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WDVS und Balken, die aus der Wand ragen ...
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

WDVS und Balken, die aus der Wand ragen ...

Hallo,
ich mache ein WDVSAbk. und habe eine Frage:
An mein Haus ist eine Pergola angebaut, wo 2 von den 3 Balken für das Pergoladach in die Hauswand führen (stirnseitig in der Wand verankert), der dritte liegt nicht in der Wand auf, sondersn stößt an die Wand und ist dann mit einem Stützbalken abgestützt.
Muss ich jetzt alle Balken ca. 20 cm vor der Wand abstützen und die Verankerung in der Wand entfernen, damit ich die komplette Wand durchdämmen kann, oder kann ich um die ersten 12 cm der Balken drumrumdämmen? Die Balken sind so ca. 11x11 cm. Würde das eine schlimme Kältebrücke geben?
Wenn ich die Balken in der Wand verankert lassen könnte, könnte ich ja auch vom dritten Balken die Stütze wegmachen, und den mit so einem Balkenschuh an der Wand festmachen, und dann drumrumdämmen.
Viele Grüße
Günther
  • Name:
  • Günther Fahrbach
  1. drum rum

    dämmen sie drum rum  -  aber! sorgen sie sich um folgendes:
    • Hölzer sollten nicht drehwüchsig sein
    • weit aufgehendes Dichtband (Größenordnung 1 cm) in Dämmebene um die balken legen
    • abschlussschiene mit Dichtband in Armierungsebene einbauen oder Acrylfuge (in der Reihenfolge)

    .--- und
    WASSERFLUSS am BALKEN KONTROLLIEREN

  2. Hallo Herr Blücher

    1. Was bedeutet drehwüchsig?
    2. Dichtband ist selbstverständlich,
    3. Über den Balken ist ja noch das Pergoladach,
    4. Vielen Dank für die Antwort!
    Gruß
    Günther
    PS: :
    Wie macht man beim WDVSAbk. am besten den Übergang zum Pergoladach? Vorher war da ein L-Blech (3 Meter lang) über den Plexiglas-Wellplatten mit viiieeell Silikon einfach an die Mauer gepappt, und festgedübelt.
    Genauso machen? Haben Sie eine bessere Lösung? (hat vorher ca. 20 Jahre gehalten)
  3. so zb

    drehwüchsig bedeutet, dass der Baum mit drehenden Fasern wuchs. der Effekt beim Kantholz ist der, dass schwinden und quellen immer mit Verdrehungen verbunden sind. für ihr WDVSAbk. heißt das erhöhte vorsicht!
    Anschluss und Durchdringung des WDVS an Dachfläche ist nicht ohne. am einfachsten ist es, sie lassen einen Spalt von 5 cm. das Dach ist ja sicher vom Dach abgeneigt.
  4. Das mit dem Dach habe ich nicht ganz kapiert

    Hallo Herr Blücher,
    danke für die Erklärung. Wenn überhaupt, dann sind die Balken nur ganz minimal drehwüchsig.
    "am einfachsten ist es, sie lassen einen Spalt von 5 cm. das Dach ist ja sicher vom Dach abgeneigt"
    Das verstehe ich nicht, sorry.
    Die Wand verläuft gerade nach oben bis in ca. 7 Meter Höhe das Dach mit einem Vorsprung von ca. 20 cm ist.
    Das Dach der Pergola stößt in ca. 2,5 Metern Höhe an diese Außenwand. Das L-Blech habe ich weggemacht, und die Plexiglaswellplatten etwa einen Meter vom Haus weggeschoben um das Gerüst hinstellen zu können. Die Balken habe ich jetzt umdämmt.
    Dann kommt ja noch Armierung und Putz drauf. Und dann schieb ich die Plexiglaswellplatten wieder bis an die Wand und schraube sie an den Balken/der Lattung wieder fest. Normalerweise würde ich dann das L-Blech hinten dick mit Silikon einschmieren und mit langen dünnen Schrauben durch die Dämmung an der Rohwand festschrauben, bis das Silikon oben am L-Blech rausquillt, aber noch mindestens einen halben Zentimeter dich zwischen Wand und L-Blech stehen bleibt. Dann mit dem feuchten Finger eine schöne Hohlkehle ins Silikon und fertig.
    Ist das jetzt schlecht weil mit Silikon ist?
    Viele Grüße
    Günther
  5. Hallo Herr Blücher, können Sie das mit dem Dach und Spalt nochmal genauer erklären?

    Viele Grüße
    Günther
  6. das ist murks

    Silikon ist nicht dazu erfunden worden solche quetschfugen auszubilden. um eine funktionsfähige Bewegungsfuge zu bekommen muss das Verhältnis klebefläche zu Bewegungsfläche deutlich kleiner 1 sein. mit anderen worten kleben sie das ca. 5 cm hohe Blech und erwarten auch noch ausgleichende Bewegungen im Bereich von wenigen millimetern? das geht nicht! solche Konstruktionen heißen nicht umsonst Maria-hilf-Konstruktion oder kochen mit maggi würze!
    kostenträchtig dagegen ist die Zulassungsbedingte Ausbildung dieser angeschlossenen Dachfläche. da sie mir nicht beatworten wollen, ob es sich um einen First oder um einen traufanschluss handelt, ich aber den l-Winkel keinesfalls als traufanschluss glauben kann gehe ich von einem Firstanschluss aus!
    und hier haben sie vom WDVSAbk. aus gesehen einen Sockel auszubilden, denn hier befinden sie sich im Spritzwasser- und staubereich mit erhöhter Anforderung.
    deshalb mein Hinweis, keinen Anschluss an das System, das Dach endet min 5 cm vor dem WDVS, durchregnen gibt es wegen staudruck des windes so gut wie nicht, dafür dauerhaft funktionierende Fügung von Bauteilen -- jetzt klar?
  7. Das mit den 5 cm habe ich jetzt kapiert, das mit den First- oder Traufanschluss noch nicht ...

    Hallo Herr Blücher,
    wenn ich das Plexiglasdach 5 cm von der Wand wegsetze regnet es doch auf meine Balken, oder?
    Trauf oder Firstanschluss:
    Kenne mich mit diesen Fachausdrücken leider nicht aus. Das Ganze sieht aber von der Seite so aus:
    DDDDD
    DDDDD
    ... W
    ... W
    ... W
    ... W
    ... WL
    ... WPPPPP
    ... W ... PPPPP
    ... W ... PPPPP
    ... W ... PPPPP
    ... W ... PPPPP
    und von vorne
    ... DDD
    ... DDDWW
    ... DDDWWWW
    ... DDDWWWWWW
    DDDWWWWWWWW
    WWWWWWWWWWW
    WWWWWWWWWWW
    WWWWWWWWWWW
    WWWWWWWWWWW
    LLLLLLLLLLL
    PPPPPPPPPPP
    PPPPPPPPPPP
    PPPPPPPPPPP
    PPPPPPPPPPP
    D = Dach
    W = Wand
    L = L-Blech
    P = Plexiglas
    Sie meinen, dass auf dem L-Blech und Plexiglas Wasser stehen bleibt, bzw. auftrifft und an die Wand spritzt, oder?
    Aber spritzt es da nicht auch hin, wenn 5 cm Abstand sind?
    Wie müsste man den Sockel da ausbilden? PS30 oberhalb des Plexiglases nehmen?
    einen Sockeloberputz wählen?
    Reicht da ein Silikonharzputz?
    Viele Grüße
    Günther
    PS:
    Vielen Dank für die Hilfe! Ist ganz schön kompliziert so eine Wärmedämmerei.
  8. Oh, jetzt ist alles verrutscht

    komisch, hier im Antwortformular ist die Skizze bei "bisheriger Text" wieder in Ordnung.
    Günther
  9. hübsch

    wie wäre es mit malen nach zahlen :)
    ich entnehme mal der "Zeichnung", dass im Falle eines regenschauers das Wasser auf dem plexi nicht zum WDVSAbk. fließt, sondern brav vom Haus weggeleitet wird, ja!? dann spricht man von einem Firstanschluss. ihr plexidach schließt am höchsten Punkt (der eine Linie ist), dem First, an das WDVS an.
    bleiben ihnen zwei Möglichkeiten:
    a dran gehen und anschließen mit allen Konsequenzen wie Sockel und trallala, oder
    b wegbleiben und kosten sparen und glücklich sein:) auf die balken regnet es nur an jahrhundertunwettern  -  sie können aber auch ein kleines blechle drüberziehen!?
  10. Sockelausbildung

    Hallo Herr Blücher,
    gut erklärt, jetzt habe es sogar ich verstanden :-)
    Da es auf die letzten 5 cm nur bei Jahrhundertwettern regnet, und es deshalb vom Spritzwasser her egal sein soltle, ob die 5 cm Plexiglas nun da sind oder nicht, nehme ich an, dass der Punkt Staubereich der schlimmere ist. Da Wasser ja vom Plexiglas ablaufen kann, gehe ich davon aus, dass es um Schnee geht, der auf dem Plexiglas liegen bleibt, und dann beim Schmelzen Stauwasser hält, das sich am L-Blech, und evtl. am Putz darüber anstaut, richtig?
    Ich könnte als Abdichtung zwischen L-Blech und Putz ja auch ein Kompriband dazwischenkleben, das wäre sicher besser als Silikon, oder?
    Bleibt noch der Wasserstau am Putz:
    1. Normalerweise müsste ich oberhalb des L-Bleches eine Reihe Sockeldämmplatten (EPS30 oder XPS) nehmen?
    2. Der Oberputz muss als Sockelputz zugelassen sein. Trifft das für einen Silikonharzputz zu?
    3. Muss die Armierungsmasse bestimmte Forderungen einhalten? Geht da Mörtelgruppe P IIb?
    4. Habe ich sonst noch was vergessen?
    Viele Grüße
    Günther
  11. was sie da machen!

    Bleibt noch der Wasserstau am Putz:
    1. ja
    2. nicht der Oberputz, das System aus Wärmedämmung Armierung und Oberputz muss zugelassen sein
    3. siehe 2  -  Zauberwort "Zulassung" (i.m.h. ebel)
    4. Habe ich sonst noch was vergessen? mit Sicherheit! sie wollen nicht mal lernen, dass eine Entkopplung besser und dauerhafter ist als ein dranpappen und hinquetschen. das ist unelagentes konstruieren :-) für hobbyisten aber völlig normal :)
  12. Hallo Herr Blücher

    Armierung und Oberputz sind für Sockel zugelassen.
    Dummerweise sind die PS15 Platten schon geklebt und gedübelt :-(
    Was meinen Sie kann passieren, wenn ich die PS15 Platten dran lasse und doch keinen 5 cm Spalt lassen will, außer dass Herr Ebel die fehlende Zulassung anprangern wird?
    Kann man noch irgendwas zwischen die PS15 Platten und die Armierungsschicht machen, damit das zumindest einigermaßen dauerhaft ist (Dichtschlämme, Folie ...)?
    Viele Grüße
    Günther
  13. sind die PS 15 SE-Platten im Sockel oder in der Fassade angebracht?

    sind die PS 15 SE-Platten im Sockel oder in der Fassade angebracht?
    Wo wollen Sie da was zwischen machen?
  14. Hallo Herr Ulrich

    Die PS15 Platten sind in ca. 2,5 Meter Höhe angebracht, ganz normal in der Fassade. Allerdings ist dort das Dach einer Pergola, laut Herr Blücher ist das ein Firstanschluss. Die 3 Balken liegen mit ihrer Stirnseite in der Wand auf und ich habe mit PS15 drum rum gedämmt und natürlich Fugendichtband verwendet. Auf den Balken liegt normalerweise Plexiglaswellplatten, die waren mit einem L-Blech und Silikon mit der Altbauwand verbunden.
    Herr Blücher meint, wenn ich das Dach wieder an die Wand anschließen will, muss oberhalb des L-Blechs ein "Sockel ausgebildet werden". Soviel ich weiß ist das mit PS30 Sockelplatten. Die Armierung ist PIIb und der Putz ist ein Silikonharzputz.
    Leider sind die PS15 Platten schon geklebt und gedübelt :-(
    Jetzt habe ich gefragt, ob man da vielleicht so eine Dichtschlämme oder sowas auf die PS15 Platten machen kann damit die nicht wieder wegmüssen.
    Was meinen Sie dazu?
    Viele Grüße
    Günther
  15. Ich habe's wirklich versucht, aber ich kann es mir einfach bildlich nicht vorstellen.

    Ich habe's wirklich versucht, aber ich kann es mir einfach bildlich nicht vorstellen.
    Diese Schwäche hatte ich schon immer, sonst wäre ich auch Architekt geworden wie blücher : -D : -D : -D
    Wie weit überdeckt denn Ihr Hausdach diesen Pergola-Anschluss bzw. Ihre Wand?
  16. Nochmaliger Erklärungsversuch

    Also:
    Die Wand ist bis zum Dach etwa 7 bis 7.5 Meter hoch, wobei das Dach hier (Giebelseite) nur 20 Zentimeter übersteht.
    Etwa in 2.8 Meter Höhe liegen die 3 Balkenköpfe der Pergola in dieser Wand auf und führen im rechten Winkel von der Wand weg, mit vielleicht 15 Grad Neigung nach unten.
    Auf iesen Balken ist eine Lattung wo die Plexiglaswellplatten der Pergola aufliegen und vor dem Dämmen bis an die Wand gingen und dort nicht einem L-Blech und viel Silikon angeschlossen waren.
    Ich habe die Plexiglasplatten soweit von der Wand weggeschoben, dass das Gerüst durchgepasst hat und die PS15 Platten an die Wand geklebt.
    Um die Balken habe ich herumgedämmt und zwischen PS15 und Holz Fugendichtbänder gemacht.
    Das Ganze wird dann noch armiert und mit Silikonharzputz verputzt.
    Dann will ich die Plexiglasplatten wieder bis zur Wand schieben, wieder auf der Lattung festmachen, und die Plexiglaswellplatten an die gedämmte Wand anschließen, evtl. mit dem L-Blech und Fugendichtband.
    Herr Blücher meint nun, dass wenn auf dem Pergoladach Schnee liegen bleibt, dass dann Wasser an der Fassade aufstaut und man deshalb die Wandfläche kurz oberhalb des L-Bleches als Sockel ausbilden muss.
    Irgendwo hier ist noch eine Skizze wo das ganze von der Seite dargestellt ist, aber die kann man nur in der Texteingabe richtig formatiert sehen, oder vielleicht rauskopieren und im Editor einfügen mit einer Schrift wo die Buchstaben immer gleichbreit sind.
    Hoffe die Erklärung passt.
    Viele Grüße
    Günther
  17. AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH, jetzt endlich <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH, jetzt endlich :-)
    Was Blücher sagt stimmt, man sollte Flächen über feuchtebelasteten Bereichen mit PS 30 SE ausführen.
    In der Regel bezieht sich das aber auf Balkone, Vorsprünge usw. also Flächen, wo das WDVSAbk. "im Wasser steht", also wo die Dämmplatten direkten Kontakt mit Wasser haben können. In Ihrem Fall haben Sie eine durchgehende Fassade mit einem hochwasserabweisenden Oberputz. Das Wasser kommt also nie bis zu den Dämmplatten, sondern es spritzt gegen den Putz. Optisch wird sich das mit der Zeit abheben, sodass man überlegen sollte, den Bereich darüber andersfarbig zu gestalten. Der Vorteil wäre, dass Sie nur dann diesen Bereich säubern und streichen müssten und nicht gleich die ganze Fassade. Das kann man aber nur machen, wenn es in das Gesamtfarbkonzept passt.
  18. haltma

    von stauen durch Schnee war meieinerseits nicht die rede! wenn auf einer 15 Grad Dachfläche, wie wir jetzt wissen regen mit Wind (und das ist nicht selten!) aufliegt, dann treibts das Wasser bekanntlich nach oben. dazu kommt dann bei dem minidachüberstand noch reichlich Spritzwasser. und hier muss man nach aller Regel einen Sockel ausbilden.
    wenn sie noch nicht gespachtelt haben können sie unter Umständen ja mal dieses sauteuren Anschlussprofile machen, die man auf Blechverwahrungen aufsteckt, und in die Armierungsschicht einbettet, z.B. das von apu

    auf jedem Fall allemal besser als eine silly-Orgie
    schöne Tage in Berlin? oder eher verharzt und organisch? armier mich Veikko:)

  19. Hallo R. ,

    Hallo R. ,
    es bleibt auch weiterhin bei Berlin. Vielen Dank für die Liste, nur das was ich gesucht habe, war nicht drauf (oder ich habe's übersehen). Organisches Kombiprodukt zum Kleben UND Armieren.

    So jetzt habe ich mir mal die ganzen Antworten dies Beitrags durchgelesen.
    Einen Staubereich wie Du ihn beschreibst hat man hier doch eigentlich nicht. Die Dämmung läuft durch, setzt nirgendwo auf, das Vordach hat Gefälle, das Dach hat Überstand und er nimmt hochwasserabweisenden, organischen Putz.
    Hast Du jetzt Bedenken, dass, wenn den Anschluss mit Silikon macht, sich darauf das Wasser staut?

  20. ne v.

    nee Veikko! bedenken  -  ich weiß nicht. man kann das auch extrem verwissenschaftlichen;-) ich wollte günther eigentlich davon überzeugen, von dem System wegzubleiben, einen Spalt zu machen. das ist IMHO die eleganteste "Fügung" -. -
    nur steht er auf dransabbern und versilikonisiernen. beim derzeitigem stand seiner Ausführungen keine Lösung.
    die spritz- und stauwasserproblematik sehe ich eher erträglich  -  obwohl wir bei jeder dachgaupe brav mit ps30 den spritzwasserbereich ausbilden!?
    den kombiklebarmierer gibt es eigentlich nicht  -  das ist eigentlich mißbrauch:)
  21. Hallo die Herren ...

    zuerst noch einmal vielen Dank für die tolle Hilfe!
    Also kann ich die PS15 Platten dranlassen wenn ich das richtig deute.
    Ich bin auch nicht "silikongeil" oder so. Es war halt vorher mit Silikon hingepappt gewesen.
    Hatte ja schon weiter oben geschrieben, dass ich da ja auch ein Fugendichtband reinklemmen könnte.
    Hmmm ... wenn ich das L-Blech an die Wand anschraube, mach ich doch aber wieder Löcher in den extra wasserabweisenden Putz ...
    Aber einen Spalt lassen wollte ich eigentlich nicht ...
    Grübel grübel überleg ...
    Noch nen Tipp?
    Günther
  22. aber nein

    wer schreibt denn was von schrauben! mit dem Profil geht es ohne geschraube! schalt ma den interpreter ab lies ma zeilenweise :)
  23. Wie teuer sind die denn

    wenn sie "sauteuer" sind?
    Und gibt es die auch mit 3.6 Meter oder zumindest als 2 Stücke und bitte nicht gleich 10 Profile a 2.5 Meter Mindestabnahme ...
    Und natürlich noch: Wo kauft man die?
    Gruß
    Günther
  24. hm!

    wenn ich mich recht erinner kosten die Dinger so 8-10 € der Meter. bekommen sollte man die bei jedem raffinierten blechpatscher, weil der damit viel Geld sparen kann, und dem Putze die Verantwortung rüberschiebt;-) oder beim Fachhandel Putz+Maler oder flaschner -- oder du kommst morgen um 7 zu mir in die Werkstatt :-)
  25. Wo ist denn die Werkstatt?

    Vielleicht bei Mannheim?
    Viele Grüße
    Günther
  26. nee

    bei wü!
    dann schau mal bei einem flaschner, Klempner Spengler oder wie die blechpatscher bei euch heißen!?
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