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Außenwand aus KS aber noch ohne WDVS  -  Problem?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Außenwand aus KS aber noch ohne WDVS  -  Problem?

Hallo Bauherren
Die Außenwände unseres Neubaus sind aus 17 cm KS.
Bisher wurde aber noch keine Wärmedämmung (WDVSAbk.) ausgeführt.
Die Dachisolierung ist fertiggestellt und die Heizung läuft.
Durch die kalten Temperaturen schlägt sich nun die Feuchtigkeit
im Obergeschoss an den Ecken der Außenwand nieder.
Ist dies ein Problem?
Ist es gut für die Bauaustrocknung, wenn das WDVS erst später
ausgeführt wird, oder ist es eher nachteilig (Heizkosten)?
Danke für Eure Hilfe
Stefan
  • Name:
  • Stefan
  1. Sie bewohnen schon?

    Foto von Jochen Ebel, Dipl.-Physiker

    Ich würde sagen weder vor - noch nachteilig. Wie sah denn Ihr Bauvertrag aus? Wenn Sie wegen Terminverzug des AN schon eingezogen sind, dürften Sie wahrscheinlich dem AN die überhöhten Heizkosten (sicher nicht wenig) in Rechnung stellen. Wenn Verzug ist, befürchte ich noch mehr Mängel und auch Mängel beim Anbringen des WDVSAbk.. Lassen Sie sich bitte die Zulassung für das verwendete WDVS zeigen oder aushändigen und vergleichen Sie die benutzten Materialien mit der Zulassung, die Ausführung mit der Zulassung und ggf. ob die Fensterstürze mit Mineralwolle ausgeführt werden usw.
  2. Geplanter Einzugstermin ist Mitte April

    Danke für Ihren Beitrag.
    Die Heizung + Estrich kam noch vor Weihnachten rein.
    Für das WDVSAbk. war aber die Witterung schon zu kalt.
    Haben Sie noch mehr Infos zum WDVS.
    (z.B. Fensterstürze mit Mineralwolle)
    Danke
    Stefan
  3. Steht alles in der Zulassung

    Foto von Jochen Ebel, Dipl.-Physiker

    Deswegen mein Vorschlag, sich die Zulassung geben zu lassen. Die Mineralwollevorschrift ist z.B. aus Brandschutzgründen. Es geht darum, dass im Brandfall kein heißes Polystyrol herabtropft und Sie nicht mehr das brennende Gebäude verlassen können. Das diese Vorsichtsmaßnahme nie gebraucht wird, hofft zwar jeder, aber leider ist die Realität anders. Wie genau die Abstimmung aller Komponenten ist (Dämmung, Putz, Grundierung usw.) steht alles in der Zulassung (damit z.B. der Specht keine Löcher in die Dämmung hackt). Aus Kostengründen wird oft für jede Komponente das Billigste genommen, Randverstärkungen nicht gemacht usw.  -  aber dann ist das WDVSAbk. nicht zugelassen und müsste abgerissen, entsorgt und durch ein zugelassenes ersetzt werden.

    Genauere Informationen kann ich Ihnen nicht geben, da ich ja die Zulassungsnummer (ca. 100) des vorgesehenen WDVS nicht kenne. Lassen Sie sich bitte zumindest die Zulassungsnummer geben, die meisten Hersteller von WDVS geben auf Anforderung gern eine Kopie der Zulassung kostenlos ab.

    Schon das Wissen, das Sie die Zulassung haben, dürfte die Qualität steigern.

    Auch wenn Sie das Haus noch nicht bewohnen, läuft die Heizung schon?

  4. Heizung läuft schon!

    Danke für die Info
    Die Heizung läuft. Die Raumtemperatur ist auf ca. 12-15 Grad
    eingestellt, damit die Innenarbeiten weitergehen können.
    Ich werde bei unserer Baufirma die Zulassung für das WDVSAbk.
    anfordern. Bisher gab bei der Bauausführung keine Probleme.
    Ich hoffe es bleibt so.
    Stefan
  5. regelmäßig ...

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    ... lüften, damit die Hütte trocken wird. Sie laufen Gefahr, dass sich Schimmel an den betroffenen Ecken bildet.
    MfG
    Stefan Ibold
  6. Noch mal die Frage gelesen

    Foto von Stefan Ibold

    Da hatten Sie ja schon geschrieben, dass die Heizung läuft. Die Heizungskosten sind Sache des AN.

    Da mehrere Leute da angestrengt arbeiten, dürfte ganz schön viel Wasserdampf freiwerden, ganz abgesehen von der Bauwerksfeuchtigkeit  -  also lüften, lüften, lüften, wie Herr Ibold schon schrieb.

    Die Luftfeuchtigkeit sollte unter 60 % sein, auch wenn die Raumtemperatur niedrig ist. Hygrometer gibt es schon ab 5 €, eichfähige ab ca. 20 €.

  7. wehe wenn sie losgelassen..

    die WDVSAbk.-Physiker meine ich:-) was kümmert bei der Fragestellung die Zulassung! und wasw der juristenkram!
    die Fragen:
    1 die Feuchtigkeit kann zum Problem werden, wenn sie nicht oder falsch lüften!
    2 es ist bei dieser Witterung prinzipiell schlecht, wenn das WDVS nicht oder später ausgeführt wird! sie erleben auf diesem Wege die Physik pur, da es Wegen der Baufeuchte und der niedrigen wandtemperaturen der Außenwände innenseitig zu Kondensat und damit zur Dauerfeuchtigkeit kommt! in solch einem Fall immer sofort dämmen! die Feuchtigkeit bekommen sie nur über lüften raus! der Dampfdurchgang durch die Wand samt Polystyrol ist zwar möglich, aber sekundär! die Ausführung des WDVS zu einem späteren zeitpunkt ist eindeutig nachteilig! was glauben sie macht ihr Innenputz auf Dauer? nach Bautenstand sollte der bereits drauf sein? "der säuft ab! " [worte des anonymen Physikers] und wehe das ist ein Gipsputz! können sie eigentlich schon eisblumen bestaunen? auf den ungedämmten betongurten würde mich das nicht wundern!?
    zum letzten möchte ich ihnen noch raten, die Innentemperatur immer schön über der Außentemperatur zu halten! die Umkehrung der diffussionsströme und das "atmen" der Wand im hygrischem sinne erklärt nun sicher der physibär -- na ma los!
    also nochmals kurz und klar: WDVS sofort dranmachen! zumindest an betonteilen! (wir haben vor zwei Wochen einen solchen bau "nachgerüstet"  -  Architekten glauben manchmal nicht was sie wissen!)
  8. Probleme

    Foto von Herr Bluecher

    Wenn teilweise Wärmedämmung teilweise nicht, dann wird es problematisch. Denn dort wird die Wand warm und gibt Feuchte ab, die an den kalten Stellen kondensiert. Normalerweise gibt es ansonsten im Gebäude noch nicht viele Feuchtigkeitsquellen.
  9. verehrter physikus!

    sie schreiben: normalerweise im Neubau ... noch nicht viele Feuchtigkeitsquellen
    ich nehme an, der bau ist geputzt, der Estrich ist drin. das bedeutet bei einem "normalhaus" mit so ca. 140 m² Wohnfläche so ca. 7.350 l Anmachwasser (so grob über'm Daumen) -- Fehleinschätzung des physikus?
  10. mal eine Frage?

    was passiert, wenn man die Heizung einfach ausmacht?
    (und Fenster und Türen natürlich auf )
  11. Bauwerksfeuchtigkeit

    Foto von Andreas Reitmeier

    Auf die Bauwerksfeuchtigkeit hatte ich ja auch schon hingewiesen. Wenn im Bau überall die gleiche Temperatur herrscht, wird auch bei beliebiger Bauwerksfeuchte innen die Luftfeuchtigkeit 100 % nirgends überschritten, es gibt keine Kondenswasserbildung und das Bauwerk trocknet nur nach außen aus. Wird geheizt, sehen die Verhältnisse schlechter aus. Die Luftfeuchtigkeit kann dann (wenn keine weiteren Feuchtigkeitsquellen da sind  -  z.B. Arbeiter) auf 100 % an den wärmsten Stellen ansteigen  -  und das bedeutet einen Feuchtigkeitstransport von den warmen an die kalten Stellen (Kondenswasserausfall). Deswegen sollten die Temperaturunterschiede nicht groß sein  -  also nicht teilweise dämmen und viel lüften.
  12. Was ist nun zu tun?

    Hallo
    Danke für die Beiträge.
    Aber was sollte nun bautechnisch durchgeführt werden?
    Ist bei Minus-Temperaturen ein Anbringen des WDVSAbk. möglich?
    Würde eine Trocknung (Bautrockner) der feuchten Stellen was
    bringen?
    Welche Schäden sind zu erwarten, wenn es noch ca. 4 Wochen so
    bleibt.
    Schimmel ist noch nicht vorhanden.
    Die Luftfeuchtigkeit vor dem Lüften ist ca. 60 % und nach dem Lüften ca. 40-50 % (je nach Außentemperatur und Witterung).
    Was passiert wenn das WDVS angebracht wird?
    Werden die feuchten Stellen dann ohne Schaden verschwinden?
    Stefan
  13. Temperatur

    Foto von Andreas Reitmeier

    Bei einer mir vorliegenden Zulassung für ein WDVSAbk. steht: "Bei der Verarbeitung und Erhärtung dürfen keine Temperaturen unter +5 °C auftreten". Ich nehme an in anderen Zulassungen steht ähnliches. Aber sehen Sie in Ihre Zulassung. Würde das WDVS bei niedrigeren Temperaturen (wie jetzt) angebracht, würde keine Zulassung existieren.

    Der Ratschlag könnte meiner Ansicht nach nur sein: Heizung möglichst niedrig (vielleicht 5 °C) und viel Lüften. Die Temperaturunterschiede sind dann nicht so groß und auch die Feuchtemenge in der Luft ist gering. Etwas entschärft folgendes das Problem: Solange noch nicht gestrichen oder tapeziert ist fehlt dem Schimmel die Nahrungsgrundlage, auch Staub setzt sich nur langsam an. Schwieriger ist schon das Problem nasser Holzteile  -  aber die niedrigen Temperaturen entschärfen das Problem.

    Oder hat jemand noch bessere Vorschläge?

    "was kümmert bei der Fragestellung die Zulassung! und was der juristenkram! " Die Bemerkung verstehe ich nicht! Wenn ein Bauherr nach Eintritt eines Schadens fragt, was zu machen ist, erhält er von uns außer guten Ratschlägen auch immer die Frage: warum hast Du Dich nicht früher sachkundig gemacht? "  -  und jetzt erhält er sachdienliche Angaben und da kommt "was kümmert die Zulassung? "?

  14. es steht doch wirklich alles da!

    stefan, deine Fragen sind alle mit ja zu beantworten! wenn die Außenwandfläche Frostfrei ist kannst du unbeschadet kleben. mit dem Dämmstoff hebt sich schnellstens das temperaturniveau, und dann ist es an dir, die Luftfeuchtigkeit aus den bau zu lüften! was kann passieren? Gipsputz musst du beobachten, Frost zerstört dir die putze in vielerlei Hinsicht (bindekraft, Frostsprengung ertc) -- soweit der pragmatische Teil!
    im theoretischen von Herrn ebel könnten wir nun den kleinen BAU.DE showkampf abspulen  -  nur soviel:
    a) im Bauwerk herrscht niemals überall die gleiche Temperatur,
    b) 100 % Luftfeuchtigkeit im Rohbau gibt es nicht und ist völlig theoretisch! eine Überschreitung dieser 100 % feuchte kann sich nur ein physikus vorstellen und erklären,
    c) das Bauwerk trocknet nur zum geringen prozentsatz nach außen aus! da kursieren einstellige anteile dieses Diffusionswegs! das Zauberwort heißt lüften, besser stoßlüften  -  ergo Luftaustausch vor Diffusion
    staun!
  15. Herr EBEL!

    ihre theoretischen Abhandlungen sind hier! völlig! ungeeignet! :
    • es nutzt dem Bauherrn nichts, durch niedrige Temperaturen die feuchte im bau zu halten,
    • die mir bekannten Zulassungen haben keine 5 Grad Verarbeitungssperre für Kleber eingebaut! die macht auch hier keinen Sinn! die 5 Grad kommen aus Anforderungen an dispersionshaltigen Klebern, Stichwort kalter Fluss. Kleber von WDVSAbk. sind aber alleine aus wirtschaftlichen Erwägungen nahezu immer Zement/kalk-gebunden!

    was machen wir? richtig, wir dämmen, und der Kleber kommt zwischen Mauerwerk und Dämmstoff zum erhärten. welche Temperatur herrscht hier bei Ziegelmauerwerk 24 cm und Dämmstoff 6 cm, innentemp 15 ° außen -10 °
    .-- klingels Herr ebel?

  16. Luftfeuchtigkeit

    Foto von Andreas Reitmeier

    Von mehr als 100 % Luftfeuchtigkeit habe ich nicht geschrieben. Und die Nr. der Zulassungen sind: Z-33.41-150 und Z-33.43-151. Aber im vorliegenden Fall kann ja anderes in der Zulassung stehen. Solange das WDVSAbk. noch nicht aufgebracht ist, trocknet der Bau gleich nach innen und außen aus. Innenputz natürlich bevorzugt nach innen. Aber wegen der Luftfeuchtigkeit im Innern ist das Dampfdruckgefälle nach außen größer.

    "im Bauwerk herrscht niemals überall die gleiche Temperatur", die Frage ist wie eng Sie die Abweichungen sehen, ich sehe Sie wahrscheinlich weiter als Sie.

    "welche Temperatur herrscht hier bei Ziegelmauerwerk 24 cm und Dämmstoff 6 cm, innentemp 15 ° außen -10 °? " Diese Betrachtung wird erst nach Aushärten des Klebers interessant, wenn Sie den Kleber aufbringen sind es noch -10 °C. Und die Temperatur steigt auch nicht schlagartig auf den höheren Wert, sonst hätten Sie im ganzen Gebäude wirklich sogar im strengen Sinn die gleiche Temperatur.

  17. @Bluecher

    Foto von Martin G. Halbinger

    Wenn Sie auf kaltes Mauerwerk (Oberfläche außen trotz Heizung -5 °) bei einer Außentemperatur von -10 ° mineralische Mörtel aufbringen (Kleber) ist der schneller gefroren, als Sie die Hartschaumplatte hineingedrückt haben.
    Selbst wenn der Klebemörtel nach 1 Std. wieder auftaut möchte ich das nicht als fachgerecht verarbeitet bezeichnen. Und die Zulassungsbedingungen sind eindeutig missachtet.
  18. da ist er!

    der nichtnutzige BAU.DE Streit!
    also, Herr ebel, hier das Zitat dieses threats:
    Bauwerksfeuchtigkeit
    "Auf die Bauwerksfeuchtigkeit hatte ich ja auch schon hingewiesen. Wenn im Bau überall die gleiche Temperatur herrscht, wird auch bei beliebiger Bauwerksfeuchte innen die Luftfeuchtigkeit 100 % nirgends überschritten ... " das ist doch erfreulich, dass die 100 % selbst bei beliebiger Bauwerksfeuchte nicht überschritten werden :-)
    und Herr Halbinger, ich hatte nirgends empfohlen, bei -5 ° Außenwandtemperatur zu kleben! nein, meine Worte waren "frostfrei" (heute, 9:21). woher wollen sie eigentlich wissen welche Zulassungsbedingungen missachtet wurden? auf welche Zulassungen beziehen sie sich eigentlich? selbst für Oberputze gibt es inzwischen zugelassene Produkte ab +1 Grad. zwischen Dämmung und Wand ist das hier erbsen zählen! ich schrieb frostfrei und beheizter bau. was soll da einem zementgebundenen Kleber passieren? ich dachte sie kennen das Gefühl von Kalk auf der haut -
    irgendwo geht den Herren das assoziative lesegedächtnis durch, oder?
  19. OK

    Foto von Martin G. Halbinger

    Ich bezog mich auf den Beitrag "Herr EBEL! "
    Im Zusammenhang beider Beiträge dann OK ...
  20. missverständlich

    Foto von Martin G. Halbinger

    Wenn ich's so als Ihr Zitat lese, Herr Blücher, stutze ich selber. Ich meinte in dem Zusammenhang, woher das Zitat stammt, das nirgends der Taupunkt (und der entspricht 100 % Feuchte) unterschritten wird, d.h. das kein Wasserdampftransport von einer wärmeren Stelle an eine kältere Stelle erfolgt  -  weil die Temperaturunterschiede so gering (in Verbindung mit noch vorhandenen Undichtigkeiten) sind.

    Aber noch einmal  -  auch nach weiterer Umfrage. Die Schäden bei sofortiger Anbringung des WDVSAbk. sind größer als evtl. Folgen einer Nichtanbringung. Besteht der BH auf der Anbringung wird der AN mit Recht eine Unterschrift verlangen, das er aus der Gewährleistung raus ist. Sollten wirklich irgendwelche Mängel (was ich nicht glaube) durch das Nichtanbringen des WDVS entstehen ist der AN dafür gewährleistungspflichtig.

  21. bitte unmissverständlich!

    sie schreiben, die folgen bei sofortiger Anbringung des WDVSAbk. wären größer als ohne! das wage ich zu bezweifeln! ich glaube, sie haben noch nicht gesehen, wie ungedämmte Betonwände im nassen Rohbau derzeit aussehen! im übrigen hatte ich nicht von der vollständigen Anbringung des WDVS geschrieben, sondern lediglich von den Dämmplatten. auf ihren Bericht zu den folgen wäre ich gespannt, Herr ebel!
    also nochmals und klar  -  dämmen!
    wir haben vor drei Wochen einen bau gedämmt, weil die betonaußenwände, innen mit fertigem Gipsputz, bereits eine Millimeter dicke eisschicht hatten! wohlgemerkt: Putz und Estrich und Fenster drin, Räume beheizt  -  Wasser in allen aggregatzuständen!  -  und jetzt, nach dem dämmen ist ruhe!
  22. Und welchen Schaden hat Ihre Eisschicht angerichtet?

    Foto von Martin G. Halbinger

    Es war also zu wenig gelüftet  -  und bei Eis haben Sie Dämmplatten angeklebt?
    Wie es in den Bereichen aussieht, die jetzt Ihren Blicken entzogen sind können Sie sicher nicht sagen.
    Wenn es draußen über +5 °C ist und sie drinnen heizen, ist mit Sicherheit keine Eisschicht.
  23. ach h. ebel!

    es ist gar mühsam mit ihnen!
    ja die eisschicht innen gab es bei dauerfrost -10 °C und mehr außen!
    im Moment wäre die raumschale sicher wieder Eisfrei, nur nächste Woche? oder in drei Wochen? oder? sie scheinen nicht verstehen zu wollen! wo hatte ich geschrieben, dass ich bei Eis Dämmplatten geklebt habe? ist das altersstarrsinn?
  24. Nun wollen Sie mich missverstehen

    Foto von Martin G. Halbinger

    Wenn die Außenfläche für mehrere Tage über +5 °C liegt ist doch alles in Ordnung mit dem Ankleben des WDVSAbk.. Aber halb angebracht oder bei niedrigeren Temperaturen ist eben nicht in Ordnung.
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