Außenwand aus KS aber noch ohne WDVS - Problem?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Außenwand aus KS aber noch ohne WDVS - Problem?
Die Außenwände unseres Neubaus sind aus 17 cm KS.
Bisher wurde aber noch keine Wärmedämmung (WDVSAbk.) ausgeführt.
Die Dachisolierung ist fertiggestellt und die Heizung läuft.
Durch die kalten Temperaturen schlägt sich nun die Feuchtigkeit
im Obergeschoss an den Ecken der Außenwand nieder.
Ist dies ein Problem?
Ist es gut für die Bauaustrocknung, wenn das WDVS erst später
ausgeführt wird, oder ist es eher nachteilig (Heizkosten)?
Danke für Eure Hilfe
Stefan
-
Sie bewohnen schon?
Ich würde sagen weder vor - noch nachteilig. Wie sah denn Ihr Bauvertrag aus? Wenn Sie wegen Terminverzug des AN schon eingezogen sind, dürften Sie wahrscheinlich dem AN die überhöhten Heizkosten (sicher nicht wenig) in Rechnung stellen. Wenn Verzug ist, befürchte ich noch mehr Mängel und auch Mängel beim Anbringen des WDVSAbk.. Lassen Sie sich bitte die Zulassung für das verwendete WDVS zeigen oder aushändigen und vergleichen Sie die benutzten Materialien mit der Zulassung, die Ausführung mit der Zulassung und ggf. ob die Fensterstürze mit Mineralwolle ausgeführt werden usw. -
Geplanter Einzugstermin ist Mitte April
Danke für Ihren Beitrag.
Die Heizung + Estrich kam noch vor Weihnachten rein.
Für das WDVSAbk. war aber die Witterung schon zu kalt.
Haben Sie noch mehr Infos zum WDVS.
(z.B. Fensterstürze mit Mineralwolle)
Danke
Stefan -
Steht alles in der Zulassung
Deswegen mein Vorschlag, sich die Zulassung geben zu lassen. Die Mineralwollevorschrift ist z.B. aus Brandschutzgründen. Es geht darum, dass im Brandfall kein heißes Polystyrol herabtropft und Sie nicht mehr das brennende Gebäude verlassen können. Das diese Vorsichtsmaßnahme nie gebraucht wird, hofft zwar jeder, aber leider ist die Realität anders. Wie genau die Abstimmung aller Komponenten ist (Dämmung, Putz, Grundierung usw.) steht alles in der Zulassung (damit z.B. der Specht keine Löcher in die Dämmung hackt). Aus Kostengründen wird oft für jede Komponente das Billigste genommen, Randverstärkungen nicht gemacht usw. - aber dann ist das WDVSAbk. nicht zugelassen und müsste abgerissen, entsorgt und durch ein zugelassenes ersetzt werden.Genauere Informationen kann ich Ihnen nicht geben, da ich ja die Zulassungsnummer (ca. 100) des vorgesehenen WDVS nicht kenne. Lassen Sie sich bitte zumindest die Zulassungsnummer geben, die meisten Hersteller von WDVS geben auf Anforderung gern eine Kopie der Zulassung kostenlos ab.
Schon das Wissen, das Sie die Zulassung haben, dürfte die Qualität steigern.
Auch wenn Sie das Haus noch nicht bewohnen, läuft die Heizung schon?
-
Heizung läuft schon!
Danke für die Info
Die Heizung läuft. Die Raumtemperatur ist auf ca. 12-15 Grad
eingestellt, damit die Innenarbeiten weitergehen können.
Ich werde bei unserer Baufirma die Zulassung für das WDVSAbk.
anfordern. Bisher gab bei der Bauausführung keine Probleme.
Ich hoffe es bleibt so.
Stefan -
regelmäßig ...
-
Noch mal die Frage gelesen
Da hatten Sie ja schon geschrieben, dass die Heizung läuft. Die Heizungskosten sind Sache des AN.Da mehrere Leute da angestrengt arbeiten, dürfte ganz schön viel Wasserdampf freiwerden, ganz abgesehen von der Bauwerksfeuchtigkeit - also lüften, lüften, lüften, wie Herr Ibold schon schrieb.
Die Luftfeuchtigkeit sollte unter 60 % sein, auch wenn die Raumtemperatur niedrig ist. Hygrometer gibt es schon ab 5 €, eichfähige ab ca. 20 €.
-
wehe wenn sie losgelassen..
die WDVSAbk.-Physiker meine ichwas kümmert bei der Fragestellung die Zulassung! und wasw der juristenkram!
die Fragen:
1 die Feuchtigkeit kann zum Problem werden, wenn sie nicht oder falsch lüften!
2 es ist bei dieser Witterung prinzipiell schlecht, wenn das WDVS nicht oder später ausgeführt wird! sie erleben auf diesem Wege die Physik pur, da es Wegen der Baufeuchte und der niedrigen wandtemperaturen der Außenwände innenseitig zu Kondensat und damit zur Dauerfeuchtigkeit kommt! in solch einem Fall immer sofort dämmen! die Feuchtigkeit bekommen sie nur über lüften raus! der Dampfdurchgang durch die Wand samt Polystyrol ist zwar möglich, aber sekundär! die Ausführung des WDVS zu einem späteren zeitpunkt ist eindeutig nachteilig! was glauben sie macht ihr Innenputz auf Dauer? nach Bautenstand sollte der bereits drauf sein? "der säuft ab! " [worte des anonymen Physikers] und wehe das ist ein Gipsputz! können sie eigentlich schon eisblumen bestaunen? auf den ungedämmten betongurten würde mich das nicht wundern!?
zum letzten möchte ich ihnen noch raten, die Innentemperatur immer schön über der Außentemperatur zu halten! die Umkehrung der diffussionsströme und das "atmen" der Wand im hygrischem sinne erklärt nun sicher der physibär -- na ma los!
also nochmals kurz und klar: WDVS sofort dranmachen! zumindest an betonteilen! (wir haben vor zwei Wochen einen solchen bau "nachgerüstet" - Architekten glauben manchmal nicht was sie wissen!) -
Probleme
-
verehrter physikus!
sie schreiben: normalerweise im Neubau ... noch nicht viele Feuchtigkeitsquellen
ich nehme an, der bau ist geputzt, der Estrich ist drin. das bedeutet bei einem "normalhaus" mit so ca. 140 m² Wohnfläche so ca. 7.350 l Anmachwasser (so grob über'm Daumen) -- Fehleinschätzung des physikus? -
mal eine Frage?
was passiert, wenn man die Heizung einfach ausmacht?
(und Fenster und Türen natürlich auf ) -
Bauwerksfeuchtigkeit
Auf die Bauwerksfeuchtigkeit hatte ich ja auch schon hingewiesen. Wenn im Bau überall die gleiche Temperatur herrscht, wird auch bei beliebiger Bauwerksfeuchte innen die Luftfeuchtigkeit 100 % nirgends überschritten, es gibt keine Kondenswasserbildung und das Bauwerk trocknet nur nach außen aus. Wird geheizt, sehen die Verhältnisse schlechter aus. Die Luftfeuchtigkeit kann dann (wenn keine weiteren Feuchtigkeitsquellen da sind - z.B. Arbeiter) auf 100 % an den wärmsten Stellen ansteigen - und das bedeutet einen Feuchtigkeitstransport von den warmen an die kalten Stellen (Kondenswasserausfall). Deswegen sollten die Temperaturunterschiede nicht groß sein - also nicht teilweise dämmen und viel lüften. -
Was ist nun zu tun?
Hallo
Danke für die Beiträge.
Aber was sollte nun bautechnisch durchgeführt werden?
Ist bei Minus-Temperaturen ein Anbringen des WDVSAbk. möglich?
Würde eine Trocknung (Bautrockner) der feuchten Stellen was
bringen?
Welche Schäden sind zu erwarten, wenn es noch ca. 4 Wochen so
bleibt.
Schimmel ist noch nicht vorhanden.
Die Luftfeuchtigkeit vor dem Lüften ist ca. 60 % und nach dem Lüften ca. 40-50 % (je nach Außentemperatur und Witterung).
Was passiert wenn das WDVS angebracht wird?
Werden die feuchten Stellen dann ohne Schaden verschwinden?
Stefan -
Temperatur
Bei einer mir vorliegenden Zulassung für ein WDVSAbk. steht: "Bei der Verarbeitung und Erhärtung dürfen keine Temperaturen unter +5 °C auftreten". Ich nehme an in anderen Zulassungen steht ähnliches. Aber sehen Sie in Ihre Zulassung. Würde das WDVS bei niedrigeren Temperaturen (wie jetzt) angebracht, würde keine Zulassung existieren.Der Ratschlag könnte meiner Ansicht nach nur sein: Heizung möglichst niedrig (vielleicht 5 °C) und viel Lüften. Die Temperaturunterschiede sind dann nicht so groß und auch die Feuchtemenge in der Luft ist gering. Etwas entschärft folgendes das Problem: Solange noch nicht gestrichen oder tapeziert ist fehlt dem Schimmel die Nahrungsgrundlage, auch Staub setzt sich nur langsam an. Schwieriger ist schon das Problem nasser Holzteile - aber die niedrigen Temperaturen entschärfen das Problem.
Oder hat jemand noch bessere Vorschläge?
"was kümmert bei der Fragestellung die Zulassung! und was der juristenkram! " Die Bemerkung verstehe ich nicht! Wenn ein Bauherr nach Eintritt eines Schadens fragt, was zu machen ist, erhält er von uns außer guten Ratschlägen auch immer die Frage: warum hast Du Dich nicht früher sachkundig gemacht? " - und jetzt erhält er sachdienliche Angaben und da kommt "was kümmert die Zulassung? "?
-
es steht doch wirklich alles da!
stefan, deine Fragen sind alle mit ja zu beantworten! wenn die Außenwandfläche Frostfrei ist kannst du unbeschadet kleben. mit dem Dämmstoff hebt sich schnellstens das temperaturniveau, und dann ist es an dir, die Luftfeuchtigkeit aus den bau zu lüften! was kann passieren? Gipsputz musst du beobachten, Frost zerstört dir die putze in vielerlei Hinsicht (bindekraft, Frostsprengung ertc) -- soweit der pragmatische Teil!
im theoretischen von Herrn ebel könnten wir nun den kleinen BAU.DE showkampf abspulen - nur soviel:
a) im Bauwerk herrscht niemals überall die gleiche Temperatur,
b) 100 % Luftfeuchtigkeit im Rohbau gibt es nicht und ist völlig theoretisch! eine Überschreitung dieser 100 % feuchte kann sich nur ein physikus vorstellen und erklären,
c) das Bauwerk trocknet nur zum geringen prozentsatz nach außen aus! da kursieren einstellige anteile dieses Diffusionswegs! das Zauberwort heißt lüften, besser stoßlüften - ergo Luftaustausch vor Diffusion
staun! -
Herr EBEL!
ihre theoretischen Abhandlungen sind hier! völlig! ungeeignet! :- es nutzt dem Bauherrn nichts, durch niedrige Temperaturen die feuchte im bau zu halten,
- die mir bekannten Zulassungen haben keine 5 Grad Verarbeitungssperre für Kleber eingebaut! die macht auch hier keinen Sinn! die 5 Grad kommen aus Anforderungen an dispersionshaltigen Klebern, Stichwort kalter Fluss. Kleber von WDVSAbk. sind aber alleine aus wirtschaftlichen Erwägungen nahezu immer Zement/kalk-gebunden!
was machen wir? richtig, wir dämmen, und der Kleber kommt zwischen Mauerwerk und Dämmstoff zum erhärten. welche Temperatur herrscht hier bei Ziegelmauerwerk 24 cm und Dämmstoff 6 cm, innentemp 15 ° außen -10 °
.-- klingels Herr ebel? -
Luftfeuchtigkeit
Von mehr als 100 % Luftfeuchtigkeit habe ich nicht geschrieben. Und die Nr. der Zulassungen sind: Z-33.41-150 und Z-33.43-151. Aber im vorliegenden Fall kann ja anderes in der Zulassung stehen. Solange das WDVSAbk. noch nicht aufgebracht ist, trocknet der Bau gleich nach innen und außen aus. Innenputz natürlich bevorzugt nach innen. Aber wegen der Luftfeuchtigkeit im Innern ist das Dampfdruckgefälle nach außen größer."im Bauwerk herrscht niemals überall die gleiche Temperatur", die Frage ist wie eng Sie die Abweichungen sehen, ich sehe Sie wahrscheinlich weiter als Sie.
"welche Temperatur herrscht hier bei Ziegelmauerwerk 24 cm und Dämmstoff 6 cm, innentemp 15 ° außen -10 °? " Diese Betrachtung wird erst nach Aushärten des Klebers interessant, wenn Sie den Kleber aufbringen sind es noch -10 °C. Und die Temperatur steigt auch nicht schlagartig auf den höheren Wert, sonst hätten Sie im ganzen Gebäude wirklich sogar im strengen Sinn die gleiche Temperatur.
-
@Bluecher
Wenn Sie auf kaltes Mauerwerk (Oberfläche außen trotz Heizung -5 °) bei einer Außentemperatur von -10 ° mineralische Mörtel aufbringen (Kleber) ist der schneller gefroren, als Sie die Hartschaumplatte hineingedrückt haben.
Selbst wenn der Klebemörtel nach 1 Std. wieder auftaut möchte ich das nicht als fachgerecht verarbeitet bezeichnen. Und die Zulassungsbedingungen sind eindeutig missachtet. -
da ist er!
der nichtnutzige BAU.DE Streit!
also, Herr ebel, hier das Zitat dieses threats:
Bauwerksfeuchtigkeit
"Auf die Bauwerksfeuchtigkeit hatte ich ja auch schon hingewiesen. Wenn im Bau überall die gleiche Temperatur herrscht, wird auch bei beliebiger Bauwerksfeuchte innen die Luftfeuchtigkeit 100 % nirgends überschritten ... " das ist doch erfreulich, dass die 100 % selbst bei beliebiger Bauwerksfeuchte nicht überschritten werden
und Herr Halbinger, ich hatte nirgends empfohlen, bei -5 ° Außenwandtemperatur zu kleben! nein, meine Worte waren "frostfrei" (heute, 9:21). woher wollen sie eigentlich wissen welche Zulassungsbedingungen missachtet wurden? auf welche Zulassungen beziehen sie sich eigentlich? selbst für Oberputze gibt es inzwischen zugelassene Produkte ab +1 Grad. zwischen Dämmung und Wand ist das hier erbsen zählen! ich schrieb frostfrei und beheizter bau. was soll da einem zementgebundenen Kleber passieren? ich dachte sie kennen das Gefühl von Kalk auf der haut -
irgendwo geht den Herren das assoziative lesegedächtnis durch, oder? -
OK
-
missverständlich
Wenn ich's so als Ihr Zitat lese, Herr Blücher, stutze ich selber. Ich meinte in dem Zusammenhang, woher das Zitat stammt, das nirgends der Taupunkt (und der entspricht 100 % Feuchte) unterschritten wird, d.h. das kein Wasserdampftransport von einer wärmeren Stelle an eine kältere Stelle erfolgt - weil die Temperaturunterschiede so gering (in Verbindung mit noch vorhandenen Undichtigkeiten) sind.Aber noch einmal - auch nach weiterer Umfrage. Die Schäden bei sofortiger Anbringung des WDVSAbk. sind größer als evtl. Folgen einer Nichtanbringung. Besteht der BH auf der Anbringung wird der AN mit Recht eine Unterschrift verlangen, das er aus der Gewährleistung raus ist. Sollten wirklich irgendwelche Mängel (was ich nicht glaube) durch das Nichtanbringen des WDVS entstehen ist der AN dafür gewährleistungspflichtig.
-
bitte unmissverständlich!
sie schreiben, die folgen bei sofortiger Anbringung des WDVSAbk. wären größer als ohne! das wage ich zu bezweifeln! ich glaube, sie haben noch nicht gesehen, wie ungedämmte Betonwände im nassen Rohbau derzeit aussehen! im übrigen hatte ich nicht von der vollständigen Anbringung des WDVS geschrieben, sondern lediglich von den Dämmplatten. auf ihren Bericht zu den folgen wäre ich gespannt, Herr ebel!
also nochmals und klar - dämmen!
wir haben vor drei Wochen einen bau gedämmt, weil die betonaußenwände, innen mit fertigem Gipsputz, bereits eine Millimeter dicke eisschicht hatten! wohlgemerkt: Putz und Estrich und Fenster drin, Räume beheizt - Wasser in allen aggregatzuständen! - und jetzt, nach dem dämmen ist ruhe! -
Und welchen Schaden hat Ihre Eisschicht angerichtet?
-
ach h. ebel!
es ist gar mühsam mit ihnen!
ja die eisschicht innen gab es bei dauerfrost -10 °C und mehr außen!
im Moment wäre die raumschale sicher wieder Eisfrei, nur nächste Woche? oder in drei Wochen? oder? sie scheinen nicht verstehen zu wollen! wo hatte ich geschrieben, dass ich bei Eis Dämmplatten geklebt habe? ist das altersstarrsinn? -
Nun wollen Sie mich missverstehen
Wenn die Außenfläche für mehrere Tage über +5 °C liegt ist doch alles in Ordnung mit dem Ankleben des WDVSAbk.. Aber halb angebracht oder bei niedrigeren Temperaturen ist eben nicht in Ordnung.
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "WDVS, Problem". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- Homepage-Service - Homepage-Inhaber stellen sich vor - #
- … Der Verblendschale einer Backsteinfassade macht den Einsatz von Wärmedämmverbundsystem, WDVS, prinzipiell überflüssig. Vor allem hinsichtlich der Faktoren Optik,Instandhaltungsaufwand und Wertsteigerung schneidet …
- … mit hochwertiger Dämmschicht deutlich leistungsfähiger. Was die Erstellungskosten betrift, kann ein WDVS lediglich kurzfristig betrachtet günstiger sein. …
- … die bis in das Erdgeschoss dringt - viele Hausbesitzer kennen das Problem und kämpfen mit hohen Heizkosten. Die Lösung ist ziemlich einfach Eine …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Konfiguration Pelletheizung + Solar
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Alternative Heizungsvariante
- … ist so ein Gerade-Noch KfW60 Haus, also gut gedämmt (18 cm WDVSAbk.) aber normales Zweifachglas (k-Wert 1,1). …
- … auch nur eine Anregung geben über einen gewissen pkt (da diese Problematik sehr oft im PH und NEH gegeben zu sein scheint) …
- … Rest weitgehend kalt war. Bei uns war das auch so. Das Problem ist beseitigt und in 99 % der Fälle wird das Problem bei …
- … Zu Qualitätsproblemen bei Primäröfen. Hier im Forum gab es im letzteb Jahr …
- … einen Fall mit Qualitätsproblemen bei einem Wodtke Ofen, der in anderen Foren auch beschrieben ist und zitiert wird. Hieraus würde ich kein Massenphänomen ableiten. Aspekte wie Flammenbild, Geräuschentwicklung usw. sind subjektiv. Da macht es im durchaus Sinn sich die Sache selbst anzugucken. …
- … ihre Idee mit den Lüftungsrohren würde mich interessieren hr. kuner. Baubeginn ist erst 05.05! denken sie auch dass bzgl. Überhitzung z.B. bei einem Dachausbau kein Unterschied zwischen einer Dämmung mit Kunststoffen bzw. nawaros besteht - kann ich mir nicht vorstellen? wie gesagt bin Laie und da auch nicht ins Detail gegangen wie sie (die Aussage für mich bestand einfach darin dass nawaros im Gegensatz zu den Kunststoffen einfach besser Wärme speichern können und daher einfach neben all den anderen Vorteilen als Dämmstoff geeigneter sind bzw. wenn es den auch nur gering ist einer Überhitzung entgegenwirken können auch wenn der Vergleich würfel - Haus hinken mag. @ hr. kremer es würde mich freuen wenn sie mir ihr Gesamtsystem etwas genauer beschreiben könnten (am Anfang hatten sie ja ziemliche Probleme) bzw. ein Feedback zum tatsächlichen Wartungsaufwand ihres wodtkes geben …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Erdwärme - pro und contra?!? ( ... auch hier mal probieren ...)
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Hilfe! Gas oder WP
- … an, wenn Poroton dann T9 oder Gasbeton Steine oder KS + WDVSAbk. etc. aber immer mit System . Man muss den Planer auch mal nerven , soll er mal rechnen was was kostet und auch einspart. …
- … wie immer liegen die Probleme im Detail, ohne Unterstützung von Profis hätte ich so …
- … Selbst einige Architekten stehen bei manchen Gewerken vor diesem Problem! Hier kommt aber meist deren Erfahrung wieder zum Einsatz mit so …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Hallo Geplant Passivhaus mit 180 m² und 8 ...
- … Haustechnik wär's noch günstiger geworden. überall das gleiche Problem, ohne …
- … Gewebespachtel und Putz wie außen auf einem WDVSAbk.? …
- … nicht gerade), ob nicht e. Betonwand mit WDVSAbk. günstiger wäre? …
- … ich da bekomme und auch beim Holzrahmenbau gibt es eine ähnliche Problematik. …
- … = Schallschutzproblematik …
- … selbst habe ich die echten Probleme damit auf e. nachbarbaustelle und …
- … Welche Probleme und Alternativen? …
- … Welche Probleme waren das genau? Wirklich Problem …
- … Probleme: …
- … sicher sind die Probleme zu vermeiden - aber dazu muss man Probleme …
- … erstmal kennen. im Keller wird's problematisch mit der Abdichtung, aber …
- … das ist für dich ja kein Problem, da du keinen Keller eingeplant hast. …
- … Danach haben Sie ähnliche Mauerqualität (viel Speichermasse, gute Dämmung) die Probleme mit PS im Innenraum. …
- … In der Praxis wirklich ein Problem? …
- … ist das in der Praxis wirklich ein Problem? Wenn wir im Winter die Fenster zum Lüften aufreißen würden, wäre es natürlich auch nach dem Schließen selbiger erstmal kalt, weil die Wärme raus ist und in den Wänden kaum Wärme gespeichert ist. Aber bei einem Passivhaus hätten wir ja eine Belüftungsanalage, sodass ich das Problem in der Praxis nicht so sehe. Wenn ich das richtig …
- … zusammenstecken können. Aber es gibt mit Sicherheit auch eine Reihe möglicher Problemstellen (z.B. vielleicht Dachanschluß, erste Reihe auf dem Boden, Betonieren?), …
- … uns den richtigen Einstieg verschaffen und zur Stelle sein, wenn wir Probleme haben oder kritische Details anstehen (z.B. beim Beginn des Betonierens). Ich …
- … Leben lang in dem Haus wohnen wollen, wäre das auch kein Problem. Aber wir gehen davon aus, das wir ca. 10 Jahre in …
- … Zu der Betreuungsproblematik: Ich bin kein Baufachmann und Du magst Recht haben. Aber …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Gemeinschaftsvertrag und einheitlicher Charakter: Rechtliche Aspekte und Handlungsmöglichkeiten in Wohnanlagen
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Aus Seecontainern (HQ) ein Mehrparteienhaus bauen in der Theorie
- … Statisch dürfte es doch keine Probleme geben oder? Deckenlast wäre ja in der Theorie von knapp 1 …
- … EFHAbk. kein Problem …
- … Einfamilienhausbau aus Containern ist kein Problem, auch mehrgeschossig. …
- … Ich habe solche Bauwerke mehrfach geplant und errichtet, ein hauptsächliches Problem sind die Gebrauchstauglichkeit sowie die langfristige Beständigkeit gegenüber den Elementen. …
- … Vor allem letzteres ist bedingt durch Bauweise und Material auf Dauer problematisch. …
- … Für 45.000 bekommst du nen Rohrohrohbau auch locker hin. Dazu keine Probleme mit Bauphysik, kein Nachweis, ob das auch alles zugelassen ist, usw. …
- … Der Empfang von Mobiltelefonen ist absolut kein Problem Herr Tilgner, denn ein Seecontainer ist elektromagnetisch nicht gegen HF Felder …
- … ich denke von oben-nach-unten ist Schallschutz weniger das Problem, durch geringe Verbindung/Auflagepunkte und einbringen einer Dämmung zwischen den Container …
- … Welche Probleme sehen sie beim Brandschutz? …
- … Wie ich oben angedeutet beschrieben habe würde eine Dämmung durch entsprechende WDVSAbk. erfolgen. Hier ist natürlich die korrekte Anbringung durch eine Fachfirma ausschlaggebend …
- … Welche Probleme sehen sie da? …
- … man nun korrekt Abdichtet u Isoliert sollte die Haltbarkeit ja kein Problem sein. Stahlkonstruktionen sind ja oft nur mit Schutzfarbe gegen Witterung geschützt. …
- … Welche Probleme sehen sie beim Brandschutz? …
- … Welche Probleme sehen sie bei der Elektroanlagensicherheit? …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Patchwork-Fassade
- … welche Probleme gibt s beim Bau, welche baurechtliche Vorgaben muss man beachten, welche …
- … Materialien (Bretter oder Holztafeln auf Lattung, Metall- oder Eternitplatten hinterlüftet und WDVSAbk., so muss man die Übergänge frei planen, weil es dafür nur …
- … selten ordentliche Regeldetails gibt. Problem! Solche Sachen bieten sich nur an, wenn eine verschachtelte Kubatur ohnehin …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Architektenhonorar für Fassadendämmung
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "WDVS, Problem" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "WDVS, Problem" oder verwandten Themen zu finden.