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Wandaufbau die 2 te
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Wandaufbau die 2 te

Habe nun den endgültigen Wandaufbau unserer Hausfirma.
(Wandaufbau die 1te siehe Frage 237)
Es ist immer noch ein Fragezeichen!
Von Innen nach Außen EGAbk.:
  • Rigipsplatten (bauseits)
  • Holzwerkstoffplatte V100 13 mm
  • Holzfachwerkkonstruktion mit 120 mm Mineralwolle
  • Holzwerkstoffplatte V100 13 mm

Dann kommt das Fragezeichen:

  • 40 mm Mineral. Wärmedämmung auf die eine Konterlattung

geschraubt wird!

  • Boden-Deckelschalung sibirische Lärche (unbehandelt)

Die Hinterlüftung (21 mm) findet in der Boden-Deckelschalung statt und zwar zwischen Schalung und dem Fragezeichen.
Dampfsperre entfällt.
Beim OGAbk.

  • Rigips
  • V100
  • Holzfachwerkkonstr. waagerecht 140 mm Mineralwolle
  • Konterlattung auf das Fachwerk
  • Boden-Deckelschalung (Hinterlüftung hier zwischen Schalung

und Mineralwolle.
Was ist davon zu halten.
Hersteller gibt 5 Jahre VOBAbk. und 30 Jahre Garantie auf Konstruktion.
Kann die Zeichnung auch einscannen und via E-Mail verschicken.
Gruß aus der Pfalz

  • Name:
  • MK
  1. Installationsebene ...?

    Hallo MK, wo ist die Installationsebene? Ohne Installationsebene würde ich kein Holzhaus bauen/kaufen, das ist meine Bauherrenmeinung. Ist der Blower-Door-Test (BDT) dabei? Welche Werte werden erreicht?
    Was nützen Ihnen Garantien, wenn die Firma nicht mehr existiert? Und 5 Jahre Gewährleistung nach BGBAbk. sollte Ihnen eh jede Firma anbieten. Das sollte meines Erachtens bei einer Qualitätsfirma eh Standard sein.
    Wenn der Wandaufbau diffusionsoffen sein soll, dann kann die Firma Ihnen doch eine Berechnung über den Taupunkt geben? Warum erhöht die Firma nicht einfach die Dämmung in der Holzfachwerkkonstruktion von 120 auf 160 mm? Das ist meines Erachtens doch stabiler als eine Dämmung zwischen Boden-Deckel-Schalung und Holzkonstruktion.
    Wir haben zum Vergleich folgenden Wandaufbau, diffusionsoffen, :
    GKP, 6 cm Installationsebene, mit Flachsdämmmatten selbst gedämmt, OSBAbk.-Platten (Stöße luftdicht abgeklebt), 20 cm Dämmung Zellulosefaser zwischen den Holzträgern, Holzweichfaserplatte bitumiert, Lattung, Konterlattung, Boden-Deckel-Schalung Lärche unbehandelt, sägerau. Damit unterbieten wir deutlich selbst die neue Energieverordnung. So ein Haus kann Ihnen jeder 81fuenf-Partner bauen. Uns hat es restlos überzeugt.
    Schade das sie in der Pfalz wohnen und wir in Münster ...
    • Name:
    • Ricardo Lopez Caballero
  2. Aufbau korrekt?

    Hallo MK,
    folgende Punkte sollten Beachtung finden:
    • sd-Wert der inneren Holzwerkstoffplatte ca. 10x größer als äußere Beplankung aus HWS, ansonsten muss auf alle Fälle eine zusätzliche Dampfbremse/-Sperre eingebaut werden.
    • Konstruktion mit zusätzlicher Wärmedämmung (MiFa?) außen ist so schon etwas ungewöhnlich  -  wo ist denn da die wasserableitende Schicht hinter der Fassade?
    • Gleiches gilt für OGAbk. wo ist die Wasserableitende Schicht?
    • Hinterlüftung wird m.E. doch erst ab 3  -  4 cm als wirksam angesehen?
    • Installationsebene ist bei einem Holzrahmenbau immer empfehlenswert  -  wer sagt Ihnen, das Sie nicht mal zusätzliche Installationen integrieren wollen? Dann sind Sie immer gleich an der Luftdichtungsebene (innere HWS-Platte) Zugange und die ist schlecht wieder dauerhaft dicht zu bekommen.

    Gruß Manny

  3. Installationsebene und 81fuenf

    Hallo
    Installationsebene entfällt, da die komplette Installation schon in den Wänden vorhanden ist. Nennt sich hier "heißverleimte Wand".
    Im Klartext, alle Leerrohre für Elektrik werden bei der Bemusterung festgelegt und sind in der Wand, wenn das Haus geliefert wird. Wasser und Abwasserrohre nur in den Innenwänden.
    Blower-Door-Test nein. Erwaege aber den Einbau einer Lüftungsanlage ohne WRG nach 81fuenf.
    Nochmal zu 81-fünf. Hat uns auch überzeugt. Angebot wurde erstellt.
    Das ganze wäre uns zu jetzt, beim Ausbauhaus, 73.000 DM teurer gekommen. Bei aller Liebe, was nützt mir hier ein ökologisch
    einwandfreier Wandaufbau wenn mir später finanziell die Luft wegbleibt.
    Haben dann Alternativen gesucht und sind meiner Meinung nach bei einem gesunden Mix zwischen Fertig- und Holzhaus gelandet. Falls es sowas gibt!
    Werde die noch offenen Fragen an die Verantwortlichen weiterleiten und mal hören was die dazu sagen.
    • Name:
    • MK
  4. BDT

    Hallo MK,
    Qualität hat Ihren Preis, aber Ihr Haus soll doch Jahrzehnte halten, oder? Hat die Firma Referenzen? Wollen Sie ein energiesparsames Haus? Dann sollten Sie auf jeden Fall den BDT machen!
    Wie sind denn die Werte für Wärmebedarf und Luftdichtigkeit? Und wie wollen sie nachträglich Leitungen verlegen, ohne die luftabdichtende Hülle zu verletzen? Wenn sie keinen BDT machen, dann brauchen sie auch keine Lüftungsanlage, denn wenn Ihr Haus sowieso genug Ritzen hat ... wie wollen sie das ohne BDT wissen? Meiner Meinung nach sollten sie weitersuchen und dennoch jemanden finden, wo eine Installationsebene dabei ist. Wir haben andere, einschalige Holzhäuser zuvor gesehen, wir würden es nicht machen ... das wäre uns zu problematisch ... fragen sie doch mal im Forum nach anderen Firmen ...
    • Name:
    • Ricardo Lopez Caballero
  5. Hallo MK (=>nicht unser Pinselquäler)

    wollen Sie's nicht verstehen? Die E-Leitungen in den Wänden sind potenzielle Schwachstellen in der Luftdichtschicht. Auch wenn Sie später mal was bohren oder schrauben an den Außenwänden =>jedesmal durchbrechen Sie die Luftdichtschicht.
    Sie schreiben, dass nur die Leerrohre in den Wänden sind. Sollen die Dosen erst später gesetzt werden? Wenn ja, dann brauchen Sie bei diesem Wandaufbau spezielle, luftdichte Hohlraumdosen.
    Gerade bei so einem "heiklen" Wandaufbau sollten Sie auf gar keinen Fall auf den B-D-T verzichten. Und auch für den Einbau einer Lüftungsanlage (kenne das 81fuenf-Lüftungssystem zwar nicht) ist die luftdichte Ausführung der Gebäudehülle wichtig. Die Funktion der Lüftungsanlage beruht ja darauf, kontrolliert (= an festgelegten Stellen) Frischluft zuzuführen und an anderen Stellen wieder abzuführen. Bei Einbau von Lüftungsanlagen darf die Luftwechselrate bei 50 Pascal Druckdifferenz max. 1,5/h betragen. Empfohlen wird sogar 1,0/h. Wie wollen Sie das denn ohne B-D-T feststellen?
    • verwundertdenkopfschüttel*

    Nochmal (wie auch im anderen Beitrag schon geschrieben): ich würd' diesen Wandaufbau nicht machen. Zumal mir auch der Aufbau ohne Dampfsperre, aber mit 2 gleichen Platten innen und außen (= gleicher Diffusionswiderstand) schon komisch vorkommt.

    • Name:
  6. Schwitz Schwitz Schluck Schluck

    OK OK
    Danke erstmal für die schnellen Antworten.
    Die Firma hat Referenzen. Allerdings im normalen Fertighaussektor (1000-1200 Häuser im Jahr). Werde mich jetzt ausgiebig um den Wandaufbau kümmern. BDT bringt ja nix, wenn im Voraus schon klar ist, dass der Wandaufbau Murks ist.
    Wenn alle Stricke reißen, gibt es halt doch ein "normales" Fertighaus. Werden nicht drin ersticken!?!
    Bevor wir eine halbe Million für ein Gartenhäuschen mit 130 m² (provokativ! ich weiß ;-)) hinlegen.
    Bin für weitere Meinungen dankbar.
    • Name:
    • MK
  7. nicht ökologisch einwandfrei, sondern gesicherte Investition ...

    nicht ökologisch einwandfrei, sondern gesicherte Investition Problem ist möglicher Tauwasserausfall in der Wandkonstruktion  -  mit der Folge feuchter Dämmung und Schimmelbildung. Und dann? Ein falscher Wandaufbau kann damit die ganze Investition in Frage stellen. Streif-Häuser 25-30 Jahre alt verrotten auch erst heute.
    Beim OGAbk.-Aufbau fehlt außen die winddichte Hülle. Üblicherweise kommen doch außen heute eher spezielle diffusionsoffene DWD-Platten zum Einsatz ... Auf den Einbau von Luft/dampfdichten Hohlraumdosen würde ich bestehen, insofern in den Außenwänden Elektroinstallationen verbaut sind.
    Allerdings gibt es dieses 81fuenf-System ja nicht erst seit heute  -  sollte also Berechnungsunterlagen geben  -  trotzdem komisch, wenn ich an einige Fachbeiträge im Forum denken (Beispiel Grundlagen s. Link) ... Gruß
    • Name:
    • Ulf Eberhard
  8. Anforderungen

    Auch für ein "normales" Fertighaus gelten die gleichen Anforderungen, nur wie die Firmen diese realisieren und umsetzen, da gibt es Unterschiede, quantitativ und qualitativ, ...
    • Name:
    • Ricardo Lopez Caballero
  9. nix durcheinanderbringen, Ulf

    MK hat ein Angebot (oder schon einen Vertrag?) von Lux-Haus, nicht von 81fuenf.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, hat RLC mit 81fuenf gebaut, oder?
    Die Homepage von Lux-Haus ist leider nicht grad aussagekräftig. Nicht mal den von allen Bauherren so geliebten Wandaufbau haben die dargestellt :-((
    • Name:
  10. RLC

    Ja, wir haben mit einem 81fuenf-Partner ein sog. LBS Öko-Haus gebaut, Broschüren können über LBS oder 81fuenf bestellt werden. Es gibt auch eine Passivhausvariante. Die Broschüren sind sehr informativ, auch wenn man sowas nicht bauen will, da wirklich alles per Zeichnungen dargestellt wird, Angaben Material etc. ,
    • Name:
    • Ricardo Lopez Caballero
  11. hoppla ...

    hoppla klar kapiert, MK hat ein Angebot machen lassen von 81fuenf  -  habe es verwechselt  -  pardon. Ändert aber auch nichts an der grundsätzlichen Frage und Antwort :-)
    Zu Lux-Haus fällt mir noch ein Werbetext im Forum ein Beitrag 33 im Link  -  toll : =>
    • Name:
    • Reg2003-UE
  12. Das wird nix!

    Foto von Norbert Basqué

    Hallo MK,
    das wird so nix. Aus mehreren Gründen.
    1.) Außen liegende Mineralfaserdämmung kann, da direkt belüftet und somit nicht winddicht nicht in Ansatz gebracht werden. Wenn Sie jedoch mit einer wasserabweisenden Schicht versehen ist, oder versehen wird  -  z.B. Tyvek, kann sie in der Gesamtbetrachtung mit angesetzt werden.
    2.) Ohne zusätzliche Dampfbremse haben Sie in der Wand bei Normklima nach DINAbk. 4108 mehr Tauwasserausfall als in der Verdunstungspperiode wieder ausdiffundieren kann. Grundsätzlich sollte ein moderner, dauerhafter Wandaufbau rechnerisch ohne Tauwasserausfall bleiben.
    3.) Der Hinterlüftungsquerschnitt zwischen den Böden und Deckeln hängt entscheidend von der Art der Fassade ab; bei einer Boden/Leisten-Schalung haben Sie gerade mal einen Lüftungsquerschnitt von 50 cm² pro lfdm. ohne dass ein erforderliches Lüftungsband eingesetzt wird. Bei einer Boden- / Deckelschalung mit Brettbreiten von ca. 120 mm kann es gerade funktionieren. Einwandfreie Funktion ist allerdings nur gegeben, wenn die Mineralwolle an ihrem vorgesehenen Platz bleibt und nicht in den Lüftungsquerschnitt hereinragt.
    4.) Lassen Sie sich vom Hersteller eine Taupunktberechnung machen. Damit Sie in etwa wissen, wie so etwas aussieht, kann ich Ihnen gerne eine Taupunktberechnung für den beschriebenen Wandaufbau zukommen lassen.
  13. Alles klar

    Wir haben folgende Alternative.
    Von Innen nach Außen
    • Rigipsplatte mit 45 mm Installationsebene (40 mm Dämmung wird empfohlen)
    • ebenfalls 13 mm Holzwerkstoffplatte
    • Dampfbremse
    • 165 mm Konstruktion mit 5 mm Luftschicht und 160 mm Wärmedämmung
    • 13 mm HWS Platte
    • Boden Deckelschalung

    Fa. Regnauer Bodensee
    Mehrkosten ca. 17 %
    Jetzt bin ich gespannt

    • Name:
    • MK
  14. Sieht gut aus!

    Foto von Norbert Basqué

    Hallo MK,
    der Wandaufbau von Regnauer sieht gut aus. Leider ist nicht ganz genau beschrieben, welche Dampfbremse und welche äußere Holzwerkstoffplatte verwendet wird.
    Üblicherweise wird als äußere Holzwerkstoffplatte eine wetterfeste Platte, z.B. Agepan DWD, Kronotec WP o.ä. verwendet, die auch teilweise zur Aussteifung des Holzrahmens mit herangezogen werden kann.
    Bei der Dampfbremse wird wahrscheinlich ein Produkt mit einem Sd-Wert von 2,3 bis 6,0 m zu Einsatz kommen.
    Wenn sie sich was ganz besonders gutes tun wollen, nehmen Sie anstelle der inneren Rigips-Platte eine Gipsfaserplatte, z.B. Fermacell. Dort können sie dann pro Schraube 50 kg. aufhängen.
    Wenn sie in der Nähe (Koblenz-Bonn) sind, schauen Sie sich doch mal unser Musterhaus an. Ich kann Ihnen dort in der konkreten Umsetzung viele Details zeigen.
  15. Herr Basque

    Danke für Ihre Berechnung!
    Weitere Berechnungen sind willkommen.
    Kurze Frage zum Wandaufbau von LUX!
    Die Hinterlüftung der Boden-Deckelschalung findet ja eigentlich nicht nur in den Zwischenräumen der Bretter statt, sondern auch in den Zwischenräumen der Konterlattung. Oder?
    Wie aber schon in Track 1 erwähnt bin ich nicht sicher (und konnte es heute auch nicht in Erfahrung bringen) auf was die Konterlattung geschraubt ist. Es hat auf jeden Fall 40 mm und nennt sich Mineral. Wärmedämmung.
    Toll, ich weiß.
    • Name:
    • MK
  16. Konterlattung?

    Foto von Norbert Basqué

    Hallo MK,
    ist beim Wandaufbau tatsächlich eine Konterlattung vorhanden, sprich also Konterlattung im Verlauf der Wandstiele und Lattung quer dazu, dann zählt natürlich auch der Abstand der Konterlattung, solange dieser unten und oben mit Belüftungsgitter versehen ist. dioe Belüftungsebene muss durchgängig vorhanden sein, ansonsten zählt der kleinste Querschnitt.
    Bitte überprüfen Sie, ob neben der Konterlattung, die sie ansprachen auch eine Lattung vorhanden ist.
  17. BINGO!

    Ist eine Konterlattung!
    Also von Innen nach Außen
    Gipskartonplatte
    Holzwerkstoffplatte 13 mm
    Holzfachwerkkonstruktion mit 120 mm Dämmung
    Holzwerkstoffplatte 13 mm
    Konterlattung 70 mm (Haus steht 10 cm über den Keller davon dann
    ca 7 cm Hinterlüftung)
    Bodendeckelschalung
    Aber der Wandaufbau hört sich nun auch für mich eigenartig an.
    Wenn ich diese Zeichnung richtig deute. Steht aber Konterlattung dabei!
    Bin jetzt irgendwie müde.
    • Name:
    • MK
  18. 17 % Mehrpreis bei Regnauer?

    die sind übrigens am Chiemsee, MK ;-)
    ist das wirklich für die genau identische Leistung? Haben Sie die Baubeschreibungen miteinander abgeglichen?
    Sie schreiben ja, dass Sie ein Ausbauhaus wollen. Da muss Ihnen eine Installationsebene doch eigentlich wie gerufen kommen.
    Wir haben ja auch so gebaut. Außenwände waren komplett fertig bis zur inneren OSBAbk.-Platte. Da drauf haben wir dann in Eigenleistung die Riegel für die Installationsebene geschraubt, die gesamte Elektro-Installation verlegt (in Absprache mit dem Elektriker, der hin und wieder vorbeigeschaut und kontrolliert hat und jetzt die ganzen Anschlüsse macht), die Installationsebene dann gedämmt und die GKP draufgeschraubt. Ich habe' das super gefunden, denn da war ich vorher noch überhaupt nicht festgelegt, wo welche Steckdosen, Schalter, Lampenauslässe, ... hinmüssen. Konnte alles noch "bis zur letzten Sekunde" umgeschmissen und geändert werden. Wenn man mal wirklich in den Räumen der Installation steht, hat man ein viel besseres Gefühl für die Anordnung der Schalter und Steckdosen als wenn man's "vom Papier" machen muss.
    Natürlich war der gesamte Wandaufbau vorher mit unserem Holzhausbauer abgesprochen. Und die Konstruktion hat auch der Überprüfung durch H. Basqué standgehalten ;-))
    • Name:
  19. Gute Nacht!

    Foto von Norbert Basqué

    Hallo MK,
    macht ja nichts  -  ruhen Sie gut  -  wir sind ja auch morgen noch da.
    Lassen Sie sich vielleicht einmals vom Hersteller einen Wandschnitt als technische Detailzeichnung schicken. Die technischen Abteilungen der Hersteller wollen doch ganz gerne zeigen was sie können.
  20. Bestätigung

    Habe jetzt die Bestätigung.
    Wandaufbau ist so wie in Track 1.
    Die Lattung wird durch die geklebte 40 mm Mineraldämmung in die
    Äußere (baugleich mit Inneren) HWS Platte geschraubt.
    Eine leicht diffusionsoffene Folie sei doch auf der Inneren Platte.
    Durch die Hinterlüftung der Deckenschalung würde es kein Tauwasser geben!?!
    BDT wäre kein Problem und machbar. Ebenso eine Lüftungsanlage
    (Aufpreis?).
    Naja das war es fürs erste. Ich schlaf noch mal drüber.
    Aus der Pfalz
    • Name:
    • MK
  21. Ohaoha

    das hört sich ja unheimlich kompetent an  -  wie lange gibt es die Firma schon?
    diffusionsoffene Folie auf der warmen Wandinnenseite; HWS-Platte innen und außen mit gleichem sd-Wert; durch Hinterlüftung fällt kein Tauwasser an. Da sträuben sich mir ja die Nackenhaare bei soviel geballter Kompetenz. So eine Konstruktion ist nach meiner Meinung äußerst gefährlich und Schäden fast vorprogrammiert.
    B-D-T sagt noch nichts über die bauphysikalische Qualität eines Bauteilquerschnitts aus!
    Gruß Manny
  22. diese Firma ...

    diese Firma wirbt mit der Erstellung von 1.000 Häusern pro Jahr? Wie schon gesagt, es geht um die Sicherung einer langfristigen Investition! Lesen sie die Beiträge der Streif-Haus-Leidenden ... Gruß
    • Name:
    • Ulf Eberhard
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