Decken/Gründungsproblematik Stahlskelettbau
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Decken/Gründungsproblematik Stahlskelettbau
Ich habe da ein Problem bezüglich der Gründung meines Entwurfs zu einer Alpenhütte in den Bergen. Es soll in Stahlskelettbauweise entstehen. Die Geschossdecken sollen zwischengespannt sein und ohne Beton funktionieren, da eine zeitaufweniduge Montage vor Ort entfallen soll (modulare Bauweise ist bervorzugt). Sie tragen auch keine erheblich großen Lasten (2 ISO Container maßgleiche Räume). Daher möchte ich eine Stahlträgerdecke einsetzten, finde jedoch nur Exemplare mit ortseitig verwendeten Beton -. - Kann ja nicht sein, ich hatte auch schon etwas mit Rigipsplatten in Kombi mit Trapezwellblech gefunden, was für Geschossdecken sicher gut verwendbar ist, jedoch zur Gründung/Bodenaufbau zwecks Abdichtung gegen Feuchtigkeit von unten nicht ausreichen wird ...
Bitte nicht wundern, der Grundriss ist noch nicht fertig gezeichnet. Die Zwischengeschossdecken erstrecken sich über den Bereich, wo Dämmung in der Außenwand eingezeichnet ist.
Vielen Dank schon mal!
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Ich verstehe Ihr Problem nicht
aber die Stahlträger in der Wand dürfen keine Verbindung zwischen warmer Innenseite und kalter Außenseite herstellen.Sonst läuft Ihnen im Winter innen das Wasser herunter.
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Vor die Stahlträger wird ein Trapezblech ...
Vor die Stahlträger wird ein Trapezblech auf einer metallischen Unterkonstruktion montiert, dahinter eine bituminöse Abdichtbahn, die auf eine Dämmung, die sich zwischen den Stützen befindet aufgebracht wird. Als raumseitge Beplankung soll lediglich eine 20 mm OSBAbk. oder 3-Schichtplatte dienen. Das Konzept soll so einfach wie möglich und so modular wie möglich erscheinen, da im alpinen Kontext keine aufwändigen Bauarbeiten stattfinden sollen. Meinen Sie, das die Außenwandkonstruktion nicht ausreichend gegen Feuchte ist?