Statiker arbeitet nicht wirtschaftlich
BAU-Forum: Architekt / Architektur
Statiker arbeitet nicht wirtschaftlich
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Eigentlich
können Sie davon ausgehen, dass Ihr Statiker das optimalste Verhältnis zwischen Kosten für Sie und Effektivität der statischen Erfordernis herausfindet und vorgibt.
Wenn Sie aber der Meinung sind, dass Ihr Statiker Sie trotz Pauschalpreis zu unnötig hohen Ausgaben für Bewehrung 'nötigt', sollten Sie mit ihm drüber reden und sich die Änderung erklären lassen. -
vielleicht doch ...
wirtschaftlich?
ob für sich selbst oder für den Bauherrn, lässt sich nicht einfach an der Mattenbezeichnung
festmachen.
und wenn's so klar ist, dass Q188 reichen - dann ist doch alles klar?
oder wird da bloß mal wieder ein dummer gesucht?
gefunden ist er ja schon - vermeintlich ... -
Verstehe ich nicht, Herr Sollacher
Die Dummen sind leider wir, weil wir nun mehr Baustahl bezahlen müssen als überhaupt notwendig gewesen wäre. Weger der Bequemlichkeit des Statikers erleiden wir einen finanziellen Nachteil, so schaut es vordergründig aus.
Wieso reichten gestern Q188 und nun müssen es plötzlich Q378 sein? Dann sollte gleich gesagt werden: Wozu Bodengutachten, wozu statisch berechnen? Wir nehmen Pi mal Daumen und hauen noch 100 % Angstzuschlag drauf. Das kann ich als Laie auch und brauche nicht deshalb zum Fachmann gehen. Sogar die Betonbauer runzeln mit der Stirn ...
Habe wohl ein schwarzes Schaf erwischt. -
nochmal einmisch ...
grr, Ihr letzter Beitrag treibt mir die Hutschnur hoch! - Sorry, ist aber so.
Wieso gehen Sie von einer besseren Bequemlichkeit des Statikers aus, wenn er die Mattenqualität ändert? Wieso denken Sie, dass das ursprüngliche ausgereicht hätte und Sie jetzt ungerechtfertigter Weise mehr zahlen müssen? Wieso hören Sie auf Ihre Betonbauer, die vorderhand mal überhaupt keine Statik rechnen könnten.
Wieso haben Sie sich eigentlich die Statik nicht selbst gebastelt, wenn Sie es sowieso besser gekonnt hätten?
Haben Sie denn mit Ihrem Statiker gesprochen oder ist das unter Ihrer Würde?
Nochmal sorry, wenn ich so hart formuliere, aber erwarten Sie wirklich, dass hier ein Statiker sagt: OK, Q188 reichen auch, schicken Sie ihren Statiker in die Wüste, der will Sie übers Ohr hauen? -
Herr oder Frau Tu
Ich denke nicht, dass es ausgereicht hätte: der Statiker hat es doch mit seiner 1. Revision selbst errechnet und rudert nun zurück.
Die Betonbauer können zwar eine Statik nicht rechnen, aber lesen (empfehle ich Ihnen übrigens auch, ich habe nichts von Erstellen einer Statik durch Betonbauer geschrieben) und haben Erfahrungen mit Häusern in dieser Größenordnung. Da fallen halt auch Unbeteiligten diese Abnormitäten auf.
Was ich will? Steht in meiner Ausgangsfrage. Nicht mehr oder weniger. Auch hier will richtig gelesen werden. Mir geht es nicht um die Aussage "das passt! " sondern wie man den Statiker dazu bringt, kostenbewusst zu arbeiten. -
Pisa
doch, ich kann lesen, Herr Maier. Ich habe auch nicht geschrieben, dass die Betonbauer eine Statik erstellen können - aber Statik lesen können müssen Betonbauer auch nicht. Und Erfahrungen - naja. Wenn alle Unterlagen vorliegen, können selbst erfahrene Betonbauer nicht sämtliche Eventualitäten einkalkulieren und zwangsläufig auf die richtige Entscheidung kommen. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel.
Und täten Sie mal lesen tun
haben Sie Ihren Statiker jetzt danach gefragt oder nicht? Er kann doch am allerbesten erklären, warum er geändert hat (immerhin ist es ja auch möglich, dass er sich vertan hat - oder? Und dann doch besser berichtigen als einstürzen). Und diese Aussage stellen Sie nochmal hier ein.
Ach ja, tu ohne Anrede reicht. Und ansonsten bin ich weiblich und bauerfahren -
Misstrauen gegen die planerische Zunft
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nochmal gelesen
der Statiker legt doch nicht so mir nichts dir nichts andere Mattentypen fest. Da wird es doch einen Grund für geben. Die m²-Summe wird doch wohl irgendwo gebraucht werden.
Übrigens gibt es nur eine wirtschaftliche Lösung, alle andern Lösungen übervorteilen BH oder AN! -
Revision
Was war denn der Grund für die Revisionen? Ohne Grund wird doch keine Revision gemacht - normalerweise geht die Statik erst raus, wenn sie komplett ist.Oder hat der Statiker noch mal nachgerechnet und ihm ist ein Fehler aufgefallen - ist immer noch billiger jetzt einen Fehler korrigieren als später!
Da gibt es so viele Gründe - erst mal anrufen!
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Sie haben keine Ahnung, warum er das gemacht hat
und schließen - trotz Nichtwissens - auf unwirtschaftliche Arbeitsweise und schreiben diese "miese Behauptung" auch noch in die Überschrift.
Das ist unseriös.
MfG jdb -
Als Bauunternehmer
würd ich mich weigern ein Haus auf 2* Q188 (Hasengitter) Ohne Fundamente zu gründen (!) ... Q377 A also vermutlich doch eine Plattengründung? ... hört sich doch schon viel besser an (!)
MfG -
http://www.hasengitter.de
ja woas a gstandner bayer is, der soagt 'hoasngitta' dazu.
für'n EFHAbk. ist es aber durchaus üblich.
fast jedes EFH mit sfb gebaut, beruht auf der Aussage des Statikers: 'erforderliche statische Bewehrung: keine! " -
warum?
wozu denn nun sfb und Q377 rein?
Ob das Verhältnismäßig ist kann ich nicht beurteilen, aber Hinterfragunswürdig ist es alle male. Wenn schon ordentlich Q377 A, dann doch wohl nicht noch sfb.
Aber irgendeine nachvollziehbare Berechnung wird es wohl geben.Man kann es aber auch anders betrachten.
Dach, Wände und Decken lassen sich notfalls bedingt gut sanieren, bei der Gründung sieht es da wohl was schwieriger aus. Ansonsten hilft hier nur die Laieneinsicht:
das Beste Material (auch in zig Tonnen überdimensioniert) nützt nichts, wenn nicht vernünftig verarbeitet wird.Da Ihnen das Alles jetzt immer noch nicht weiterhelfen wird, überlegen Sie doch selbst wieviel Kosten ein Gutachter verursacht im Vergleich zum Q377. Wenn es nicht viel ausmacht würd ich lieber das Q377 nehmen.
Aber eine gewisse Skepsis den Profis gegenüber und hier nachfragen ist sicher gesund und sollte von hier Anwesenden nicht als absolutes Misstrauen interpretiert werden, sondern als Eingeständnis von Laien die zugeben nicht alles zu wissen, aber gerne Mitdenken und bei unlogischem Sachverhalt nachfragen.
Grüße und nicht abschrecken lassen vor weiteren Fragen -
Fragen, Höflichkeit und unerwünschte Folgen
@Herr Contes, hier geht es neben den eigentlichen Fragen, die gerne beantwortet werden, um höfliches Verhalten. Wenn ich mit der Arbeit von jemanden nicht zufrieden bin, ist nach meiner Ansicht der erste Weg: mit dem Betreffenden zu reden.Aber das ist nicht jedermanns Sache, da fehlt manchmal die Traute oder es gibt andere Gründe nicht direkt zu fragen. Dazu kann auch das Gespräch nicht befriedigend verlaufen sein, als es da Antworten gibt wie "davon verstehen Sie nichts, dafür werde ich bezahlt" oder einen so komplizierten Wortschwall, dass der Fragesteller nichts versteht.
Dann sollte hier im Forum gefragt werden, aber halte ich es für höflich, wenn die vermutete Antwort nicht schon in der Frage steht. Hier ist schon in der Frage, die Unterstellung unwirtschaftlich zu sein.
Und da gibt es auch Gründe, warum die Bemessung evtl. unwirtschaftlich sein kann - ein häufiger Grund kann z.B. sein, dass der Bauherr am falschen Ende gespart hat: das Pauschalhonorar wurde auf Teufel komm raus gedrückt obwohl der HOAIAbk.-Satz viel höher war, der Statiker aber auf den Auftrag angewiesen und damit erpressbar war. Um trotz dieser Erpressung leben zu können, muss dann die Bearbeitungszeit eines solchen Auftrags extrem verkürzt werden und wenn darunter die Sicherheit nicht leiden soll (Berufsehre und andere Gründe), dann wird eben mit Angsteisen (vielleicht hat der Fragesteller mal diesen Begriff gelesen) überdimensioniert. Oder die laufende Erpressung zur Unterschreitung der HOAI lässt es nicht mehr zu, eigentlich notwendige Statikprogramme zu kaufen usw.. Damit sägen sich die Auftraggeber selbst den Ast ab, der zur Kostenminimierung beitragen sollte.
Aber so ein Handeln der Planer (zu dem sie durch wirtschaftliche Erpressbarkeit gezwungen werden) sägt auch an dem gemeinsamen Ast. Wenn jemand gezwungen ist, durch Masse statt Klasse auf die Einkünfte für sein Leben zu kommen, hat er in der kurzen bezahlten Zeit keine Zeit, die Aufgaben gut zu machen, weil eigentlich die 3-fache Zeit für gute Arbeit gebraucht würde. Die Folge: zwei gute Leute verlassen dann die Reihe der Planer weil sie als Planer nicht leben können - also wahrlich ein glatter Sieg der Marktwirtschaft.
Zwar wird der Verbraucher immer wieder angestachelt, billig zu kaufen (und zum Teil dazu erpresst) und wenn er es macht und negative Folgen eintreten, dann ist er der Böse, der schuld ist, wenn die Schlachttiere mit Antibiotika schnell zur Schlachtreife gebracht werden usw.. Und beim Häuslebauer tritt der Schaden kurzfristig ein - was er an der Planung gespart hat, zahlt er infolge der schlechten Planung meistens mehrfach wieder bei der Ausführung - aber im Allgemeinen sagen ihm das die Ausführungsbetriebe nicht - denn eine schlechte Planung beschert ihnen ein fettes Auftragsvolumen und oft auch noch fette Zusatzaufträge. Und wenn der Planer Ihnen das sagt, dann sagt "der Planer das nur, um viel Geld zu bekommen", "ein Haus kann doch jeder bauen, diese bürokratischen Vorschriften, dass ich einen Bauvorlageberechtigten beauftragen muss" usw.
Beschweren nützt dem Bauherren auch nichts, prinzipiell kann der Planer stetes den HOAI-Satz verlangen - Vertrag hin und her. Die Rechtsprechung sagt bei solchen Verträgen immer wieder, das die Verträge nicht insgesamt nichtig sind, sondern nur der rechtswidrige Teil, das heißt die Unterschreitung der HOAI. Im Allgemeinen wird der erpresste Planer nicht die Klage auf volles Honorar machen, weil sich das rumsprechen könnte und er dann gar keine Aufträge mehr bekommt.
Aber wenn ein Bauherr den Planer verklagen will, wird die Gegenklage auf Zahlung des vollen Honorars lauten - und dann hätte sich der Bauherr das alles sparen können und gleich den HOAI-Satz zahlen können. Wenn der Planer bei vollem HOAI-Satz Pfusch liefert, dann ist er ein schlechter Planer, der für seine Fehler (Mangelfolgeschaden) einstehen muss.
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was mich ...
was mich nun mal dazu interessieren würde (vielleicht habe ich es auch überlesen, bin noch nicht so ganz wach heute morgen) ist warum denn eine Revision erforderlich gewesen ist.
Sind das vielleicht Eintragungen/Korrekturen eines Prüfstatikers?
Witziger weise habe ich selbst neulich einen derartigen Fall als Aufsteller erlebt, dass nach der Prüfung ein ebensolches Ergebnis zu Tage getreten ist, mit den gleichen Werten wie in der Ausgangsfrage skizziert.
Ansonsten kann ich mich da nur den Bemerkungen von Herrn Ebel anschließen. -
ich vermute
hinter der ganzen Frage steht schlicht und einfach ein fake.
schöne Grüße -
späte Änderung
der Fragesteller lässt uns hier wirklich immer noch grübeln, wieso die Pläne geändert wurden. vielleicht hat er nur eine Tür im Keller verschoben, und schon konzentrieren sich Lasten unter einer Wand, dass die Gründung verändert werden muss (war bei uns so, allerdings Platte 5 cm stärker).
statt dem Statiker zu danken, dass er (durch pauschale) die Bodenplatte mindestens 2 mal rechnen musste, will er ihn in die Pfanne hauen! ob das ein fake oder Dreistigkeit ist, wage ich nicht zu definieren!
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