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BAU-Forum: Architekt / Architektur
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Kann mir jemand einen Holzbauerfahrenen Architekten oder Bau-Ing. im Raum Detmold für Baueingabe und Bauleitung (auch Trennung möglich) empfehlen? Ingenieurwissen und akkurate Arbeit steht dabei im Vordergrund.
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klasse positiv formuliert <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
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@stubenrauch
Was nach Ihrem Eindruck zwischen den Zeilen steht, ist doch Ihre eigene Entscheidung. Ich hatte eine klare Frage gestellt und hoffe dementsprechend auf kooperative Hinweise "aus der Bevölkerung". Eine erneute berufspolitische Interessendiskussion möchte ich nicht führen. Ich habe zu tun, und ich möchte meine Sache gut machen. Deshalb suche ich auch ortsnahe Partner, insbesondere für eine gute Bauleitung.
Gruß -
Ergänzung zw. Vermeidung von Missverständnissen
Eine geistig-schöpferische Leistung war gerade bei diesem Haus in erhöhtem Maße erforderlich. Diese Phase hat das Bauvorhaben aber schon erfolgreich hinter sich. Wäre das so in Ordnung? -
tut mir leid
ich wollte auch keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, deshalb auch das Zwinkerchen. Natürlich ist es legitim und sinnvoll, lokale Bauvorlageberechtigte für den öffentlich-rechtlichen Part zu suchen, ebenso eine Vor-Ort-Bauleitung. Dass bereits Hirnschmalz in Entwurf und Konzept gesteckt wurde, kam einfach nicht rüber. -
Schon OK
Herr Stubenrauch, ich habe es eigentlich schon seit Monaten gebetsmühlenartig beteuert, dass ich keine Schubladenhäuser habe. Aber die Herren Architekten im Forum möchten dies lieber nicht zur Kenntnis nehmen, und bei der Mehrheit der Bauinteressenten ist die Meinung nicht totzukriegen: Fertighaus = Serienfertigung. Über 90 % aller Anfragen an mich haben trotz Hinweis auf individuelle Bauweise in meiner Website den Tenor: "Bitte senden Sie mir Ihren kompletten Katalog mit umfangreichen Preislisten. " Manchmal denke ich, die Leute wollen vielleicht gar kein richtiges Haus, sondern nur eine Art Otto-Katalog. Mit der schönen bunten Kaufwelt. Kann es sein, dass diese allgemeine Konsumorientierung auch mit zu solchen Einstellungen führt? Immerhin haben wir uns alle daran gewöhnt, dass es auch im Einzelhandel immer weniger professionelle Beratung gibt. Beratung ist teuer, also geht man zum MediaMarkt oder erwartet vom Fertighaus so eine Art ALDI-Preis. Und wenn ich als eher konservativ arbeitender Hausanbieter schon solche Probleme habe, wie gehen dann die freien Architekten mir dieser Mentalität um? Denn für die wird es auch aus solchen Gründen wohl immer schwieriger, überhaupt noch Kunden zu finden, vermute ich.
Jammern hilft natürlich nicht, aber ich bin schon neugierig, wohin die Entwicklung in Zukunft gehen wird.
Gruß -
Ein Konsument
Konsumentensicht: warum soll ich beim Hauskauf auf soviel mehr achten als beim Autokauf?
Autokauf: Preis/Verbrauch/Unterhalt/Platz/Komfort/Aussehen
Wo ist der Unterschied zum Haus? Mit diesen Eckdaten ist doch alles gesagt. Als Hausbauer/Käufer werde ich durch tausend+eine DINAbk.+Gesetze geschützt, oder etwa nicht?
Diese trügerische Sicherheit und die Pseudoschlagworte beim Hausbau sollen den Konsumenten in die Irre führen, schließlich wählt dieser zunächst mal das günstigste, wunschgemäß passende, Angebot (woher soll er es auch besser wissen). Demzufolge sind Unternehmen (Unternehmen Hauptziel: Gewinne) förmlich gezwungen, auf diese Schlagworte einzugehen. (ach so Hr. Stodenberg: aktualisieren Sie doch bitte im eigenen Interesse Ihr Laufband auf der HP, der 31.12.02 zur Eigenheimzulage-Sicherung ist wohl schon abgelaufen? Solch Kundenfang haben Sie doch eigentlich nicht nötig).
Eigentlich wollte ich auch nur "unwissender" Konsument sein und mit etwas Eigenleistung das Bauen bezahlbarer machen, aber dann fielen mir, von den Schlagworten (130 m² Wohnfläche, Krüppelwalmdach, verklinkert usw.) identische Hauskonzepte von unterschiedlichen Herstellern in die Hände mit sehr unterschiedlichen Preisvorstellungen.
Also, nochmal alle Unterlagen durchblättern und dann ... aha "Leistungsbeschreibung" ist also der Inbegriff von all dem was man bekommt. Und schnell zeigte sich wo die Preisdifferenz herkam (Billiganbieter: keine Innentüren, einfachere Fenster, Plastikverblender statt Vollklinker, keine Treppe, kein Schornstein (obwohl mit abgebildet) usw., usw.).
Seit dieser Erkenntnis bin ich umsichtiger und informationswütig was alles rund ums Bauen angeht geworden.
Wie sieht eigentlich eine vollständige Leistungsbeschreibung aus?
Grüße -
Ha! (Sorry for Off-topic)
Wenn es mal so wäre:
"Billiganbieter: keine Innentüren, einfachere Fenster, Plastikverblender statt Vollklinker, keine Treppe, kein Schornstein (obwohl mit abgebildet) usw.) ""Erfahrene" Billigbauer haben natürlich ebenfalls hochwertige Innentüren, hochwertige Fenster, hochwertige Verblender, hochwertige Treppen und hochwertige Schornsteine.
So einfach ist das nicht ...
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@SaschaContes
Hallo und vielen Dank für den Hinweis auf das Dino-Laufband. Ich wollte aber gern noch mehr ändern, bin nur noch nicht dazu gekommen. Ist aber überfällig. Und: Doch, "Kundenfang" im positiven Sinne hat jeder nötig, der eine Leistung am Markt anbietet. Ich bin nicht Buddha, und die Touristen kommen zu Tausenden. Wissen Sie, niemand möchte etwas verkauft bekommen. Aber jeder möchte kaufen, kaufen, kaufen.
Wie eine vollständige Leistungsbeschreibung aussieht. Das ist nicht ganz einfach zu beantworten. Aber alles, was in der angebotenen Leistung enthalten ist, gehört auch hinein. Ich zähle darüber hinaus auch auf, was ich nicht selbst mache, und wie dies alternativ organisiert wird. Zur preislichen Vergleichbarkeit gehört aber auch, dass der Anbieter eine Kostenaufstellung anfertigt, die auch die bauseitigen Leistungen mit realistischen Schätzkosten auflisten.
Oft liest man, dass genauestens beschrieben werden sollte, welche Armaturen, welches Schalterprogramm etc. eingebaut wird. Das ist für eine Firma, die Gewerke ausschreibt und somit mit unterschiedlichen Subunternehmern arbeitet, nicht möglich oder auch nur sinnvoll. Denn jeder Handwerker hat seinen Großhändler und dieser seine Hausmarke. Und die sollte als Standard genommen werden, um nicht das Geld des Bauherrn zu verschenken. Unter anderem auch solchen Gründen kann es sinnvoll sein, die Innengewerke gar nicht selbst anzubieten, sondern nur die Organisation samt Bauleitung anzubieten. Dann laufen diese Arbeiten nicht durch die Bücher des General- oder Fertighausunternehmers (Generalunternehmers, Fertighausunternehmers), und jede Änderung in der Bauphase kann der Bauherr direkt mit den ausführenden örtlichen Handwerkern besprechen und abrechnen. Diese stehen dann auch später bei Servicebedarf ortsnah zur Verfügung. Eine solche dezentrale Organisation als Gegenbild zu der Bequemlichkeit und Sorglosigkeit suggerierenden Alles-aus-einer-Hand-Mode halte ich für sicherer, flexibler und Bauherrenfreundlicher.
Also, die DINAbk. und die Gesetze sind keineswegs dazu da, die Konsumenten in die Irre zu führen, sondern sie sollen schon weitest gehende Sicherheit gewährleisten. Und wenn Unternehmen sich darauf berufen, dass sie diese Maßstäbe einhalten und dies vielleicht sogar durch eine staatliche Güteüberwachung überprüfen lassen, dann ist dies legitim und aus Kundensicht auch erwünscht. Denn es gibt auch im Baubereich reichlich viele Anbieter, die genau diese Vorgaben missachten. Sowohl bei Massiv- als auch bei Holzhäusern. Ganz übel ist es natürlich, wenn z.B. ein norwegischer oder kanadischer Hersteller (Fälle, die mir bekanntgeworden sind) eine Statik nach DIN zusagt und vielleicht sogar die entsprechende Berechnung mitschickt, aber in der Außenwand sind dann doch die eigenen Standardständer von 35 mm Stärke, die bei uns nicht zugelassen sind. Vorschrift sind nach Euronorm mindestens 45 mm.
Dies alles zeigt doch, dass sich ein Häuslebauer um viel mehr kümmern sollte, als wenn er ein Auto kaufen würde. Meine Erfahrung ist aber, dass die allermeisten viel zu sorglos und vertrauenselig sind. Und zwar sicher auch aus Resignation, weil sie glauben, nichts zu verstehen. Und hier liegt auch ein Hauptvorteil des freien Architekten. Er kann natürlich anbieterunabhängig beraten. Allerdings darf man auch dort nicht automatisch Objektivität voraussetzen. Der eine Architekt ist ein ausgesprochener Kalksandsteinfreak, ein anderer arbeitet grundsätzlich mit bestimmten Handwerkern zusammen, was manchmal Vorteile für ihn auslöst, und ein weiterer möchte möglichst wenig rechte Ecken bauen, weil er vielleicht anthroposophisch geprägt ist. Also muss man als Bauinteressent auch da gucken, bei welchem Architekten man sich wohlfühlt. Und welcher auch das Budget des Bauherrn mit im Auge hat!
Mit einer guten Fertighausfirma kann man natürlich durchaus gut klarkommen, wenn man diese und ihr Konzept geprüft hat und mit der Beratung und den Kontaktpersonen zufrieden ist. Was auch immer man tut, wenn man ein Haus bauen will, dann sollte man sich als erstes selber engagieren. Und das bedeutet, seinen werbegesalbten Konsumentenhintern hochzunehmen und seine graue Zellen anzuwerfen. Tut man dies, so wird man meist schnell feststellen, dass die sorgfältige Planung des eigenen Hauses einen WahnsinnsSpaß machen kann. Soviel Spaß im Einzelfall, dass man sich nachher, wie's bei mir passiert ist, dazu entschließt, in Zukunft selber Häuser zu vermarkten. Andere, die auch Freude an Ihrem "Werk" hatten, blieben diesem Forum als sozusagen "Profibauherren" erhalten und beleben es spürbar. Das zeigt, wwer baut, an dem bleibt mehr hängen als an einem Autokäufer. Das sollte man sich nur vorher klarmachen.
Gruß -
@jdb (sorry, immer noch was off-topic)
in diesem konkreten Fall war es so und es war mein persönlicher "Augenöffner". Da das Gebiet Hausbau vielseitig und komplex ist, werde ich als Laie die versteckten Feinheiten/Unterschiede auch nicht herausbekommen, aber ich gehe jetzt mit äußerster Vorsicht an Hauskataloge+Prospekte ran. Mein Ansatzpunkt ist inzwischen:
Passen die Grundmaße, alle Räume lassen sich ja grundsätzlich ändern, wie steht es um den Preis, Leistungsbeschreibung, wie sieht es mit Garantieleistungen, BDT, Alter des Anbieters+Feedback von Kunden aus. (Noch spannender ist das im übrigen bei Bausatzhäusern.)
Mit diesen einfachen Kriterien fliegen ganz schnell viele Prospekte in die Tonne. Billig heißt nicht automatisch schlecht und teuer genauso nicht gut.
Ich finde es jedenfalls gut, dass Herr Stodenberg für seinen Kunden einen seriösen Architekten sucht. -
@TorstenStodenberg
Nicht umsonst hatte ich letztes Trimester einen BWL-Kurs (mit Schwerpunkt Marketing) im ET-Studium. Was nützt das schönste, super-innovativste Produkt, wenn es dem Markt nicht nähergebracht wird oder wenn es an den Marktbedürfnissen vorbeigeht.
Das Internet ist ein sehr schnelles Medium, daher sind solche kleinen Fehler immer mit Schaden behaftet, ändern Sies doch kurzerhand auf 31.04.2003, dann sollte es doch bis Ende dieser Woche stimmen (und hoffentlich danach nicht mehr notwendig sein, wenn die Eigenheimzulage bestehen bleibt).
Neben Ihrem guten und verdienten Ruf haben Sie sicher noch andere Marketingaspekte, deren Hervorheben noch positiver Wirken würde. (Fürs Marketing gibt es schließlich auch Profis).
Ihre Philosophie der dezentralen Organisation gefällt mir gut, da die Planung zentral, also gut koordiniert und die Ausführung regionalabhängig flexibel gehandhabt werden kann.
Das fast jeder in der Baubranche sein Lieblings-Baumaterial hat ist verständlich und dabei spielen auch die regionalen Gegebenheiten eine große Rolle. Ich möchte jedenfalls noch deutlich bevor es losgeht, möglichst jedes kleine Detail wissen.
Irgendeine Buch/Internetseiten-Empfehlung?
Etwas logischer Verstand und gesunde Skepsis helfen sicher ungemein (in jeder Lebenslage).
Das Hausbauplanen riesigen Spaß macht erlebe ich derzeit am eigenen Leib. Schon bei simplen Dingen wie der Grundrissplanung.
Meine Frau gab mir ein Teil des Rahmens vor (wie z.B. HWR mit direkter Küchenverbindung, Küche mit Fenster Richtung Straße (warum auch immer), WC vom Bad getrennt, Essecke möglichst nah an der Küche). Dazu kamen noch meine Bedingungen großes kombiniertes Wohn/Esszimmer, möglichst wenig Verkehrsflächen, Keller entfällt, daher Ersatzräume notwendig usw.
Dann habe ich viel rumgepuzzelt (Arcon sei Dank) und bin auf unseren derzeitigen Stand gekommen. Interessant dabei ist vielleicht, dass das WC unter die Treppe gekommen ist (idealeren Ort konnte ich nicht ausmachen).
Mit all diesem und den sonstigen Eckdaten versuche ich jetzt ausfindig zu machen, wie möglichst günstig mit maximaler Eigenleistung das alles zu realisieren ist. Wenn ich mich für eine Bauweise entschieden habe, möchte ich gerne 6-12 Wochen kostenloses Praktikum bei einem Unternehmen machen, dass auf diese Weise baut, somit sollte ich meine handwerklichen Fähigkeiten auf das notwendige Maß bringen können.
Auto: da ich immer alte Autos kaufe, ist da inzwischen auch schon was hängen geblieben, vor allem die Erkenntnis das die Mitgliedschaft im Automobilclub unabdingbar und ich nie genug über mein Auto wissen kann.
Grüße
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