Gas Brennwert oder Pelletheizung?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Gas Brennwert oder Pelletheizung?
unsere 20 Jahre alte Gasheizung ist defekt. ursprünglich wollten wir eine Pelletheizung einbauen lassen. Dies wird vermutlich nur mit einem Wochenvorratsbehälter gehen, maximal mit einem Sacksilo von 1 to. Installationsfirmen, welche auch Gasheizungen einbauen raten, aber zu einer Gasbrennwertheizung. nun sind wir unschlüssig. Was wäre denn wirklich besser? Das Haus hat ca. 210 m² Wohnfläche und besteht aus drei Bauabschnitten (Baujahr. 1930,1965 und 1995) mit den entsprechenden Außendämmungen ...
Danke für die Hilfe.
Gruß
Paule112
-
Da die Energiepreise insb. für Gas
deutlich steigen, wäre Pellets eine Alternative. Alterdings wohl auch teuerer in der Anschaffung. Müsste man also durchrechnen. Nur weiß keiner wie die Enrgiepreise in 10 Jahren sein werden. Auf jeden Fall teuerer.
Frage: WO sollte den der Pelletskessel hin, dass dort nur 1 Tonne reinpasst.
Ist die Gasheizung im Spitzgiebel, wird das wohl eh nichts.
Pellets gibt es auch als Erdtank oder in sonst einem freien Raum (Saugaustragung). Da ist man heute recht flexibel. Sollte sich also schon ein Plätzchen finden lassen. -
Und die Pelletpreise ...
Und die Pelletpreise werden nicht steigen, kho? Ich glaub das nicht.
MfG Ortwin -
Unter ...
Unter dem nachfolgenden Link gib es einen interessanten Vergleich zu der Preisentwicklung von ÖL, Gas und Pellets. Mal anschauen! -
Natürlich werden auch die Pelletspreise
steigen. Wie jede andere Energieform auch.
Die Frage ist nur, welche Energieform wird "mehr" steigen und wann. Und da behaupte ich, dass Öl/Gas/Strom deutlicher steigen werden wie Pellets. Bei Öl/Gas sehe ich deutlich mehr Abhängigkeiten von anderen Ländern als bei Pellets. Darum geht es.
Pellets wohl deswegen, weil die Energiekosten zur Erzeugung steigen werden, und weil die Spritpreise für den Lkw steigen werden.
Hier lohnt dann Sammelbestellung.
Ideal wäre Scheitholz aus dem eigenen Wald. Aber auch hier kostet der Sprit für die Säge + Traktor was. Ebenso der Strom für die Säge/Spaltautomat.
Daher muss das jeder für sich aussrechnen was "günstiger" ist. Aber das wird niemand richtig können, da die Zukunft ungewiss ist.
Ich habe auch Pellets gesetzt, weil der Preis bislang weniger gestiegen ist als der Rest. Ob das so bleibt, weiß ich auch nicht. -
Bitte bedenken ...
Pellets u.a. regenerative Energien sind DERZEIT noch unbesteuert. Mit sinkendem Steueraufkommen auf fossile Brennstoffe wird der Finanzminister die Liste der zu besteuernden Brennstoffe erweitern! Das ist keine Frage des ob, nur des wann.
Außerdem gibt es zu Pellets eine wunderbare Feinstaubdebatte.
Also den Partikelfilter im Hinterkopf haben. -
Preise für Pellets im Winter 2005 bereits dem Gas angeglichen ...
Die Preise für Holzpellets hatten sich bereits im Winter 2005 den Gaspreisen angeglichen. Und da Holzpellets einen niedrigeren Heizwert haben, wurden diese Pellets dann sogar teurer als Gas.
Warten wir mal ab, was im Winter für ein "Run" auf die Holzpellets die Preise explodieren lässt ... -
Verbaldiarrhoe!
Herr Hoffmann,
bitte bleiben sie doch bei Ihrer gebetsmühlenartigen Solarkritik!
An die hatte man sich inzwischen gewöhnt.
Der bisher einmalige rasche Preisanstieg (und wieder Preisabfall) bei Pellets hatte gleich mehrere Ursachen, aus denen die Produzenten wohl gelernt haben:- Explodierende Zahl von Pelletskessel-Neuinstallationen, von denen die Pelletspressende Zunft nichts mitbekam
- Unter-Preis-Abverkauf von Restbeständen nach Frankreich zum Verheizen in Kraftwerken - kurz bevor im eigenen Land die Nachfrage sprunghaft anstieg (Erstbetankung der oben erwähnten neu installierten Anlagen)
- Mehrere Überschwemmungsereignisse in Süddeutschland, bei denen Pelletshalden geflutet und die Stäbchen massenweise zu Sägemehlbrei wurden
- Schlicht: Ein strenger, langer Winter. Auch Bestandskunden mussten z.T. während der kalten Jahreszeit nachbestellen.
Der Preis-Peak damals (es war übrigens der Winter 2006/2007, nicht 2005) hat dem Markt geschadet, die Neuinstallationen gingen zurück, das Thema wurde ja auch in den Medien ausführlich behandelt.
Danach hat sich der Pelletspreis wieder dem vorherigen Niveau angeglichen!
Zur Zeit würde ich nur ca. 10.. 20,- € pro Tonne mehr bezahlen als bei der Erstbetankung im Jahr 2004. Mit einmal "Volltanken" (5 t) beheize ich unser EFHAbk. 2 Jahre lang. Kostensteigerung gegenüber 2004:25.. 50,- € pro Jahr. Vergleichen sie das mal mit anderen Brennstoffen.
Zu Ihrer Bemerkung bzgl. des Heizwertes: Wenn Sie sich auch nur flüchtig mit der Materie befasst hätten, wäre Ihnen aufgefallen, dass bei Brennstoffkostenvergleichen immer der Heizwert des jeweiligen Brennstoffs berücksichtigt wird, also mit z.B. auf kWh normierten Werten verglichen wird.
Ansonsten halte ich es bei Ihren Beiträgen eigentlich mit dem Zitat von Dieter Nuhr!
Interne Fundstellen
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- … hatten zwischen 2006 und 2008 eine Preissteigerung von 11 % beim Flüssiggas. Wenn ich also so eine Preissteigerung um 11 % in zwei Jahren …
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- … nun teurer gewordenen Energie. Willst du wirklich, dass die Heizöl- und Gaspreise steigen? …
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- … So, und dann spart man bei WW-Bereitung und Heizungsunterstützung (und WW für Waschmaschine und Spülmaschine) nämlich insgesamt 28 - 30 % der Flüssiggaskosten ein. Und das lohnt sich allein schon ökologisch - …
- … Es ist wahrscheinlich sehr viel effektiver, in den Entwicklungsländern Biogaskleinanlagen zu finanzieren, die die Bewohnder davon abhält fossile Brennstoffe unkontrolliert …
- … ein Drittel weniger Ressourcen zu verbrauchen (nicht unbedingt, ein Drittel weniger Gaskosten zu haben!) - egal, ob das jetzt fett Geld …
- … Gaspreis in 12,5 Jahren verdoppelt. …
- … Wie schon gesagt wurde, ein ökologisch sinnvolles Investment muss wirklich nicht die Solaranlage auf dem eigenen Dach sein, die sich nicht lohnt. Wenn Investment, da gibt es wirklich deutlich lohnenswertere Objekte, vom Biogas bis hin zur Unterstützung von Entwicklunghilfe Projekten. …
- … für ein Projekt nach Burkina Faso überweise, damit dort eine Biogasanlage gebaut wird, mag das auch sinnvoll sein. Oder sogar sinnvoller, …
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- … Gas, dann brauchen sie ihre Wälder nicht für Feuerholz abschlagen, dann bringt …
- … Baut ist das Geld knapp. Und entweder Solar und bilige Öl/Gasheizung (zumindest damals war das so). Oder damals dann die relativ …
- … teuere Pelletheizung und damit war auch kein Geld mehr für Solar da. Aber da Pellets ja immerhin nachwachsende Rohstoffe sind, habe ich damit wenigstens etwas für die Umwelt getan. …
- … Ganz abgesehen davon werden auch Gas- oder Ölheizkessel etc. nicht ohne Energieaufwand hergestellt ... Nur …
- … CO2 kein Umweltgift oder Klimakiller ist, sondern eines der wichtigsten natürlichen Gase, ohne die es keine Photosynthese und somit auch kein menschliches …
- … Da gibt ja sogar unser Lieblings-Dämmungsgegner ein Gastspiel. Eigentlich naheliegend ... ;-) …
- … 30 %/Jahr aus. Das würde für uns bei dem derzeitigen Flüssiggaspreis eine Ersparnis von 20 /Monat ergeben (gegenüber 50 Anlagen-Abzahlung). Der …
- … werden, zeichnet sich ja schon ab), dann wird sich der Flüssiggaspreis in ca. 11 Jahren verdoppelt haben - Ersparnis dann also …
- … dahin schon die ganze Zeit einen Rohstoff - nämlich 30 % unseres Gasverbrauchs - eingespart hat …
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