Hallo,
seit Ende Sept/Anfang Okt. läuft unsere Pelletheizung (Fröling P2 comfort).
Leider war - wie bei anderen P2-Besitzern wahrscheinlich auch -
die Einweisung mehr als kurz & sehr kompakt gehalten.
Vielleicht ist es ja auch gut, wenn man nicht sooo viel von der Materie weiß, dann kann man ja auch nichts kaputt machen. Vermutlich wurden die Vorlauftemperaturen für Fußbodenheizung (FBHAbk.)/HZK auch ordentlich bei der Inbetriebnahme eingestellt ...
Aber trotzdem:
Ich würde gern wissen, ob es irgendwo Infos zur Optimierung der Einstellungen gibt. Welche Einstellungen machen Sinn und warum ist das so?
gut; dass für die Fußbodenheizung (FBH) ein Zulauf von 40 Grad sein soll, habe ich mir einfach mal gemerkt. Aber warum der Brenner schon wieder anspringen soll, wenn die Puffertemperatur auf 50 Grad runter ist, verstehe ich z.B. nicht.
Warum springt der Kessel auch manchmal unter Tage an, obwohl als Heizzeiten nur früh und abends einprogrammiert wurden?
Von der Programmierung selbst mal ganz zu schweigen ...
... Vermutlich muss man sich mit der Heizung einfach mal beschäftigen, es soll ja durchaus vorkommen, dass man aus dem Bedienungshandbuch etwas erfahren kann ...
Also kurz und gut: hat sich jemand die Mühe gemacht, und zum Thema Prgrammierung/Einstellung einer (Pellets-) Heizung eine verständliche Website erstellt?
Pelletheizung, Heizzeiten, Temperaturen, Verbrauch
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Pelletheizung, Heizzeiten, Temperaturen, Verbrauch
-
Zu einer Fröling wird Ihnen wohl nur ein Fröling-Besitzer was
sagen können. Ich könnte Ihnen zu einer Paradigma was sagen, aber das hilft Ihnen nicht weiter.
Aber allgemein:
Ich war leider bei der Einweisung nicht dabei und das was vom Heizungsbauer kam wusste ich auch "so". Aber es hat mir viel geholfen das Handbuch mehrfach zu lesen. Und dann mal ein paar Minuten im Heizraum zu verweilen und die Anlage zu beobachten.
Und mal vorsichtig im Menü "spielen". Also mal alle "Displays" ausprobieren (nix vertstellen!). Nur mal um zu sehen wie man durch das Menü "navigiert". Und was man alles abfragen kann.
Bei Ihnen z.B. Anzeige der Verbrauchten Kilogramm Pellets
Einfach um ein "Gefühl" für die Steuerung zu bekommen.
Und dann als erstes mal alle Parameter der Steuerung aufgeschrieben (vielleicht kann man das bei Fröling mit dem PC auslesen). Und dann mal versucht an diesem und jenem Parameter zu drehen.
Mein Ziel ist (war): Da ich keinen Pufferspeicher hab, möchte ich möglichst wenig Brennerstarts bei langer Laufzeit erreichen.
Also habe ich folgendes gemacht. Könnte bei Ihnen evtl. auch passen:
Aber hier im Forum gibt es ja auch Fröling-Besitzer. Die sollten das wissen.
1. Freigabezeiten für Warmwasser. Warmwasser wird nun in einem sehr kleinen Zeitfenster gemacht. Passt für unsere Bedürfnüsse nun ganz gut. Damit habe ich 1x am Tag (hier im Sommer) die Anlage an für Warmwasserbereitung. Im Winter wäre es eh egal.
2. Dann gibt es bei mir noch eine Schaltdifferenz ab wann der Kessel angeht. Das könnte Ihre 50 Grad-Puffertemperatur sein. Das ist die Differenz zw. Soll und Ist-Vorlauf-Temperatur, ab welcher die Anlage angeht. Das waren 5 K, die hatte ich hochgestellt.
Und noch ein paar Kleinigkeiten mehr dazu.
Ein schriftliche Protokolierung, was habe ich wann und von auf was verstellt ist ganz gut. -
Es ist eigentlich zuerst einmal egal,
mit welcher Energieart ihre Warmwasserheizungsanlage erwärmt wird. Ob Pellets, Gas, Öl oder Strom. Alle können Wasser erwärmen.
Sie sollten zuerst Ihren Heizungsbauer in die Pflicht nehmen, um Ihnen ausführlich die gesamte Anlage zu erklären. Und/oder Sie lesen vorab - wie KHO schon schrieb - mehrfach die Bediennungsanleitung (en) der einzelnen Komponenten, um dann mit gezielten Fragen nach Fachausdrücken, etc. auf Ihren Heizungsbauer zuzugehen.
Erst wenn Sie danach die regelmäßigen Funktionen der Anlage verstanden haben, sollten Sie über die "Optimierung" der Regelfunktionen des Wärmeerzeugers nachdenken. Denn meine bescheidene Erfahrung zeigt immer wieder, dass sich oft "totoptimiert" wird, ohne nennenswert Energie zu sparen, dagegen aber die falschen Parameter in sinnlose Bereiche verstellt werden.
Bei einem (Haus-) System welches so komplex ist (Abhängigkeiten von Außentemperatur, Wind- und Regenbeaufschlagung, wechselndem Sonnenstand, unterschiedlichen Benutzungsgewohnheiten, etc.), sollten Sie schon den Erfahrungen der Regelungshersteller vertrauen, dass sie als sog. Werkseinstellung einen "optimierten Kompromiss" programmiert haben. Immer aber vorausgesetzt, dass Ihr Heizungsbauer diese Grundeinstellungen überprüft und Ihrem Gebäude sowie der eingebauten Anlage angepasst hat.
Ich hatte gelesen, dass Sie ein gemischtes System im Hause haben. Die Heizkörper benötigen natürlich eine höhere Temperatur als die Fußbodenheizung (FBHAbk.). Also richten sich die Max. -Einstellungen der Anlage nach diesen. Haben Sie zwei getrennte Heizkreise mit Mischer, oder ist die Fußbodenheizung (FBH) an die Heizkörper einfach "drangehängt", usw., usw.? Alles das hat Auswirkungen auf den Betrieb des Wärmeerzeugers. Also bitte erst die Anlage erklären lassen und diese "hausgerecht" optimieren, und erst danach noch evtl. am Kessel rumspielen. Oder vielleicht doch lieber eine digitale Eisenbahn?)
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Noch eine Ergänzung zu Fröling (A)
aktuell geht es im Forum um Fröling Pelletheizung.
Ich habe keinen Zugang als Antworter, will auch keinen haben.
Vielleicht schreiben sie mal folgendes rein für mich:
Vrmtl. gelten für Fröling Deutschland andere Angaben ...
Betriebsarten bei Fröling (Austria)
Sommerbetrieb:
(selber keine Ahnung)
Winterbetrieb:
Ofen "kümmert" sich nur um seine eigenen Kesselwerte, ignoriert den Pufferspeicher und Zeitvorgaben.
Übergangsbetrieb:
Nun richtet sich der Ofen nach den vorgegebenen Kessellaufzeiten, die Puffertemperatur ist Einschaltkriterium.
(Name mir bekannt) -
Zu Nr. 3 von kho
Können Sie mir genauer sagen, was ich tun soll?
Gruß, Christian -
Sie können folgendes tun ...
die Anlage zu verstehen versuchen. Mir hat es geholfen erstmals ein Hydraulik-Schema der Anlage am PC zu zeichnen. Um zu wissen welcher Fühler an welcher Stelle in der Anlage sitzt. Dann konnte ich auch in der Steuerung sehen, welche Temperatur welcher Fühler anzeigt.
Sprich: Wie geht es meinem System. Dabei auch festgestellt, dass die Steuerung aus meiner Sicht noch etwas optimiert gehörte und zwar bezogen auf die Firmware der Steuerung. Ich hätte da ein paar Wünsche gehabt. Auch das Mischerverhalten gefällt mir nicht. Nennt sich glaub Proportional-Intergral-Mischer.
Nun was hat das mit Ihnen zu tun. Ihre Anlage ist sicherlich völlig anders als meine. Sie haben wohl Pufferspeicher, ich nicht.
Wenn Sie tatsächlich was an der Steuerung Optimieren wollen, dann werden Sie nicht umherkommen erstens zu verstehen wie die Anlage arbeitet und zweitens die hoffentlich guten Handbücher der Anlage ausführlich zu lessen und zu verstehen.
Wenn Sie ein Massivbau haben, muss der erst noch austrocknen. Daher werden die Werte in 2004 sicherlich anders sein als die nächsten Jahre, wenn das Haus "trocken" ist.
Notfalls mal eine E-Mail an den Hersteller wenn eine Frage offen ist (wobei mein Hersteller irgendwann keine E-Mails mehr beantwortet hat und auf den Heizungsbauer verwiesen hat. Ist sogar verständlich).
Und dann eben mal die Anlage-Daten aufschreiben. Und mit dem Handbuch vergleichen. Und wenn Sie dann meinen, einen Parameter verstellen zu müssen, dann moderat ändern, Änderung aufschreiben und 1 Tag abwarten was sich geändert hat. Wenn Sie mehrere Parameter auf einmal ändern, wissen sich nachher nicht mehr, wer für welche Änderung zuständig war.
Also, wenn Sie was ändern wollen, dann ganz vorsichtig.
Wenn ich das richtig in einem anderen Beitrag gelesen habe, lässt die Steuerung der Fröling im Profi-Mode auch "unsinnige" Werte zu. Das könnten die Anlage "beschädigen".
Und was sagt eigentlich Ihr Heizungsbauer dazu? Der hat zumindest eine sauber eingestellte Anlage zu übergeben.
Und nochmals gefragt: Was tut denn nicht richtig. Wie soll es denn tun? Was wollen Sie denn erreichen.
Alles nur Laienmeinung, keine Rechtsberatung ... -
Ein paar Anmerkungen ...
Ich kann Christian und das zu Grunde liegende Problem aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen:- Die Manuals zur Anlage haben keine methodische Einführung.
- Die Heizungsbauer haben ebenfalls wenig Ahnung und drücken sich um die notwendige Einarbeitung in die Anlage. Es mag hier Ausnahmen geben, aber die meisten sind durch die Steuerungen der modernen Pelletsanlagen völlig überfordert. Oft haben sie nur ein oder zwei Pelletsanlagen des gleichen Typs verbaut und sich nie länger mit der Steuerung beschäftigt, die in der Tat von Anlage zu Anlage komplett verschieden ist. Sie bauen dann gemäß den Hydraulikvorgaben der Hersteller die Anlage auf, die Inbetriebnahme macht der Kundendienst des Herstellers und das war's dann auch. Natürlich gibt's auch Heizungsbauer, die die Erstinbetriebnahme selbst durchführen: Wie ich aus manchen E-Mails, die mich erreichen, auch sehe, sind dann allerdings manche Konfigurationsparameter fundamental falsch eingestellt.
- Die Situation beginnt langsam der in Autowerkstätten zu gleichen, wo Kfz-Mechaniker ebenfalls völlig überfordert sind mit der Rechnertechnik der heutigen Fahrzeuge (in meinem Volvo kommunizieren Drosselklappenmodule via CAN-Bus mit Zentralrechnern und Fahrerinformationssystemen und die Mechaniker verstehen die Diagnose Störungs Codes nicht, seufz ...).
- Selbst Fragen stellen ist am Anfang nicht einfach, da man auch dafür schon ein gewisses Grundwissen braucht (es gab da mal eine Geschichte von Stanislav Lem, in der eine extrem fortgeschrittene und mittlerweile ausgestorbene Zivilisation einen Roboter hinterlassen hatte, der jede denkbare Frage beantworten konnte. Leider war seine einzige Antwort an die Menschen, die ihn später fanden, immer nur "Die Frage ist falsch gestellt" ...). Daher wäre eine Website wirklich eine gute Idee. In vollkommener Selbstüberschätzung habe ich ja mal gesagt, dass ich so etwas für die Fröling Deutschland EuroPellet in Angriff nehmen könnte. Leider ist die Zeit nach dem Einzug in den Neubau noch knapper als davor, seufz ...
- Die Fröling Austria P2 hat gar nichts mit der Fröling Deutschland EuroPellet zu tun. Daher sind EuroPellet Eigenheiten wie "Profi-Modus" o.ä. auch gar nicht auf die P2 übertragbar.
- @KHO: Proportional-Integral Regler sind die Brot- und Butter Regelungen überhaupt. Auch bei meiner EuroPellet werden so die externen Mischer geregelt. Auch ich war mit dem Mischerverhalten nicht so glücklich. Drehte ich alle Heizkörper zu (z.B. beim Lüften oder durch die Thermostatventile an den Heizkörpern automatisch), dann begann der Mischer zu schwingen. Bei meiner Anlage kann ich allerdings die Proportionalkonstante und die Nachstellzeit des Integralanteils des Reglers frei wählen, sodass ich den Regler entsprechend anpassen konnte (s. auch
- Web-Link
- Es wäre also Zeit, mal eine Pellets-Konfigurations-Website aufzuziehen. Wenn jemand WebSpace hat, kann er sich ja mal melden ...
Viele Grüße!
-
Wäre auch für die Paradigma eine gute Sache, eine Konfig-Seite ...
denn da gibt es im Gegensatz zu Fröling Deutschland wenig Infos an die Kunden ( ... bitte wenden Sie sich an Ihren Heizungsbauer).
Immerhin hatte gestern Paradigma geanwortet weil der Zähler für "Brennerstarts" im BBU-Modul auf 9999 stehen blieb.
... kein Bug, läuft intern weiter, lässt sich über PC auslesen (leider habe ich das PC-Modul nicht, kostet extra).
Und dann gibt es noch einen BUG in der Fernbedienung.
Ich kann die Firmen schon verstehen, wenn diese nur mit Fachhandwerker kommunizieren.
Aber ich dachte immer Verbesserungsvorschläge wären gewünscht.
Wenn es denn schon mal einen Kunden gibt (so wie z.B. H. Walter oder mich oder andere) die ein bisschen mehr die Technik verstehen wollen, warum man diese Kunden dann nicht nach deren Meinung frägt.
... Das einzige was stört ist der Kunde ... ist der Titel eines Buches ... Oft leider war.
Alleine das was H. Walter schon (gutes) über die Fröling Deutschland geschrieben hat wäre für mich ein Grund heute diese Anlage zu wählen. Im Preisvergleich zu Paradigma ist da wenig Unterschied.
Wenn ich das schon höre ... Eprom-Update. Da wäre ich dabei. Gerade weil ich aus der EDV-Branche komme, weiß ich wie gut (oder schlecht) Software sein kann.
Nur so mal als Anmerkung ... -
Die Angst
vor dem Wissen des Kunden ist groß, weil nur wenige Kunden so engagiert sind ... Die Firmen nicht nachvollziehen ob nicht mehr Kunden dieses Tool nützen würden ... etc
Manchmal ist es auch schlicht Ignoranz ...
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