Heizungskonzept mit Solar und Pelletkaminofen - Welche Flächen, Leistungen, Speicher?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Heizungskonzept mit Solar und Pelletkaminofen - Welche Flächen, Leistungen, Speicher?
Die vielen Informationen, auch hier im Forum, helfen mir jeweils zum Teil weiter, beantworten aber bisher noch nicht meine konkreten Fragen, soweit ich das verstehe (technisch bin ich nicht wirklich gut bewandert).
-
Mit Heizungsunterstützung!
Hallo,
Aufgrund unserer einjährigen Erfahrungen mit Solar und Kombi-Pelletheizung würde ich´Ihnen folgendes empfehlen : Pelletofen
Haben Sie sich schon mal überlegt, wie Sie den Pelletsofen "füttern" wollen? Kleine Säckchen sind relativ teurer und mühsam! Wo wollen Sie die lagern, ohne Keller? Solaranlage
Die Solaranlage würde ich auf jeden Fall Heizungsunterstützend auslegen. Wenn Sie die Dachfläche haben, dann mit 6 - 8 Flachkollektoren a 2 m² nach Süden. Auf diese Weise können Sie ihren Pelletsofen von Mai bis Oktober auslassen und erhöhen seine Lebensdauer. Speicher
Wir haben mit einem einfachen 1200 Liter Stahl-Pufferspeicher mit 50 l Glattrohr Durchlauferhitzer vonMit sonnigen Grüßen
-
Hängt vom Geldbeutel ab
Sie brauchen eine Überbrückungslösung fürs Brauchwasser.
Ansonsten heizen Sie im Hochsommer das Wohnzimmer. Aus ökologischen Gründen bietet sich hierfür eine Solaranlage an.
Mit sechs bis acht m² Kollektorfläche haben Sie sieben Monate im Jahr eine 100 % Abdeckung des Brauchwasserbedarfs.
Die Speichergröße sollte bei 5-750 Litern liegen. 400 Liter als Größe für den Pufferbereich des Pelletofens sind ausreichend.
In der Heizperiode muss der Ofen ohne Solaranlage das Haus vernünftig heizen. Schließlich scheint nicht immer die Sonne.
Schichtenspeicher, größere Kollektorfläche usw. sind "nice to have" aber keineswegs notwendig. Ökologisch bringt das nicht viel, weil Sie mit Holzpellets ohnehin schon umweltfreundlich und praktisch CO2 neutral heizen.
Ein großer Speicher kann sogar nachteilig sein, weil der Pelletofen in einem gut isoliertem Haus einen großen Speicher ohne Überheizung des Aufstellraums eventuell nicht warm kriegt.
Wichtiger als die Größe ist die Speicherisolierung, der Speicheraufbau und das Vermeiden von Fehlern. Dazu werde ich am Wochenende einen Erfahrungsbericht hier ins Netz stellen. -
Vielen Dank bis hierhin schon einmal Ich habe ...
Vielen Dank bis hierhin schon einmal. Ich habe das Forum leider gerade erst entdeckt, aber finde jetzt schon, dass es sich lohnt.
Erfahrungen mit einem Pelletofen an sich haben wir schon, wir wohnen zur Miete in einem Haus mit einem Wodtke Pelletofen (sieht aus wie ein Top Line). Hier wird das Haus allerdings ausschließlich durch Luft beheizt (großer offener Raum i.d. Mitte). Und wir füllen ihn mittels Säcken per Hand (nicht toll, geht aber ...), zurzeit lagern die Pellets im Abstellraum.
Bei den beiden Antworten wird mein Dilemma wieder deutlich: Wenn das Haus wirklich so gut gedämmt ist, wie versprochen, erwarte ich eigentlich, dass wir ohnehin zwischen Mai und Oktober nicht heizen müssen (zurzeit heizen wir zwischen Mai und Oktober kaum, und dass in einem nicht luftdicht gebauten Blochaus). Und meine Befürchtung, nach dem was ich in verschiedenen Beiträgen im Forum gelesen habe, ist die, dass der Ofen den Speicher nicht richtig warm kriegt?
Zu den Pelletöfen selber: Auf Grund mehrerer Beiträge und Artikel neigen wir im Moment zu einem Wodtke Smart (20/80) oder Calimax Twist (20/80). Sind die für so ein Konzept geeignet?
Und Lebensdauer: Wie lange halten die Öfen? Ich vermute, dass es da bisher kaum Erfahrungsberichte gibt. Und noch diese Frage: Wieviel Pellets darf / kann / muss und vor allem wird ein Pelltkaminofen als Zentralheizungsunterstützung in einem gut gedämmten und luftdichten Haus verbrauchen? Davon hängt ja schließlich auch die Größe des Lagers ab.
Nochmal, vielen Dank bis hierher schon,
Herzlichen Gruß
Michael -
Zu den Fragen
Die von Ihnen bevorzugten Öfen sind zum Heizen eines Niedrigenergiehauses geeignet, wenn keine gravierenden Fehler gemacht werden. Wenn Sie hier im Forum stöbern, können Sie gravierende Fehler sicher vermeiden.
Über die Lebensdauer der Öfen kann ich eigentlich nichts sagen. Da die Verschleissteile (wie Pumpe, Schneckenmotor, Elektronik) ausgetauscht werden können, dürfte der Ofen selbst sehr lange halten.
Die Pelletmenge je Jahr lässt sich leicht berechnen, wenn man die Daten Ihres Hauses kennt. Eine Rechnung könnte wie folgt aussehen.
Wohnfläche * Heizbedarf z.B. 150 m² * 50 kWh = 7500 kWh
+ 150 Tage Brauchwasser z.B. Bei 4 Personen 150 * 10 KWh = 1500 kWh
Das Zwischenergebnis wird wegen der Wirkungsverluste mit 1,1 multipliziert.
Im Beispiel kommen Sie dann auf 10000 kWh. Dafür brauchen Sie 2 Tonnen Pellets. Dazu kommt eventuell dann noch eine Reserve. -
Viele Grüße an "Schimmel & Co ... "
in Deinem "gut gedämmten und luftdichten Haus" ... Michael!
Ich empfehle ein intensives Studium der Webseiten von
Konrad Fischer ... siehe unten ... -
Guter Leser!
Sehr geehrter Herr Hoffmann!
Können Sie mir erzählen wie sich Schimmel und Co. in einem gut gedämmten Haus mit einer Lüftungsanlage bilden sollen?
Grund für Schimmel ist häufig, unzureichendes Lüften, das ist hier nahezu ausgeschlossen.
Zu den wüsten Theorien von Herrn Fischer sag ich jetzt mal nix, aber ich wohne in einem Haus zur Miete bei dem Herr Fischer seine wahre Freude haben dürfte (keinerlei Dämmung vorhanden) nur Massivziegel. Ergebnis ist das wir trotz Heizen im Winter teilweise von innen gefrorene Scheiben haben (Anmerkung: Ab ca. 7 °C Innenwandtemperatur ergibt sich eine erhöhte Schimmelanfällkeit), das ist natürlich ein sehr erstrebenswerter Zustand.
Dafür haben wir im Sommer Dank der guten Abstrahlung der Wände innen immer zw. 30-35 °C, tolle Sache.
Zum Thema solar, muss eben jeder wissen, das da ein gutes Stück idealismus hintendrann steht, denn die Anschaffungskosten werden sich wohl im Vergleich zu den Kosten Konventioneller Erwärmung nie amortisieren. Dennoch finde ich es gut das sich immer mehr Leute zu solchen Anlagen entscheiden. Selbst wenn im Jahr nur 100 l Öl gespart werden würden, wenn das 20 Mil. Haushalte machen, kommt da schon was zusammen.
Darum Dämmung ist nicht alles, aber in einem vernünftigen Konzept, wie z. B: Lüftungsanlage usw. kann sich daraus ein sehr wohliches Haus entwickeln. -
Noch eine Frage zum Speicher und zu Solar
Soweit erstmal, so gut. Danke für die konstruktiven Hinweise, die helfen mit weiter, denke ich.
Bleiben aber noch andere Fragen:
Mir ist noch nicht wirklich klar, was genau ein Speicher speichert, bzw. was ich brauche:
Brauchwasser / Trinkwasser (ist damit dasselbe gemeint), Heizungswasser? Und wieviel von jedem?
Das ich ein Speicher für bspw. Duschwasser brauche, oder für die Waschmaschine (mit WW-Anschluss) usw. ist mir klar. Brauche ich dann einen zweiten (oder einen zweiteiligen oder einen Speicher im Speicher) für das Heizungswasser?
Wahrscheinlich wirklich eine blöde Frage, aber lieber einmal zu viel gefragt als am Ende blöd dastehen.
Zur Solar-Pellet-Kombi:
Welche Erfahrungen gibt es mit Pro-Solar (Anlagen, Service, Systempartner vor Ort)?
Zur Solaranlage: Wir haben eine System mit 3 RST SOL NIOX Kollektoren (je 2,2 m²) mit einer Deckungsrate betr. WW-Verbrauch (nur WW, nicht Heizung) von 73 % angeboten bekommen über unseren Architekten (kpl. mit Reglern, Ventilen, Speicher usw.) kennt das System jemand?
Herzlichen Dank schon mal
für alle konstruktiven Antworten
Michael -
Speicher und Solar
Zunächst zur Terminologie :
Es gibt im Haushalt 2 Arten von Warmwasser- Brauchwasser = Trinkwasser
- Heizungswasser
Beides kann mit Solar und per Heizungskessel erwärmt werden. Soll nur Brauchwasser erwärmt werden, so enthält der Speicher
genau dieses Wasser und hat typisch 2 Heizwendel, eine für Solar
und eine für Heizkesselwasser (oder elektrische Nachheizung). Soll dagegen auch Heizungsunterstützung erfolgen, kann man entweder
zwei verschiedene Speicher für beide Wasserarten verwenden,
mit einem Umschaltventil für die Solarbrühe, die dann erst das
Brauchwasser erwärmt und mit 2. Priorität das Heizungswasser. Platzsparender und kostengünstiger ist ein Kombikessel. Er
enthält im wesentlichen Heizungswasser, welches von Solar oder
vom Heizungskessel erwärmt wird.
Zusätzlich enthält er einen eingebetteten Tank für Brauchwasser,
welcher durch das umgebende Heizungswasser erwärmt wird und
separat gezapft werden kann. Nachteil: Legionellengefahr bei
unzureichender Wärme. Diesen Nachteil kann man mit einer Durchlauferhitzerwendel
vermeiden. Sie umfaßt bei uns in Glattrohrausführung ca. 50 l
Brauchwasser (siehe Beitrag Nummer 1. oben).
Die Wendel durchläuft unseren 1200 l Pufferspeicher
von unten nach oben. Dabei reicht es, dass der Pufferspeicher
nur im oberen Drittel auf 60 °C erwärmt ist, um das durchlaufende
Brauchwasser auf ca. 40 °C (zum Duschen) zu erwärmen. Diese Realisierung ist meiner Meinung nach die kostengünstigste
und effektivste Lösung (Platz- und regelungstechnisch gesehen)
für einen 5 Personenhaushalt mit 300 m² Wohnfläche und ca.
18 m² Flachkollektoren. Es basiert nur auf dem rein physikalischen
Wärmetransfer-Prinzip.
Mit sonnigen Grüßen -
Danke soweit ist mir das erstmal klar Noch ...
Danke, soweit ist mir das erstmal klar.
Noch zum Pufferspeicher: Was genau speichert der für Wasser, und warum braucht der 1200 l, das habe ich noch nicht verstanden?
Schließlich, wie lange braucht der Ofen, um den Puffer warm zu bekommen? Zu ihrem ersten Beitrag: Wie kann man regeln, das man das obere Drittel für WW und das mittlere für die Heizung nutzt?
Und zum Durchlauferhitzer: Also, das Brauchwasser in der Wendel wird durch das umgebende Wasser des Puffers erhitzt. Ist das ein ständiger Vorgang, oder wird der Vorgang (Durchlauf) nur bei WW-Bedarf aktiviert?
Vielen Dank für die Mühe,
Michael -
Pufferspeicher mit 1200 l
@Michael
Unser Pufferspeicher speichert Heizungswasser. Er wurde
mit 1200 l dimensioniert, um : unseren 30 kW Pelletsbrenner (mit Stückholz Mischbetrieb) zu schonen. Eine typische Brenner-Heizphase dauert 1-2 Stunden. Dann ist der Puffer zu 1/3 (für nur Warmwasser) oder 2/3 (für Warmwasser und Heizung) von z.B. 30 °C auf 60 °C gefüllt. Das hält dann zwischen 2 und 24 Stunden, je nach Last. Ihr kleinerer Pelletsofen wird da wahrscheinlich ein wenig länger brauchen. möglichst viel Sonnenenergie aufnehmen zu können, um auch im Sommer mehrere Regentage überbrücken zu können, ohne mit Pellets nachheizen zu müssen. In einer Schönwetterperiode (z.B. 3 Tage Sonne) hatte sich der Puffer nach und nach auf 90 °C aufgeheizt, und konnte dann locker 5 Tage Regenwetter für den Warmwasserbedarf überbrücken. Wenn andererseits, der Puffer sei zu 2/3 oben mit 60 ° für Warmwasser und Heizung gefüllt, die Sonne durchkommt, heizt sie einfach dazu, zuerst das untere Drittel ( dann hat alles etwa 60 °C) und dann steigt die Temperatur einfach linear an, wobei das heißere Wasser unten von der Solarwendel dann nach oben steigt und so den Puffer wieder in den geschichteten Zustand bringt. Das einzige Problem ist morgens früh um 6 Uhr, wo typisch nur noch das obere Drittel (für Warmwasser) 60 °C hat und ich entscheiden muss, ob ich das mittlere Drittel für die Zentralheizung mit Pellets aufheize oder lieber auf die Sonne warte, die das dann im Laufe des Vormittags kostenlos erledigt, und das untere Drittel gleich dazu. Im Moment schaue ich abends halt immer die Wettervorhersage und Stelle daraufhin das
mögliche Zeitfenster für die Pelletheizung per PC ein. Nachts bleibt die Pelletheizung grundsätzlich aus (Nachtabsenkung, wobei der große Puffer die ganze Nacht lang die Zentralheizung mit seinen unteren 2/3 Volumen versorgt). Der Heizungsabgriff am Puffer liegt bei 2/3 der Höhe. Und zum Durchlauferhitzer: Also, das Brauchwasser in der Wendel wird durch das umgebende Wasser des Puffers erhitzt und steht abrufbereit auf Temperatur. Wenn ich das Warmwasser zapfe, läuft von unten neues kaltes Wasser in die Wendel nach und erhitzt sich beim Durchlauf. So kann ich also im Prinzip beliebig viel warmes Wasser dem Puffer "entnehmen" (wärmemäßig). Da können dann schon alle nacheinander oder auch gleichzeitig duschen. Der Vorgang (Durchlauf) wird natürlich nur bei WW-Bedarf aktiviert (Nachlauf von kaltem Wasser, ohne jede Art von aufwendiger Regelung).
Alles klar?
Viele Grüße -
Alles klar, danke
Jetzt habe ich es verstanden.
Das Konzept leuchtet ein. Für uns bleibt dann die Frage, ob erstens unser 10 kW Pelletkaminofen einen solchen Speicher benötigt. In der Frage der Heizungsunterstützung bin ich noch unentschlossen, bisher heizen wir den Pelletkamin (nur Luft als einzige Heizung) zwischen Mai und September ohnehin nicht. In einem gut gedämmten Haus wird das, hoffentlich, auch nicht nötig sein. Bleibt die Frage, ob sich die Heizungsunterstützung der Solaranlage dann noch lohnen wird? Es bleibt noch Stoff zum Nachdenken für uns ...
Auf jeden Fall habe ich jetzt mehr von der ganzen Anlage begriffen und wir können eine etwas qualifiziertere Entscheidung treffen. Danke nochmal.
Dann müssen wir letztlich noch die Lagerung der Pellets klären. Angesichts des nicht vorhandenen Kellers tendieren wir zu einem Erdtank. Hat jemand damit Erfahrungen? Und: wie gut kann man einen Kaminofen später zur automatischen Förderung umrüsten?
Vielen Dank
und herzlichen Gruß
Michael -
Bei dem einen oder anderen Beitrag ...
Bei dem einen oder anderen Beitrag wurden leider vergessen, dass Sie ein Niedrigenergiehaus bauen. Daher passen diese Empfehlungen weder zu Ihrem geplanten Haus und auch nicht zum Pelletofen.
Ein Pelletofen heizt das zu speichernde Wasser aus technischen Gründen je nach Leistungsstufe auf 60 bis 70 Grad. Wenn Sie, wie leider oft üblich, einen großen Speicher einsetzen und den oberen Bereich des Speichers für Brauchwasser reservieren und darunter einen Heizungsbereich anlegen, bekommen Sie Probleme. Warmes Wasser steigt nach oben, weil es leichter ist. Daher wird der obere Bereich zuerst auf 60 bis 70 Grad aufgeheizt. Erst danach kommt der untere Heizungsbereich dran. Bis dahin ist der Aufstellraum oft schon überheizt.
Lassen Sie den Speicher so anschließen, dass der Pufferbereich wärmemäßig gemeinsam für warmes Brauchwasser und Heizungswasser benötigt wird. Wenn das nach dem Standardschema nicht vorgesehen ist, kann man das Regelfall trotzdem ohne Mehraufwand realisieren. Man muss den Heizungsvorlauf nur an den Entlüftungsanschluss, der am Speicher ganz oben liegt, verlegen.
Meine Erfahrungen mit pro solar habe ich hier in den Beiträgen 293 und 459 beschrieben. Pro solar hat leider die unsinnige Trennung zwischen Brauchwasserbereich und Heizungsbereich.
90 % der Pelletofenprobleme entstehen Aufgrund des falschen Speicheraufbaus.
Wichtiger als ein großer Speicher ist die Qualität. Ich möchte auf den nachfolgenden Beitrag in diesem Forum verweisen. Leider ist die Isolation vieler Speicher - auch renommierter Hersteller - aus Schaumstoff und daher insbesondere bei hohen Temperaturen schlecht.
Um fünf Tage ohne Nachheizen auszukommen, braucht man definitiv auch keinen 1200 Liter Speicher und auch keine 18 m² Kollektoren. Ein vernünftig isolierter 400 Liter Speicher schafft das bei einem 4-Personenhaushalt auch. -
Kleine Korrektur
Das mit dem 5 Tage Nicht-Nachheizen bezieht sich auf den Brauchwasservorrat, wenn der Speicher 90 Grad warm ist. -
Schon klar. Frage bleibt, welcher Speicher und wie groß?
Das ist schon klar, mir ging es zunächst drum, das System zu verstehen. Ich gehe wie gesagt eigentlich davon aus, dass ich für die Solaranlage keine Heizungsunterstützung brauche, da bei dem Niedrigenergiehaus (NEH) wohl davon ausgegangen werden kann, dass zwischen Mai und September gar nicht geheizt werden muss (s.o.).
Bisher haben haben wir ein Solaranlage zur Brauchwasserbereitung mit 6,6 m² Kollektorfläche angeboten bekommen (mit 300 l Brauchwasserspeicher), Überdachmontage (Südausrichtung, 35 Grad Dachneigung). Das ging allerdings ursprünglich davon aus, dass wir zum Heizen eine Gas-Brennwerttherme nutzen. Da wir inzwischen das beschriebene Modell mit Pelletkamin-Zentralheizung bevorzugen wissen wir noch nicht, ob das mit der Anlage so geht. Für die Kombi Pellet-Solar habe wir noch kein aufeinander abgestimmtes Paket.
Wie kann ich eine Puffer so einsetzen, dass er Brauch- und Heizungsbereich nutzt? Das ist mir nicht so richtig klar? Und, brauche ich überhaupt einen Puffer für die Heizung? Da der Kaminofen im Wohn-Eß-Küchenbereich steht wird er vermutlich meist an sein, wenn die Heizung in den anderen Aufenthaltsräumen auch benötigt wird (oder macht es Sinn, den Kaminofen kürzer aber höher laufen zu lassen, um die Wärme zu speichern?)
Vielen Dank für die Unterstützung,
Michael -
Kleine Korrektur
Hallo Herr Kremer,
Das "schon klar" in meinem letzten Beitrag bezog sich auf ihren vorherigen Beitrag, nicht auf die kurze Korrektur. Wir müssen fast parallel gepostet haben.
Ihre Erfahrungen mit Pro-Solar habe ich eben nochmal nachgelesen. Gibt es andere überregionale Anbieter (evtl. mit regionalen Partnern) die eine Solar-Pelletkamin-Kombination anbieten. In unserer Region habe ich noch nichts gefunden, und überregional gibt es zwar das eine oder andere, aber das jemand beides anbietet (und einbaut!) bisher Fehlanzeige. Und ich möchte ungern "Ersteinbau-Versuchsobjekt" eines anssässigen Installateur werden.
Nochmal Danke
einen schönen Sonntag noch
Michael -
Heizungssteuerung ist der kritische Punkt bei Pellet/Solarkombination
Hallo,
zu dem Punkt 6 von H. Dehrmann muss ich unterstützend beifügen, dass dieser immer wieder massiv unterschätzt und leider nur sehr 08/15 mässig ausgeführt ist. Denn das der Hausherr selbst mitdenken (Wettervorhersage) und mitregeln muss ist leider nur deshalb nötig, weil die im Paket angebotenen Heizungsregelungen den hier geschilderten Führungsgrößen (Tageszeit, Außen-Temperatur zu dieser Tageszeit, Bestimmung der vorhandenen WW-Temperatur und damit der noch zur Verfügung Literzahl in Relation zur Personenanzahl die statistisch? Liter WW verbraucht) keinerlei Bedeutung (= Eingänge) widmet. Da wir auch in der gleichen Situation sind, hat mich dieser Punkt schon oft geärgert und ich würde darauf das nächste mal achten, denn was nützt denn eine ökologische Solarheizungs- und WW-Bereitung, wenn die "blöde" Steuerung um 8:00 Uhr anfängt den Pelletbrenner einzuschalten um das WW aufzuheizen, obwohl es ein sonniger Tag werden wird und dies eigentlich die Solaranlage tun sollte.
Wenn jemand hier einen Tipp/Link zu einer Heizungsreglung hätte die so ähnliche Parameter berücksichtigt so wäre dies eine echte Hilfestellung für die vielen Solaranlagen Nutzer.
Mit freundlichem Gruß
ä -
Zur letzten Frage
Ich vermute, dass bei Ihnen der Ofen anspringt, wenn eine bestimmte Temperatur im Speicher unterschritten wird.
Über diese Regelung habe ich mich vor allem in der Übergangszeit auch geärgert.
Besser als jede komplizierte Regelung ist folgende Änderung. Sie steuern den Ofen ausschließlich über ein Raumthermostat mit Zeitschaltuhr. Dieses Raumthermostat wird in die Leitung für die Ofenansteuerung geschaltet. Das Heizfenster beginnt circa eine gute Stunde bevor der Erste im Haushalt aufsteht.
Zusätzlich schaffen sie sich ein bis 100 Grad hitzebeständiges Thermometer (gibt es z.B. bei Conrad.de ) an. Der Wärmefühler kommt relativ oben an den Speicher. Die Anzeige kommt ins Wohnzimmer und oder einen sonstigen zentralen Wohnraum.
Je nach Temperatur und Wärmevorrat schalten Sie dann abends den Ofen über die Temperaturwahl des Raumhermostats für den nächsten Morgen an oder auch nicht.
Die wesentlichen Parameter haben Sie im Griff. Die Temperatur lesen Sie ab. Die Wettervorhersage bekommt man auch mit.
Die Materialkosten liegen bei circa 30 €. -
Ihr Grundgedanke ist natürlich richtig.
Wenn Sie den Aufstellraum heizen, besteht auch Heizbedarf in den anderen Räumen. Was direkt verbraucht, dass muss auch nicht gespeichert werden. Ganz ohne Pufferspeicher für die Heizung kommen Sie nicht aus.
Ich würde daher, auch wegen des Speicheraufbaus, eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung vorziehen. Nur muss es halt nicht eine Großanlage sein.
In Ihrem Haus wird der Ofen oft nur wenige Stunden laufen. Die Ofenlaufzeiten kann man nicht 100 % mit dem wasserseitigen Bedarf synchronisieren.
Zudem sollte der Ofen möglichst lange an einem Stück laufen. Der Ofen heizt sich erst einmal selbst auf. Dies dauert etwa 20 Minuten. Wenn Sie immer nur kurz heizen, sinkt daher der Anteil der wasserseitigen Wärme. Deshalb ist es besser, wenn z.B. der Ofen einmal drei Stunden als zweimal 1,5 Stunden läuft.
In einem gut isolierten Haus gibt ein Ofen wie der Wodtke Smart nicht 20 % sondern 35 % an die Luft ab. Im Stop and Go Betrieb kann der luftseitige Anteil noch höher sein.
Der Anteil an wasserseitiger Wärme am Gesamtwärmebedarf ist einem gut isolierten Haus hoch, da über längere Zeit 50 % und mehr der wasserseitigen Wärme allein für Brauchwasser draufgeht.
Neben pro solar vertreibt als überregionaler Anbieter Buderus Wodtke Öfen.
Pro solar ist ein Fall für sich. Bis auf die Speicherisolierung sind die Komponenten nach meinem Eindruck OK, wenn Sie richtig zusammenbaut werden. Die Standardvorgaben widersprechen jeder Logik. Schwerwiegender und eigentlich ursächlich ist die Unfähigkeit und der Unwille auf Kunden einzugehen.
Sie brauchen nicht zwingend eine Komplettanlage von einem Hersteller, da Ofen, Heizungspumpe und Solaranlage unabhängig voneinander arbeiten. -
Prosolar/Wodke
Bei uns ist diese Kombination seit 3 Jahren realisiert.
Es ist richtig, dass die Bevorzugung des Brauchwassers nicht so sinnvoll ist. Wer es perfekt haben will, der lässt den Heizungsvorlauf nach schrauben (wurde im Forum schon praktiziert).
Bei uns ist der Aufstellraum groß genug ...
Die Steuerung von Pro Solar ist sehr komfortabel. Es hat sich bewährt die Zeiten zu programmieren, in denen sich die Heizung komplett abschaltet, d.h. Pumpe incl. Ofen. Der springt dann im tiefen Winter morgens wieder an. Ansonsten läuft der Wodke-Ofen nur, wenn wir im Haus sind.
Falls noch Fragen sind ...
M. Döring
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Speicher, Pelletkaminofen". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pellet Kaminofen
- … Wassertasche (Wodtke PE) und Solar 6 m² für WW, 500 Liter Speicher gegenüber Brennwert Gas mit 250 Liter Speicher (Thision 9) für unser …
- … ohne Probleme aber mit gewissen Eigenheiten. Ein Pelletkaminofen kann kein vollwertiger Ersatz für eine Gasheizung sein. In der Regel …
- … Pufferspeicher 1000 L mit Solar- und Trinkwasser-Wärmetauscher 3000 …
- … ) haben wir uns bei dem Neubau gespart. Da bei dem Pelletkaminofen für den Sommerbetrieb die Solaranlage zusätzliche kommt, diese aber zur Heizungsunterstützung …
- … ivo. tec mit 11 m² Solar mit Heizungsunterstützung und 750 l Speicher. Den Kernsatz der oben stehenden Aussage Wer nur einen Ersatz für …
- … Geräten von Herrn Duddeck müsste man noch den Schornstein (Kaminofen) und Speicher hinzurechnen. …
- … Nö, 100 l-WW-Speicher ist bei …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Sonnenkollektor, Boiler und schwerer Heizkessel zum Nachheizen, nicht besonders sinnvoll, oder?
- … man mal über die Größe der Anlage nachdenken. Mein 1200 l Speicher (davon sind 200 l im eingehängten Boiler) reicht bei einer Schlechtwetterphase …
- … Bei dem 1200 l Speicher kann man den Speicher so anschließen, dass bei einer absehbaren Schlechtwetterzeit …
- … der ganze Speicher aufgeheizt wird, bei einer kurzen Schwächelei der Sonne nur der obere Teil ... …
- … Eine Solaranlage für 4000 EUR+Eigenleistung und Förderung klingt nach was recht pompösen. Warum sollen dabei nur 2/3 des WW Bedarfs im Sommer rauskommen? Und Kessel anwerfen für 100 Liter? Ist bei der Anlage kein Pufferspeicher dabei? …
- … Pufferspeicher rein, wenn sie wirklich so viel Verbrauch haben, wie sie schreiben. Messen oder schätzen sie ihren Verbrauch und lassen sie sich beraten oder es gibt ja für erste Anhaltspunkte zu Pufferspeicher und Kollektorfläche genug Solarrechner im Netz. Wenn sie einen eher …
- … größeren Pufferspeicher haben, wird es sich auf jeden Fall lohnen, bei ausbleiben der Sonne, den Brenner anzuwerfen. E-Heizer würde ich wirklich nicht machen. Unsere kleine Anlage mit zwei 0815 Kollektoren und 300 L Speicher schafft, dass wir mind. 4 Monate die Gasheizung aus machen …
- … Verluste hoch, aber Boiler voll, dann kann keine Sonnenenergie mehr gespeichert werden. …
- … wenn sie einen 500 L Pufferspeicher haben? Lassen sie doch den Brenner auf den Speicher arbeiten, kann …
- … Boiler dann natürlich nicht mehr nutzen, sondern nur noch den Solarspeicher (500 l), wie von Ihnen beschrieben. Aber selbst wenn ich den …
- … auf Temperatur bringen (ca. 60 °C) um vielleicht 100-200 l Solarspeicherwasser um vielleicht 20 °C zu erwärmen. Die beiden Energiemengen stehen …
- … gut. Wir haben so ein Gerät (seit 2005) mit 300 l Speicher für die gesamte Warmwasserversorgung, Sommer und Winter (das Haus wird mit …
- … einem Pelletkaminofen beheizt), für 7 Personen. Sollte in ihrem Fall absolut ausreichen. Kosten rund 2000 , vom Heizungsbauer montiert, gesehen habe ich das Modell (Dimplex BWP 300) bei e- ... schon für 1600 . Stromverbrauch gemessen 3,4 kW pro Tag. Bis jetzt hatten wir eigentlich fast nie einen Engpaß bei der Warmwasserbereitstellung, die Größe des Speichers ist ausreichend um z.B. mehrmals hintereinander zu duschen, oder …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Kachelofen Ganzhausheizung - erforderliche Solarfläche
- … Holzständerbauweise KfW60 Standard. Ca. 11 kW Wärmebedarf, Fußbodenheizung, 1000 l Pufferspeicher mit 6 kW Heizstab. …
- … Überhitzung zu kämpfen hat. Reichen hierzu bei einem 1000 l Pufferspeicher 3 Solarpanels (6,9 - 7,5 m²) aus? Ich habe hier keinerlei …
- … gar nicht aufbrauchen aber halt auch nicht bzw. nur sehr zeitbegrenzt speichern kann. Daher gehen meine Annahmen eigentlich in die Richtung sich bei …
- … Vaters, die mit 7,5 m² (optimal ausgerichtet) und einem 300 l Speicher im Sommer schon derart viel Leerlauf hat, da man die Energie …
- … Gut bei einem 3x größeren Pufferspeicher macht es vielleicht Sinn auch die Fläche zu vergrößen, aber letztlich …
- … Ich habe übrigens an einem Pelletkaminofen (im Esszimmer) eine ähnliche Zusammenstellung. Bei vier Personen hat der 1.000 …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Anschluss Primärpelletofen an Pufferspeicher
- … Anschluss Primärpelletofen an Pufferspeicher …
- … Haben einen Pelletkaminofen 12 kW an einen Pufferspeicher (500 L, nur für …
- … Das Sicherheitsventil ist oberhalb des Ofens (im Wohnzimmer) angebracht. Der Pufferspeicher ist darunter im Keller. Der Heizungsvorlauf ist ganz oben in der …
- … Mitte am Speicher angeschlossen. Der Heizungsrücklauf ganz unten. Der Vorlauf zu den Heizkörpern ist mit einer zweiten Pumpe an dem obersten Anschluss seitlich am Pufferspeicher. Rücklauf der Heizkörper ist mit dem Ausdehnungsgefäß oberhalb des …
- … wir das Problem das die Heizkörper erst warm, werden, wenn der Speicher im oberen viertel/fünftel erwärmt ist. Das heiße Wasser kann auch …
- … Heizkörper genutzt werden, da es sich immer im oberen Teil der Speichers befindet. …
- … Mitte der Speichers setze und den Vorlauf zu den Heizkörpern ganz oben in der Mitte des Speichers anschließe, damit ich das heiße Wasser nutzen kann. …
- … zudem eine falsche Hydraulik. Bei einem vollautomatischen Pelletsofen macht ein Pufferspeicher keinen Sinn, da die Restenergie nach Ausschalten des Ofens so gering …
- … Und wenn schon ein Puffer, dann sollte er nur als Lastausgleichsspeicher eingesetzt werden, d.h. der Kessel- (oder auch Ofen-) Kreis und der …
- … Ich kann das Abraten zu einem Pufferspeicher nicht nachvollziehen …
- … nur wenige Stunden. Das trifft auch modulierende Öfen zu. Ohne Pufferspeicher läuft der Ofen im …
- … Ein kleiner Pufferspeicher (bei uns ist der Pufferbereich incl. Brauchwasser ungefähr 350 klein) ist …
- … Ein ausreichend großer Pufferspeicher ist daher schon da und muss nicht extra gekauft werden. Insofern …
- … nach Meinung auch wirtschaftliche Gründe nicht gegen, sondern für einen Pufferspeicher. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pellet Kaminofen und EH
- … Der Verkäufer meinte ich bräuchte auf jeden Fall noch einen Pufferspeicher. Ich hatte eigentlich gedacht den Ofen in den Heizkreislauf zu setzen …
- … , den HKL mit auf den WW Speicher Luftwärmepumpe zu geben. Und im Sommer wenn alles aus ist erstmal die Gasheizung. …
- … Ist vielleicht ein bisschen untergegangen, aber brauche ich dafür einen Pufferspeicher? …
- … also einen Pelletkaminofen suche ich noch. Ich möchte einen 40 W/60 L. Er …
- … Separater WW Speicher 150 L BJ. 88 Gas beheizt. …
- … Den Pelletkaminofen mit in den HKL geben, …
- … Meine Frage ist, brauche dann noch einen Pufferspeicher zusätzlich? …
- … Den Pelletkaminofen mit in den HKL geben, …
- … Meine Frage ist, brauche dann noch einen Pufferspeicher zusätzlich? …
- … Den Pelletkaminofen mit in den HKL geben, …
- … Meine Frage ist, brauche dann noch einen Pufferspeicher zusätzlich? …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Fragen zu Scheitholz / Solarthermie
- … - Speicher ca. 2000 l (Keller ist 2,8 m hoch, Größe kein Problem) …
- … ... den Speicher lieber etwas größer und weniger Kollektorfläche? …
- … sein, damit der Scheitholzofen im Sommer nicht benötigt wird und der Speicher 40 Grad WW an den Zapfhahn liefern kann? …
- … eine wirklich gute Holzvergaseranlage (so um 30 kW) mit genügend Pufferspeichervolumen nicht unter 18.000,- zu haben ist. Alles andere wären Kompromisse …
- … m² Flachkollektor (Südausrichtung, 45 Grad Dachneigung) und einen 1.000 Liter Pufferspeicher mit einem Pelletkaminofen im Esszimmer. Die Solaranlage ist aber auf Heizungsunterstützung …
- … Wie ist das dann mit dem Pufferspeicher am besten zu lösen? Der Scheitholzkessel will ja 1500 - 2200 …
- … l Pufferspeicher damit er vernünftig funktioniert. Klappt das mit dem großen Speicher dann auch für WW im Durchlaufprinzip mit der Kollektorfläche oder …
- … brauche ich dann einen extra Speicher weil die Kollektorfläche den großen nicht warm bekommt? …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - 10594: Heizungskonzept mit Solar und Pelletkaminofen - Welche Flächen, Leistungen, Speicher?
- … Heizungskonzept mit Solar und Pelletkaminofen - Welche Flächen, Leistungen, Speicher? …
- … der Planungsphase sind wir auf folgendes Heizungs- / Warmwasserkonzept gestoßen: Solaranlage mit Pelletkaminofen als Zentralheizungskessel. Wir sind 4 Personen, geplant ist Warmwasserzufuhr für Spülmaschine …
- … Dimension der einzelnen Elemente betrifft, isb. Größe der Solaranlage und des Speichers. Was macht da Sinn? Ist es sinnvoll, die Solaranlage nur …
- … nutzen, oder sollte sie bei diesem Heizkonzept auch Heizungsunterstützend sein? Pufferspeicher oder Schichtspeicher? Worauf muss ich bei der ganzen Sache achten …
- … Speicher …
- … Wir haben mit einem einfachen 1200 Liter Stahl-Pufferspeicher mit 50 l Glattrohr Durchlauferhitzer von …
- … Die Speichergröße sollte bei 5-750 Litern liegen. 400 Liter als Größe für …
- … Schichtenspeicher, größere Kollektorfläche usw. sind nice to have aber keineswegs notwendig. Ökologisch …
- … Ein großer Speicher kann sogar nachteilig sein, weil der Pelletofen in einem gut isoliertem …
- … Haus einen großen Speicher ohne Überheizung des Aufstellraums eventuell nicht warm kriegt. …
- … Wichtiger als die Größe ist die Speicherisolierung, der Speicheraufbau und das Vermeiden von Fehlern. Dazu …
- … Beiträgen im Forum gelesen habe, ist die, dass der Ofen den Speicher nicht richtig warm kriegt? …
- … Noch eine Frage zum Speicher und zu Solar …
- … Mir ist noch nicht wirklich klar, was genau ein Speicher speichert, bzw. was ich brauche: …
- … Das ich ein Speicher für bspw. Duschwasser brauche, oder für die Waschmaschine (mit WW-Anschluss) usw. ist mir klar. Brauche ich dann einen zweiten (oder einen zweiteiligen oder einen Speicher im Speicher) für das Heizungswasser? …
- … von 73 % angeboten bekommen über unseren Architekten (kpl. mit Reglern, Ventilen, Speicher usw.) kennt das System jemand? …
- … Speicher und Solar …
- … Soll nur Brauchwasser erwärmt werden, so enthält der Speicher …
- … zwei verschiedene Speicher für beide Wasserarten verwenden, …
- … Die Wendel durchläuft unseren 1200 l Pufferspeicher …
- … Pufferspeicher mit 1200 l …
- … Unser Pufferspeicher speichert Heizungswasser. Er …
- … Für uns bleibt dann die Frage, ob erstens unser 10 kW Pelletkaminofen einen solchen Speicher benötigt. In der Frage der Heizungsunterstützung bin ich …
- … Ein Pelletofen heizt das zu speichernde Wasser aus technischen Gründen je nach Leistungsstufe auf 60 bis …
- … 70 Grad. Wenn Sie, wie leider oft üblich, einen großen Speicher einsetzen und den oberen Bereich des Speichers für Brauchwasser reservieren und darunter einen Heizungsbereich anlegen, bekommen …
- … Lassen Sie den Speicher so anschließen, dass der Pufferbereich wärmemäßig gemeinsam für warmes Brauchwasser und …
- … realisieren. Man muss den Heizungsvorlauf nur an den Entlüftungsanschluss, der am Speicher ganz oben liegt, verlegen. …
- … 90 % der Pelletofenprobleme entstehen Aufgrund des falschen Speicheraufbaus. …
- … Wichtiger als ein großer Speicher ist die Qualität. Ich möchte …
- … nachfolgenden Beitrag in diesem Forum verweisen. Leider ist die Isolation vieler Speicher - auch renommierter Hersteller - aus Schaumstoff und daher insbesondere bei …
- … Tage ohne Nachheizen auszukommen, braucht man definitiv auch keinen 1200 Liter Speicher und auch keine 18 m² Kollektoren. Ein vernünftig isolierter 400 Liter …
- … Speicher schafft das bei einem 4-Personenhaushalt auch. …
- … 5 Tage Nicht-Nachheizen bezieht sich auf den Brauchwasservorrat, wenn der Speicher 90 Grad warm ist. …
- … Schon klar. Frage bleibt, welcher Speicher und wie groß? …
- … Brauchwasserbereitung mit 6,6 m² Kollektorfläche angeboten bekommen (mit 300 l Brauchwasserspeicher), Überdachmontage (Südausrichtung, 35 Grad Dachneigung). Das ging allerdings ursprünglich davon …
- … Kaminofen kürzer aber höher laufen zu lassen, um die Wärme zu speichern?) …
- … dass bei Ihnen der Ofen anspringt, wenn eine bestimmte Temperatur im Speicher unterschritten wird. …
- … ) an. Der Wärmefühler kommt relativ oben an den Speicher. Die Anzeige kommt ins Wohnzimmer und oder einen sonstigen zentralen Wohnraum. …
- … den anderen Räumen. Was direkt verbraucht, dass muss auch nicht gespeichert werden. Ganz ohne Pufferspeicher für die Heizung kommen Sie nicht …
- … Ich würde daher, auch wegen des Speicheraufbaus, eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung vorziehen. Nur muss es halt nicht eine Großanlage sein. …
- … Pro solar ist ein Fall für sich. Bis auf die Speicherisolierung sind die Komponenten nach meinem Eindruck OK, wenn Sie …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Welcher Holzpellet-Zimmerofen mit Wasserfach?
- … bei den Pelletheizungen gelandet (in Verbindung mit Solarkollektoren, einem großen Pufferspeicher und einem Heizstab als Backup-Lösung). Auch wenn richtige Pelletkessel von der …
- … Sie benötigen nach meiner Einschätzung keinen übermäßig großen Speicher. In der Heizperiode für Passivhäuser lohnt sich das Speichern nicht. …
- … so intensiv, dass Sie die Wärme der Sonne über längere Zeit speichern können. Der Pelletofen heizt automatisch und bedarfsgerecht. Dafür benötigen Sie den …
- … großen Speicher auch nicht. Ein zu groß dimensionierter Speicher heizt allenfalls den Aufstellraum unnötigerweise auf. …
- … Und was den Pufferspeicher angeht: im Sommer brauche ich einen großen Speicher für die …
- … den Ofen im effizientesten Leistungsbereich laufen lassen, wenn ich 'Überwärme' zwischenspeichern kann. Ein großer Pufferspeicher ist da bestimmt nicht ungünstig, oder …
- … Sie schreiben, dass Sie im Sommer einen großen Speicher brauchen. Als Richtgröße würde ich den zweifachen bis dreifachen Tagesbedarf ansetzen. …
- … einer Woche auskommen. Für wen oder was wollen Sie noch mehr speichern? …
- … Temperatur bringen. Realistischerweise werden Sie aber gar nicht die ganze Energie speichern, sondern zur gleichen Zeit einen erheblichen Teil wieder verbrauchen. Also …
- … auch hierfür muss der Speicher nicht riesig sein. Bei einem Pelletofen entfällt das Holzhacken. Riesige Mengen müssen Sie wirklich nicht speichern! …
- … Ein überdimensionierter Speicher ist nicht nur zu teuer. Die Speicherverluste sind unnötig hoch. …
- … Auch riskieren Sie, dass die für Sie relevanten Speicherbereiche nicht ausreichend warm werden. Eine große Menge lauwarmes Wasser bringt überhaupt nichts. …
- … In der Planungsphase hätte ich am liebsten einen 10.000 Liter Speicher gekauft. Tatsächlich habe ich mir einen 1.000 Liter Speicher zugelegt …
- … Also insgesamt ist ein Pelletkaminofen kein Ersatz für Solar, Abluft-WP und Heizstab im Boiler, eher ein …
- … Die grundsätzliche Empfehlung von Heistäben für Pelletofenspeicher ist ... …
- … immer falsch geschnitten Hosen an. Genauso verhält es sich Pelletöfen, deren Speicher grundsätzlich mit Heizstab unterstützt werden müssen. …
- … 2. Halte den Speicher klein. Ein Pelletofen ist im Niedrig oder Passivenergiehaus nicht in der …
- … Lage einen Speicher von 1000 Litern warm zu halten. Das ist auch gar nicht nötig. Bei drei Stunden Betrieb pro Tag steigt die Temperatur in einem 1000 Liter Speicher gerade mal um 15 Grad! …
- … sollte man etwas verinnerlichen. So ist z.B. ein Frostschutz für den Speicher überflüssig wie die oben aufgeführten Hosenträger. Ein solches Haus kann nicht …
- … Version mit 20 % Abgabe an die Luft haben, wird irgendwas mit Speicher, Ofen oder Lüftung nicht richtig eingestellt sein. Bei der Version mit …
- … wenn Sie den falschen Ofen und einen falsch dimensionierten und konzipierten Speicher haben. …
- … Calimax mit 50 % Wärmeabgabe an die Luft - und einen überdimensionierten Speicher. Das Heizen war eine einzige Katastrophe. Meinen Hilferuf vom März können …
- … Holz ist gespeicherte Sonnenenergie. Moderne Holzfeuerungen erlauben eine emissionsarme Verbrennung. Und weil Holz …
- … ist, ist klar. Aber dass es hier Probleme bei zu großem Speicher gibt, sehe ich nicht - sofern man einen Schichtenspeicher verwendet. …
- … Hause bleiben und der Erwärmung dienen), bleiben 7 kW für den Speicher, in 1 Stunde also 7 kWh. Wenn ich mich nicht verrechnet …
- … das immerhin 24 °C Erwärmung bei 1000 Litern. Bei einem Schichtenspeicher brauche ich aber nur etwa 250 l auf Brauchwassertemperatur zu bringen; …
- … Vorgeschichte: wir hatten zuerst den Wodtke Topline und einen falsch geschichteten Speicher. Effekt: trotz 1000 Kilo Pellets in drei Monaten außer über die …
- … Zur Speicherkalkulation von Herrn Clemens: die Rechnung ist rechnerisch richtig aber praktisch …
- … Sie auch das Badezimmer usw. Im Regelfall wird max. 60 % gespeichert. …
- … Vorsicht: Ihre Speicherbetrachtung enthält einen gravierenden Denkfehler. Sie können …
- … Grad warm. Da heizen Sie erst einmal den oberen Bereich des Speichers. Das gilt vor allem für Schichtenspeicher. PS: Wir …
- … haben einen Schichtenspeicher. Erst wenn dieser obere Bereich 70 Grad warm ist kommt der untere Bereich dran. Und bis dahin müssen Sie im Aufstellraum bei einem großen Speicher die Schokolade zumeist wegstellen. Die schmilzt sonst! …
- … Noch ein Tipp: der Kellerraum unseres Speichers war im vorigen Winter der wärmste Raum außerhalb des luftseitig beheizten …
- … Erdgeschoss. Dabei waren alle Leitungen normal isoliert. Der Speicher ist überdurchschnittlichen gut isoliert. Ich habe bei allen Leitungen die Isolierung verdoppelt. Der pelletseitige Bereich wurde um circa 40 % verkleinert. Die Speichertemperatur konnte auch reduziert werden. Die Speicher- und Leitungsverluste …
- … (Speicherverluste, Leitungsverluste) wurden deutlich reduziert. Der Speicherraum wird nicht mehr …
- … ist bei Ihnen vermutlich vollkommen unbegründet. Sie planen einen 1000 Liter Speicher. Dann wird Ihre Kollektorfläche sicherlich 10 m² oder größer sein. Da …
- … - Speicher: …
- … Entnahme für den Heizungsvorlauf betrifft. Unser Speicherraum ist trotz Isolierung der Leitungen immer warm, sodass hier viel Wärme verloren geht; d.h. ein zu großer Speicher (mehr als 750 l) ist in der Heizperiode Verschwendung. …
- … Die Geschichte mit dem überdimensionierten Speicher werde ich noch einmal mit dem Installateur durchsprechen, allerdings gibt es …
- … wollen wir gar nicht reden. Sie bräuchten zudem einen riesigen Pufferspeicher. Ihre Vorstellungen sind vollkommen wirklichkeitsfremd. …
- … lassen - damit genug Brauchwasser für sieben Personen da ist und Speicherverluste ausgeglichen werden. …
- … solar aufgebaut hat. Woher soll ein Installateur denn wissen, wie ein Speicher für einen Pelletofen dimensioniert sein soll, wenn es in Ihrer Gegen …
- … Pelletofen ein Haus gut beheizen kann. Ich würde zur Verringerung der Speicherverluste einfach mal öfters den Ofen auslassen und mit dem Wasser …
- … aus dem Speicher heizen. Der Ofen brennt nach meiner Erfahrung auch bei halber Leistung sehr gut. Die Probleme mit der Schlacke haben wir nicht. Zumal man die Aschereste auch während des Betriebs einfach entfernen kann. …
- … Wir haben jetzt mal wieder eine Woche Grundsatzdiskussionen geführt (waren lehrreich, ohne Frage, doch Herrn Clement wurde nicht wirklich geholfen. Herr Clemens sucht einen erfahrenen Ofenbauer, der mehr als ein Produkt verkaufen möchte und wirklich unabhängig berät (den kenne ich auch nicht). Die Ausführungen von Herrn Kremer haben zum Thema Heizstab und Speicherdimensionierung viel positives beigetragen wobei was die Speicherdimensionierung Herr …
- … Smart sollten 700 Liter reichen). In dieser Größenordnung werden wir unseren Speicher auch einbauen (die 1000 L-Variante laut unserer Baubeschreibung ist die preisliche …
- … Haus mit 7 Personen halte ich nicht für unangemessen, wenn der Speicher richtig aufgebaut ist. (also Heizungsvorlauf und Brauchwasserentnahme weit oben) Zur Info: …
- … bei unserem Speicher sind zurzeit 500 der 1000 Liter spürbar erwärmt. Die übliche Regel je größer je besser ist oberhalb dieser Größe falsch, weil der Ofen und die Kollektoren zur Erwärmung eines solchen Speichers gar nicht in der Lage sind. …
- … Passivhäusern noch gar nicht die Rede war. Gleiches gilt für die Speicher, die eher für Feststofföfen konzipiert waren. Wenn man aber weder einen …
- … einbauen. Danke für den ausführlichen Hinweis bezüglich der Dimensionierung des Pufferspeichers - 1000 L sind zu viel (da hatte ich falsch gerechnet). …
- … - 1000 Liter Pufferspeicher, davon 270 Liter für Brauchwasser als Speicher-in-Speicher …
- … Die Speichertemperatur in unserem Puffer liegt derzeit bei knapp über 60 °C …
- … ist bislang kaum unter 40 °C abgesunken. Ich denke, was die Speichergröße angeht, haben wir uns richtig entschieden. …
- … 4. Speicher: …
- … Die Dimensionierung unseres Speichers halte ich für gelungen, kann hierzu …
- … aber noch nichts abschließendes sagen, weil der Speicher anfangs so bescheuert angeschlossen war, dass wir ein Heizungspuffervolumen von nur 140 Litern hatten. Und da die Wärmerückgewinnungsanlage seinerzeit noch nicht gelaufen ist, ist der Ofen alle Stunde angesprungen ... …
- … Anfangs lief unsere Lüftungsanlage noch nicht und der Pufferspeicher war falsch angeschlossen, d.h. der Ofen lief eine Stunde, dann …
- … hat, der sein Fach nicht 100 %-ig versteht ... Was die Speicherladung angeht hätten wir sonst wirklich nur ein Heizungs-Puffervolumen von 140 …
- … PS: für alle die es interessiert, hier unser Pufferspeicher-Anschlußschema: …
- … so wird der Ofen gestartet und liefert warmes Wasser in den Speicher, bis im Sommer der Fühler oberhalb des Solarwärmetauschers und im Winter …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Brauche Meinungen zum Heizungskonzept!
- … Winter primär mit einem Kaminofen (Stückholz) mit Wasserwärmetauscher und angeschlossenem Pufferspeicher (mit Durchlauferhitzung des Brauchwassers z.B. Clo-Bloc oder Helios Kombispeicher) …
- … Gründen für Holz entschieden. Habe jetzt im Keller Pellets mit Pufferspeicher, im Erdgeschoss (Wohn- / Essbereich (Wohnbereich, Essbereich)) einen Kachelgrundofen und im Dachgeschoss …
- … Gasheizung in Verbindung mit einer Solaranlage mit Heizungsunterstützung und einem Pufferspeicher installieren. Wenn dann mal wieder etwas Geld übrig ist, kann ja …
- … eine Solaranlage würde ich nicht verzichten, sofern eh schon ein Pufferspeicher vorgesehen ist. Denn die Solarkollektoren sind ja Dank Solarförderung eh nicht …
- … Für den Notfall haben wir einen Speicher mit Heizpatrone. Das Ganze gibt es von Pro Solar im Paket. …
- … benötigt wird, bei Pellets wird verbrannt, was benötigt wird, wenn der Speicher voll ist, schaltet der Ofen ab - sinnvoll. …
- … Kaminöfen sind wirklich sparsam mit dem Holz, insbesonders wenn noch eine Speicherung über Speckstein o.ä. erfolgt. Und meine Hütte wurde noch nach …
- … Pufferspeicher 1000 l (Calobloc), dieser wird mit Solar und einer …
- … ökologischen Gewissens ist nun endlich seit einer Woche im Wintergarten eine Pelletkaminofen Twist von Calimax installiert. Dieser hat übrigens nicht mal 4 T …
- … Der Pufferspeicher steht bei sandler nicht mehr im Mittelpunkt …
- BAU-Forum - Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus - Sind Solar oder Pellets rentabel?
- … vier Jahren eine Solaranlage kaufen, müssen Sie den dann noch neuwertigen Speicher entsorgen. Einen ähnlich günstigen Solareinstieg haben Sie erst dann, wenn die …
- … Arbeit in Ihren Heizungsbetrieb zu stcken, dann kann ich nur einen Pelletkaminofen (Calimax, Wodtke, Rika, etc.) empfehlen. Der läuft bei mir jetzt im …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Speicher, Pelletkaminofen" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Speicher, Pelletkaminofen" oder verwandten Themen zu finden.