Nicht schon wieder ...
wird mancher denken. Gefunden habe ich nur allgemeine Tipps, wie Farbe, Struktur, DINAbk., Ö-Norm .. etc.
Wer hat mit welchen Pellets (Herststeller oder Zwischenhändler) konkrete Erfahrungen gemacht?
Ich hatte bis jetzt die Pellis und konnte die Qualität nicht einschätzen, bis ich die Neuen bekommen hatte. Die sind deutlich schlechter (ein mehrfaches an Asche+Reinigung). Sollen angeblich der Ö-Norm entsprechen ..
Was nun?
Wo kann ich Pellets nach der Ö. bzw. DIN überprüfen lassen?
Brennstoff für Pelletöfen?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Brennstoff für Pelletöfen?
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Schwieriges Thema
Es gibt wohl in Deutschland recht unterschiedliche Qualitäten. Was mir aus Ihrem Beitrag nicht ganz so klar ist: Sind nun die neuen "Pellis" schlechter, oder sind die neuen Pellets von einer anderen Firma?
Bei der Holzenergie Messe in Augsburg vor ein paar Wochen habe ich auch wieder etwas Zeit auf dem Stand des Biomasse-Info-Zentrums Stuttgart verbracht und mich länger mit einem Mitarbeiter über das Thema Pelletsqualität unterhalten. Dabei habe ich mich allerdings nur für Lieferanten meiner Region interessiert. Was er so sagte:- Ö-Norm / DINAbk. ist wohl kein sicheres Kriterium für konstant gute Qualität. Ich habe ihn nach ein paar Herstellern gefragt:
- Problem mit der Qualität gibt es wohl bei CompaTec, recht gut ist der Lieferant Scharr in Stuttgart und die Raiffeisen Märkte bei uns (ich habe bei meinem angerufen, der bezieht auch bei Scharr). Als sehr gut hat er auch die Fa. Umdasch genannt, das ist der Hersteller von PELLIS Pellets, s. Link unten.
- Die Firma Scharr in Stuttgart ist eigentlich nur ein Händler für Brennstoffe, hat aber wohl eine eigene Qualitätssicherung für Pellets, die recht gut sein soll. Deshalb habe ich heute dort 750 kg in Säcken geholt (selbst bei der Kälte wird einem da warm), da nächste Woche meine Anlage in Betrieb geht.
- Ich schlage vor, dass wir auf diesem Forum auch unsere Erfahrungen mit den verschiedenen Lieferanten austauschen. Anders wird's wohl nicht gehen ...
Viele Grüße
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Kann ich nur bestätigen
immer den Lieferanten nach der Quelle befragen. Wir hatten letztes Jahr Pellets von Hot'ts und dieses Jahr von Umdasch und sind mit beiden sehr gut gefahren. heißt: ca. 1 to verheizt = 1 x Ascheschuber leeren.
Der Kaminkehrer ist auch schon völlig verzweifelt, weil er beim Kehren einfach nichts findet)
Günstigstes Angebot in meiner Gegend habe ich von der BayWa erhalten, die haben mir auch ohne irgendwelche Vorbehalte die Quelle genannt. Andere waren da nicht so offen ("Wir kaufen die Pellets bei verschiedenen Lieferanten je nach Marktlage, aber alles kein Problem, entsprechen sowieso der Norm") -
Klarstellung
Die Pellis von Umdasch, bzw. aus der Rhön denke ich, waren deutlich besser.
Die "Neuen" kommen über einen Zwischenhändler (Fa. Rundt) aus Buchholz in der Nordheide, der angeblich ganz Norddeutschland beliefert. Zum Glück kann ich ihm ohne viel Ärger die Pellets (Sackware) zurückfahren.
Vielleicht gibt es hier im Forum jemand mit dem ich eine Lieferung der Pellis teilen kann (Lieferort: Norderstedt bei Hamburg)?
Von einer Fa. oder Behörde in Deutschland, wo ich die Pellets einschicken kann, habe ich nichts gehört. Angeblich machen es die Österreicher, die auch die Normen entwickelt haben. -
Einfacher Test für Pellets
ein paar Pellets in ein Glas Wasser geben
gute Pellets gehen unter
schlechte schwimmen oben -
Wenn sie schwimmen,
sind sie 100 % schlecht.
Aber wenn sie untergehen, sind sie nicht 100 % guthabe ich gelesen. Die Dichte ist doch nicht das einzige Kriterium, oder?
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Qualität
Ich glaube die Helligkeit der Pellets ist schon ein einfaches und gutes Kriterium. Ich hatte bis jetzt 3 verschiedene Hersteller, die ich vergleichen konnte.
Außerdem heizen wir mit dem "Klickerofen" von Wodtke und kann ständig den "Dreck" sehen bzw. muss die Scheibe+Schale reinigen.
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- … Wie ich festgestellt, sind meine Stromkosten deutlich über meinen Kosten für Brennstoff (Pellets). Hier noch am Brennstoff weiter zu sparen ist eigentlich Unsinn. …
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