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Kontrollierte Lüftung OHNE Wärmerückgewinnung
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

Kontrollierte Lüftung OHNE Wärmerückgewinnung

Hallo,
ich möchte in meinen anstehenden Neubau eine Wandheizung einbauen. Nach meinen bisherigen Erkenntnissen aus den Foren lohnt sich gerade dann nicht der Einbau einer Lüftungsanlage mit WRG, da der Wärmegehalt der Luft zu gering ist. Andererseits wollte ich die LA auch im Sommer zur Kühlung nutzen. Anstelle der aktiven WRG überlege ich zurzeit, nur einen Erdwärmetauscher ohne WRG für die Zuluft einzusetzen. Dadurch liesse sich m.E. der technische Aufwand und damit die Kosten in Grenzen halten.
Hat jemand Erfahrung mit der Kombination aus Lüftungsanlage und Erdwärmetauscher?
Wie steht es z.B. mit der Luftfeuchte? Fällt diese im EWT aus oder leite ich kühle aber letztlich feuchte Luft ins Gebäude?
Auch an Kommentaren zu meinem Vorschlag oben wäre ich interessiert.
Viele Grüße
Norbert Valder
  1. Wärmegehalt zu gering?

    Ich denke dass der Wärmegehalt der Luft unabhängig vom Heizsystem ist. So wie ich das sehe sind 20 Grad 20 Grad, egal wie sie erzeugt werden (ansonsten lasse ich mich gerne belehren). Das Wärmeempfinden entsteht doch wohl hauptsächlich durch die Lufttemperatur.
    Nach meinem Empfinden würde ich auf eine Wärmerückgewinnung nicht verzichten wollen. Bei zentraler ZU- und Abluft (Zuluft, Abluft) lässt sich so ein Wärmetauscher im Sommer ja auch problemlos ausschalten.
  2. zentrale Lüftung nur mir WRG

    da die Heizung kein perpetuum mobile ist muss nachgeheizt werden, je mehr man von der verbrauchten Luft zurückgewinnen kann desto besser. man braucht dann weniger über die Wandheizung nachheizen.
  3. @ Herr Valder

    Foto von Stephan Langbein

    Aus Ihrer Fragestellung kann ich entnehmen, dass Sie sich noch nicht intensiv mit der Problematik beschäftigt haben. Ein EWT macht macht eigentlich nur bei WRG Sinn, um die Vereisung zu verhindern. Der EWT hebt bzw. senkt die Temperatur der Luft lediglich um max. 10 Grad, ist also kein richtiges Heizsystem. Die Rückgewinnung der Wärme oder besser der Sinn der Rückgewinnung hängt von den Kosten der Bereitstellung der Wärme ab. Wenn Sie billiges eigenes Holz verheizen, dann rechnet sich die WRG für Sie nicht, wenn Sie aber teures Gas oder ÖL verbrennen, dann rechnet sich die WRG bei Aufwandzahlen höher 3. Die Aufwandzahl muss stimmen, also die elektrische Energie, die zum Betreib der Lüftungsanlage mit WRG darf nur 1/3 der Energie sein, die Sie mit der Anlage zurück gewinnen. Gute Anlagen (Effiziento oder Paul oder Ochsner und einige mehr schaffen Zahlen von 4-5, also brauchen 20 % elektrische Energie für die Rückgewinnung von 100 % Wärmeenergie.
    Kucken Sie mal auf meine Homepage und danach diskitieren wir gerne weiter.
    Gruß
    Stephan
  4. Verwechslung?

    ... von la/wrg mit Luft-WP?
  5. Die Rückgewinnung liegt eher bei

    15 oder 25. Der Wärmegehalt der Luft unterscheidet sich ein wenig, da die Lufttemperatur bei einer Strahlungsheizung angeblich niedriger sein kann. Dann sind es von mir aus 19,5 statt 21 °C Lufttemperatur. Deswegen auf einen Wärmetauscher zu verzichten (der nun auch nicht sonderlich teuer ist), ist irgendwie wenig sinnig.
    Feuchtigkeit fällt im Erdwärmetauscher nur aus, wenn die relative Luftfeuchte im EWT 100 % überschreitet. Dies geschieht nur an warmen Tagen. Dann ist allerdings tatsächlich eine Verringerung der Luftfeuchte im Haus feststellbar. Im Winter sinkt die relative Luftfeuchte im EWT (da die Luft erwärmt wird), im Haus sinkt sie weiter.
  6. Es geht mir eigentlich nur um die Kühlung

    Zunächst vielen Dank für die bisher eingegangenen Antworten.
    Ich fürchte, ich hatte mich ein wenig missverständlich ausgedrückt. Bei meiner Anfrage geht es eigentlich nur um die Kühlung im Sommer.
    Nach dem Durchlesen verschiedener Foren zum Thema Wandheizung bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass sich eine WRG in der Lüftung nicht lohnt. Die Raumluft ist bei Wandheizung weniger warm (ca. 18 °) und sie darf auch durch den Wärmetauscher nicht unter 4 ° abgekühlt werden, da der sonst einfrieren könnte. Bleiben also 14 ° nutzbare Differenz. Um die voll auszuschöpfen muss ich einen aktiven WT verwenden, also Energie aufwenden. Sicherlich ergibt sich bezogen auf den einzelnen WT immer noch ein Plus, aber die (elektrische) Energie muss auch zuerst 'mal erzeugt und zu meinem Haus transportiert werden.
    Ganz anders ist die Situation im Sommer. Mittels der Wandheizung zu kühlen ist sehr aufwendig. Es erfordert eine Wärmesenke, Taupunktsensoren und so weiter. Ich hatte mir nun vorgestellt aus den einzelnen Räumen lediglich warme Luft nach außen zu blasen. Bei geschlossenen Fenstern wird die Luft durch den EWT (ein langes Rohr in 2 Meter Tiefe) nachströmen. Diese Luft sollte nach der Theorie eine Temperatur von ca. 15 ° haben. Mehr will ich nicht erreichen. Im Winter nehme ich Lüftungsverluste in Kauf.
    Meine hauptsächliche Sorge ist nun, dass sich die Luft im EWT zwar abkühlt, die enthaltene Feuchte aber konstant bleibt. Dadurch würde der vom Menschen empfundene Abkühlungseffekt stark herabgesetzt (feuchte Luft fühlt sich wärmer an).
    Kann jemand diese Befürchtung bestätigen oder wiederlegen?
    Kann man die Luft ohne Energieeinsatz entfeuchten?
    Viele Grüße
    NV
    • Name:
    • Norbert Valder
  7. Gleich vorweg:

    Ein EWT ist keine Klimaanlage. Die erreichbaren Kühlleistungen bewegen sich zwischen 500 und 1000 Watt, bei einem Energieaufwand von ca. 50 Watt. Eine solche Leistungszahl ist einer Wärmepumpe natürlich nicht möglich.
    Auf den Wärmetauscher zu verzichten, lohnt sich nicht. Dieser bringt im Winter 1000-2000 Watt bei einem Energieaufwand (Lüftungsanlage mit und ohne Wärmetauscher verglichen) von sicherlich deutlich unter 10 W. Warum wollen Sie da sparen?
    18 °C Raumluft müssen Sie erstmal schaffen. Die bisher mir bekannten Wandheizungsbesitzer frösteln bei dieser Temperatur und haben meist um die 20 °C.
    Wenn Sie ein dezentrales System im Auge haben, wo die Außenluft durch einen EWT angesogen werden soll, brauchen Sie eine extreme Luftdichtigkeit der Gebäudehülle (n50 sicherlich < 0,3), ansonsten zieht es die Luft überall her, nur nicht durch den EWT. Außerdem sind kleine Ventilatoren vom Wirkungsgrad meist schlechter als große.
    Für 15 °C müssen Sie übrigens schon ein recht langes Rohr haben, sprich hohe Druckverluste.
    Die absolute Luftfeuchte kann durch einen EWT gesenkt werden. Dies ist die einzig mögliche kostengünstige Entfeuchtungsmöglichkeit (natürlich nicht ohne Energieeinsatz, da der Druckverlust im Rohr überwunden werden muss), alles andere verursacht immense Investitions- und vor allem Unterhaltskosten.
  8. Stimmt, Aufwandzahlen mit WP verwechselt

    Foto von Daniel Rinninsland

    gut aufgepasst. Stimme Daniel mit 25 zu. Gruß
    Stephan
  9. Was meinen Sie mit "Im Winter nehme ich ...

    Was meinen Sie mit "Im Winter nehme ich Lüftungsverluste in Kauf"? Heißt das, Sie wollen die Anlage auch im Winter betreiben oder meinen Sie die Lüftungsverluste durch das Öffnen der Fenster?
    Ich habe das Gefühl Sie wollen an einer Stelle sparen (Wärmetauscher), um an anderer Stelle ein vielfaches zu verschwenden (Lüftungsverluste).
    Ihre Berechnungen scheinen mir doch sehr unausgegoren zu sein.
  10. Wärmegewinn durch WRG

    Hallo Hr. Rinninsland,
    ich habe aus einem anderen Beitrag als Wärmekapazität der Luft den Wert 0,34 Wh/m³K entnommen. Daraus ergibt sich nach meinem Verständnis ein Energiegehalt von 382 Watt bei 140 m³/h Luft und 8 Kelvin Wärmedifferenz. Die 8 Kelvin leite ich aus der Differenz zwischen Raumtemperatur 20 ° und minimaler Ablufttemperatur von 4 ° ab. Wenn keine Wärmepumpe eingesetzt wird kann man max. die halbe Temperaturdifferenz nutzen. Das weicht sehr stark von Ihren 1-2 kW ab.
    Wo liegt mein Fehler?
    Grüße
    NV
  11. Senkung des Heizwärmebedarfs

    Bei einem EFHAbk. normaler Größe wird der Heizwärmebedarf um ca. 15-17 kWh/m²a gesenkt. (mind. 80 % WRG).
    Das sacht DINAbk. V4701-10.
  12. Grenzen

    Foto von Jochen Ebel, Dipl.-Physiker

    Bei den Heizleistungsberechnungen geht es immer um den ungünstigsten Fall (dann da muss es auch noch funktonieren).
    ´
    Gute Wärmetauscher haben nicht nur einen Wirkungsgrad von 50 %, sondern über 90 %. Damit werden aus Ihren 382 W über 760 W. Ohne Erdwärmetauscher werden aus Ihren 16 K Temperaturdifferenz sogar 30 K  -  also über 1,4 kW.
    ´
    Und noch ein Punkt ist nicht berücksichtigt. Bei dieser großen Abkühlung der Innenluft wird der Taupunkt unterschritten und die Kondensationswärme wird ebenfalls an die Zuluft übertragen.
    ´
    Grüße
  13. 2 kW bei großen Luftleistungen

    aber 1 kW bekommen Sie (inkl. Kondensationswärme) schon hin.
    Selbst bei 400 W Rückgewinnung haben Sie eine Leistungszahl von min. 40, wo schafft man das sonst?
  14. @Grenzen

    Hallo Hr. Ebel
    Ihre Ausführungen vertehe ich nicht ganz. Sie sagen hier, dass ein Wärmetauscher mit 90 % Wirkungsgrad der Abluft mehr Wärme entziehen kann, als es der mittleren Temperatur aus ZU- und Abluft (Zuluft, Abluft) entspricht. Das setzt aber nach meinem Verständnis eine Wärmepumpe voraus. Die Wärmetauscher (Querstrom, Kreuzstrom usw.) die ich auf einschlägigen Websites gefunden sind aber rein passive Geräte. Wie kann damit die Temperatur der Abluft unter (!) die der Frischluft abgekühlt werden.
    Habe ich da etwas mißverstnaden?
    Grüße
    NV
    • Name:
    • Norbert Valder
  15. Temperaturbereich

    Foto von Jochen Ebel, Dipl.-Physiker

    Am Einfachsten ist die Erklärung am idealen Gegenstromwärmetauscher. z.B. 2 Rohre ineinander (vielleicht mal zeichnen). Durch das innere Rohr möge die Innenluft nach draußen strömen und durch den Ring zwischen Innen- und Außenrohr (Innenrohr, Außenrohr) die Außenluft nach innen. Dabei soll die Strömungsrichtung genau entgegengesetzt sein. (Das die Luftströme an beiden Rohrenden getrennt werden müssen, dürfte klar sein). Bei einem idealen inneren Rohr geht Wärme aus der Innenrohrluft praktisch sofort an die Außenrohrluft bzw. umgekehrt.
    ´
    Das hat zur Folge, dass an jedem Rohrabschnitt die Lufttemperatur im Innenrohr gleich der Lufttemperatur im Außenrohr ist. Wo die Außenluft eintritt bestimmt die Außenluft die Temperatur, am anderen Ende die Innenluft.
    ´
    Das hat zur Folge, dass die Innenluft auf die Außentemperatur abgekühlt und die Außenluft auf die Innentemperatur erwärmt wird  -  also 100 % Wirkungsgrad bei Trockener Luft. Real erreicht man natürlich keine 100 %, d.h. die ausströmende Innenluft wird nicht ganz bis auf die Außentemperatur abgekühlt und die Außenluft wird nicht ganz bis auf die Innentemperatur erwärmt.
    ´
    Das die Luftfeuchtigkeit eine große Rolle zusätzlich spielt am Beispiel Föhn: Feuchte, ca. 20 °C warme Luft aus Italien strömt über die Alpen. Durch das Aufsteigen kühlt sich die Luft ab, aber nicht sehr stark, weil beim Abkühlen die Luftfeuchtigkeit kondensiert und ausfällt (Regen), aber die Kondensationswärme in der Luft bleibt. Auf der anderen Seite der Alpen erwärmt sich die trockene Luft sehr schnell und kommt dann z.B. mit ca. 25 °C in München an.
  16. Wenn die mittlere Temperatur

    aus Außen- und Abluft gebildet wird, ist der Wirkungsgrad 50 %.
  17. Ich meine die WRG ist teurer Luxus

    Hallo allerseits,
    ich habe mir die Seiten der Fa. Paul Lüftung angeschaut. Dort findet man unter anderen eine Kosten/Nutzen Rechnung.
    Wenn ich diese Berechnung soweit korrigiere, dass mit einer Raumhöhe von 2,5 m und einer Raumtemperatur von 20 ° gerechnet wird, erhalte ich für die dort angesetzten Betriebsstunden der WRG einen Wärmegewinn von 3560 kWh. Ich nehme dabei eine Brennwertheizung mit 104 % Wirkungsgrad an. Das ergibt laut der Preistabelle der örtlichen Stadtwerke bei 4,5 Cent/kWh eine Ersparnis von ca. 160 €.
    Damit kann ich nicht einmal die notwendigen Austausch-Filter bezahlen!
    Hinzu kämen die Kosten für separate (Pollen?) Filter. Die Stromkosten habe ich noch nicht berücksichtigt, da die ja auch bei reiner Belüftung ohne WRG anfallen.
    Wenn ich aber nun einen Erdwärmetauscher spendiere, der die Frischluft um 10 ° erwärmt, reduziert sich die Ersparnis auf weniger als 80 € p.a. Mit der Temperaturdifferenz zwischen Ab- und Zuluft (Abluft, Zuluft) sinkt zwangsläufig auch die WRG'bare (sorry) Wärmemenge.
    Aus allendem ziehe ich letztlich den Schluss, dass eine Lüftungsanlage zwar eine feine Sache ist vor allem auch im Sommer. Die WRG kann ich mir aber getrost sparen. Ein EWT im Zuluftpfad und dezentrale Lüfter in den einzelnen Raumen tun's auch.
    Wie immer bin ich dankbar für jeden Hinweis auf Denk- und Rechenfehler (Denkfehler, Rechenfehler).
    Viele Grüße
    NV
    • Name:
    • Norbert Valder
  18. Sie werden nicht glücklich werden

    1.dezentrale Lüfter sind grundsätzlich lauter. Wie wollen Sie denn sonst die erforderlichen Schalldämpfer unterbringen?
    2. Sie brauchen die Filter genauso wie bei einer zentralen Anlage.
    3. Werden Sie die Dichtigkeit, die bei einer solchen Konstellation zwingend erforderlich ist, vermutlich nicht erreichen. Dies wird teurer sein als ein Zentralgerät.
    4. Was wollen Sie denn für Lüfter kaufen? Rohrlüfter? Selbst die gibt es nicht geschenkt, den normalerweise sehr hohen Stromverbrauch (im Gegensatz zu einer guten zentralen Anlage) dieser Dinger haben Sie auch nicht berücksichtigt.
    5. Wer eine Lüftungsanlage wirtschaftlich rechnet, tut sich selber und dem Kunden keinen Gefallen. Es ist ein Komfortmerkmal.
    6. Ist Paul nicht gerade der Anbieter für preissensitive Kunden.
    Es gibt sehr hochwertige zentrale Anlagen inkl. Sommerbypass, Konstantvolumenstrom etc. für < 2000 €.
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