Vergleich Gas / Pelletheizung
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Vergleich Gas / Pelletheizung
ich will ein Haus bauen und überlege, mir entweder eine Gasheizung (Gasanschluss am Grundstück) oder aber eine Pelletheizung zuzulegen. Das Haus eine eine Wohnfläche von ca. 150 m² und soll mit einer Fußbodenheizung ausgestattet werden.
Evtl. sollen Sonnenkollektoren die Heizung ergänzen.
Was würden Sie mir empfehlen, welche Vor- / Nachteile (Vorteile, Nachteile) bieten die unterschiedlichen Heizarten, ist der Betrieb mit Fußbodenheizung sinnvoll, ist eine Verbindung mit Sonnenkollektoren empfehlenswert, wie schaut es preislich aus?
-
Zur Wirtschaftlichkeit
hier eine Excel-Tabelle. Bei Fragen dazu einfach mich direkt ansprechen.
Solaranlagen und Pelletsöfen kommen bei der Berechnung i.A. nicht gut weg. Man muss für sich selbst entscheiden, was einem die Umwelt Wert ist (wir haben z.B. eine Solaranlage wider besseren Wissen installiert). -
Wenn's weniger kosten täte,
hätten wohl schon viel mehr Eigenheimer ein regeneratives Heizsystem. Ich habe bewusst das Wort "preiswert" vermieden, da es sehr subjetiv ist, was für den Einzelnen denn nun "den Preis Wert" ist. Vielleicht die hypermoderne neue Küche für ..., oder Top-Dachgauben mit glasierten Pfannen für ..., oder ...
Fakten:
1. Eine moderne Gasheizung mit Brennwertkessel kostet in der Investition die Hälfte eines ordentlichen Spezial-Holzpelletkessel. Mit "Spezial" meine ich NICHT die Scheitholzkessel, an denen seitlich ein Pelletsbrenner hängt (z.B. die sog. "Schwedenkessel"), und bei denen Sie (so die Werbung) "auch noch bei Bedarf zusätzlich normales Holz verfeuern" können.
2. Gas ist eine leitungsgebundene Energie und beansprucht keinen Kellerraum als Brennstofflager. Suchen Sie hier im Forum mal nach "Sacksilo".
3. Mit beiden Energiearten können Sie eine Fußbodenheizung betreiben. Jedoch empfiehlt es sich, die Gesamtanlage in eine Solarkombination mit Heizungsunterstützung einzubinden, um eine größere Effektivität zu erreichen.
4. Die Investition ist das eine, die Betriebskosten für Ihre Anlage in den nächsten Jahrzehnten das andere. Über die Endlichkeit der fossilen Energieträger Gas und Öl ist schon genug debattiert worden, daher nur der aktuelle Stand: Holzpellets kosten zurzeit genauso viel wie Heizöl (immer im Verhältnis 2:1, d.h. 2 kg Pellets= 1 Liter Heizöl). Gas war und ist immer teurer als Heizöl. (Energiegehalt in kW: 1 m³ Erdgas gut= 1 Liter Heizöl)
5. Als Alternative böte sich eine Wärmepumpe an. Das ist jedoch eine (zugegeben effiziente) Stromheizung, also nur zum Teil regenerativ. Aber sehr gut mit Fußbodenheizung kombinierbar.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Ein Erfahrungsbericht
Hallo Matthias,
habe den Rechnungsordner gerade nicht zur Hand, aber so ungefähr müssten die Kosten bei uns gewesen sein:
Pelletofen Wodkte 10 kW mit Duospeicher 750 l und 9,2 m² Kollektorfläche; alles von Prosolar; für 22000 DM. Der Ofen macht dabei 9500 DM aus.
Brennstoffkosten sind etwas günstiger; "Lagerkosten" haben wir keine (Sackware gestapelt).- 135 m² EFHAbk. ; 2 Erw. 1 Kind ; besseres Niedrigenergiehaus ; Fußbodenheizung ; Heizung und Warmwasser aus Pellet/Sonne-Zuschuss BAW: 3500 DM + 2250 DM
Ersparnis Gasanschluss/Leitung auf dem Grundstück (15 m): 4000 DM
Einsparung Solarkollektoren, d.h. Pelletverbrauch im Mai: 50 kg
Es bleiben also 12000 DM übrig, die Sie mit den Kosten für eine Gasheizung vergleichen. Zusätzlich müssten Sie noch die Einsparung durch die Kollektoren, z.B. über 15 Jahre abziehen.
Den Schornstein will ich nicht "verheimlichen", aber wir haben einen Pelletofen mit Sichtfenster, der einen Vergleich mit einem Kamin fast standhält. Bei einer Gastherme geht das natürlich nicht. Ich nehme hier einfach einen Ausgleich des Kosten/Nutzeneffektes an (2000 DM; Schiedel; Eigenbau).
Ich denke diese Heizung kann auch unter dem Aspekt Kosten mit jeder Heizung mithalten, zumal Sie die tatsächlichen Kosten für Gas (Schäden für die Umwelt) nicht bezahlen. Gas wird insofern subventioniert und die Zinsen zahlen unsere Kinder ... -
Pellets sind für Eltern teurer, aber nicht für die Kinder
Bei mir ist die Entscheidung für Pellets gefallen, wühle mich gerade noch durch die Angebote durch, in zwei Tagen werden wir wohl vergeben.
Pellets ist definitiv teurer als Gas, sie benötigen zusätzlichen Lagerraum (ich steh' nicht so auf die Sacklösung), Kamin und die Öfen selbst sind teurer. Ich habe nie gegen Gas gerechnet, aber es sind sicher einige Tausender mehr.
Solar habe ich nicht, da Pellets an sich schon CO2 neutral sind. Diesbezüglich kann Solar nichts verbessern. Natürlich entstehen bei der Pelletverbrennung auch Nebenprodukte wie CO und NOx. Hier habe ich mich allerdings für einen Hersteller entschieden, der das recht gut im Griff hat (man sollte das auch nicht überbewerten).
Sollten Sie auch so weit kommen und sich für Pellets entscheiden, posten Sie am besten hier nochmal um einen Hersteller rauszufinden. Der Markt ist technisch noch extrem stark in Bewegung.
Pellets sind keine Niedertemperaturheizung, also ist es egal ob Fußbodenheizung (FBHAbk.) oder Heizkörper zum Einsatz kommen. Bei Solar bietet sich allerdings eine Fußbodenheizung (FBH) an.
Die Entscheidung für Pellets muss aus einer Verantwortung für die Umwelt erfolgen. Zweifellos gibt es Mehrkosten, aber im Vergleich zu den Gesamtkosten bei einem Haus durchaus tolerierbar bis marginal. Wir haben beim Sanitär gespart, mal nicht die neuste Waschbecken- / Badewannenmode ausgewählt, sondern die gängigen (und wegen der Masse günstigen) Teile des Grosshändlers.
Es gibt nicht so viele Zeitpunkte im Leben, an denen man ökologisch so nennenswert entscheiden kann wie beim Bau. Sicher, meine Eier kommen von glücklichen Hühnern und seit der Liberalisierung des Energiemarkts mein Strom von Naturstrom.
Aber bislang war ich Mieter und musste mich immer an den vorhandenen fossilen Heizungen beteiligen. Dies kann ich nun mit minimalem Aufwand ändern. Nachdem ich in meiner Jugend immer im Ton der Anklage über die Umweltzerstörung gewettert habe, muss ich es jetzt auch konsequent handeln. Meine drei Kinder erziehe ich in diesem Sinne, das geht nur durch Vorbild. Für Ambivalenzen (wie ökologisch Reden und Heizöl/Gas verbrennen) haben sie ein recht feines Gespür.
Man könnte es auch recht hart zusammenfassen: Wer sich gegen Pellets / Solar beim Neubau entscheidet, trägt unmittelbare ursächliche Verantwortung für den Treibhauseffekt. Also Kategorie "Umweltschwein". Nicht abwälzbar auf Politik oder Lebensumstände (wie vielleicht Auto etc.) Alternativen zu fossilen Energien sind verfügbar und im Komfort äquivalent. Die Mehrkosten können beim Bau mühelos kompensiert werden.
Also: Auf zu Pellets!
Thomas Walter -
Kleine Zwischenfrage zu Holzpellets
Hallo,
ich habe eben die obrigen Texte gelesen und ich Stelle mir
jetzt die Frage, inwiefern Holzpellets Co2-neutral sind.
Wen im Gegensatz für die verbrannten Holzpellets nicht unmittelbar Bäume angepflanzt werden geht die Rechnung doch nicht auf oder?
Und wie rechnet man kg/Pellets auf Baumart/Alter um? -
Im Moment der Verbrennung geben Sie die Menge CO2 wieder ab,
die sie vorher (als Baum) der Umwelt entzogen haben.
(Aber Vorsicht, Bakel tut schlau ) -
Im Moment der Verbrennung geben Sie die Menge CO2 wieder ab ...
tja, worauf ich hinaus will ist,
wenn ich die Pellets verbrenne ohne gleichzeitig aufzuforsten, kann ich genauso Öl und Gas verbrennen.
Den, ob Kohlenstoff in Holz oder Erdöl gebunden ist, ist egal,
freigesetzt wird Co2 beim Verbrennen in die Luft in jeden Fall, Sauerstoff aber wird nur von Bäumen produziert.
Dann kann man ja auch gleich eine Gasheizung nehmen, gleichzeitig aber einen Nutzbaum in den Garten pflanzen.
So hätte man alle Vorteile (Günstig, platzsparend etc.) gleichzeitig und dazu (fast) jedes Jahr eine Ernte an Apfel, Nüssen oder ähnliches bei gleichzeitiger Sauerstoffproduktion. -
Bleibt die Frage,
wie weit man in die Zukunft schaut und ob Gas für Heizzwecke nicht Perlen vor die Säue sind.
drastisch formuliert. -
Mit dem Baum im Garten hat man später ein Problem
und zwar, wenn er verfault und nicht anderweitig genutzt wird ... -
wie den? , was den?
Moin, moin,
Wie Gas ist zum verbrennen zu schade?
Wie sieht es den mit Erdöl aus? ist Erdöl nicht auch zu schade um es verändert an die Außenwand eines Hauses zu pappen?
zumal Styropor in Zukunft als Sondermüll entsorgt werden muss?
Was den mit Bäumen gibt es später ein Problem?
Das wird wohl nicht mehr mein Problem sein, entweder gehe ich dann an Krücken und kann eh nichts mehr, oder meine Kinder/Enkel sollen auch mal etwas tun.
Irgendwie gibt es wohl überall eine Haken -
Pellets kommen nicht aus Borneo
@Herrn Friggler:- Pellets kommen heute auschliesslich aus Deutschland / Österreich. Hier wird seit Generationen eine nachhaltige Forstwirtschaft betrieben, d.h. es wird nicht wie in den Tropen abgeholzt.
- Also verheizen Sie nicht mehr als auch nachwächst, der Gesamt CO2 Ausstoß ist Null.
- Pellets werden überwiegend aus Holzabfällen gefertigt, die ansonsten einfach verrotten würden. Bei der natürlichen Verrottung wird, wenn auch langsamer, die gleiche Menge CO2 frei wie bei der Verbrennung im Keller. Also ist wirklich *gar nichts* gewonnen, wenn man das Abfallholz nicht verbrennt.
- @Matthias: Ich habe heute mit einem Mitarbeiter des Biomasse-Infomationszentrum in Stuttgart telefoniert, ein Ableger der örtlichen Uni: Addiert man Solarnutzung zu Pellets, so verschlechtert sich die Ökobilanz. Dazu gibt's wohl eine interne Studie. Leuchtet auch ein: Wenn Pellets schon CO2 "optimal" sind, dann verschlechert sich durch zusätzliche Technik, deren Erzeugung auch CO2 produziert, die Gesamtbilanz.
Der Ansicht dass alles einen Haken hat und folglich nichts getan werden kann ist natürlich Unsinn. Jede Technik hat Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile), die gilt es zu bilanzieren. In diesem Sinne ist die Verwendung von Öl zur Dämmung von Gebäuden sicher empfehlenswerter als die Verbrennung im Ofen.
Viele Grüße,
Thomas Walter -
Hallo Herr Friggler
Gas, Öl und Kohle haben sind über Millionen von Jahren aus der unvollständigen Verrottung von Pflanzen entstanden, d.h. CO2 wurde dauerhaft der Atmosphäre entzogen bzw. mit O2 angereichert.
Die Natur hat sich diesem langsamen Prozess angepasst.
Wenn Sie in dem sehr kurzfristigem Zeitraum der Industrialisierung dieses wieder rückgängig machen hat die Umwelt/Natur keine Chance sich wiederum anzupassen. Die Folgen sind ja bekannt ...
Außerdem ist mir die Pelletherstellung nur aus Holzabfällen bekannt und bei der natürlichen Zersetzung von Holz entsteht ja genauso viel CO2 wie bei der Verbrennung. -
Auf jeden Fall ...
muss ich mir jedenfalls kein schlechtes Gewissen einreden lassen, weil ich keine Pelletheizung habe und nicht an die Kinder denke.
Das sollten lieber diejenigen übernehmen, die Dämmplatten auf Erdölbasis haben, wo in Zukunft, die umweltgerechte Entsorgung noch nicht gesichert ist. -
ein kleines bisschen schlechtes Gewissen ist doch nicht schlecht ...
Ich glaube nicht, dass hier jemand jemandem ein schlechtes Gewissen einreden will. Wichtig ist doch, dass wir uns der Verantwortung für die Generationen nach uns bewusst sind und _irgend_etwas_ sinnvolles tun um dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Ob dies per Pelletheizung, Passivhaus, solare Brauchwassererwärmung, Photovoltaik, Windgeneratoren ... geschieht, oder ob wir ein Auto mit geringem Verbrauch kaufen (wobei, da habe ich so meine Bedenken wenn ich mir die V8 bis W18 so angucke ...), oder es auf der Autobahn bei 130 bewenden lassen, oder das Auto mal stehen lassen oder schwefelfreien Sprit tanken oder, oder, oder ... Es ist doch eigentlich egal _was_ wir tun - wichtig ist, dass jeder sich seiner Verantwortung bewusst ist und im Rahmen seiner Möglichkeiten _etwas_ tut. Je mehr desto besser - klar.
Und wer sich weder Pelletheizung noch Passivhaus noch Solar leisten kann, der erzieht seine Kinder vielleicht weniger Konsum- / ex-und-hopp-geil. Das ist doch auch was.
Wenn wirklich jeder mit Pellets heizen wollte - was gäbe das für ein Chaos. Nachdem was ich gelesen habe, reichen die Holzabfälle für 10-15 % des Heizbedarfs (Darüber hinaus kann wahrscheinlich noch gezielt geschlagen/aufgeforstet werden - keine Ahnung wieviel Prozente das zusätzlich ausmacht). Und was sollen all die anderen 85 % machen?
Auch wir erwägen für unser Häuschen eine Pelletheizung einzusetzen - auch wir erwägen keine Styropor-Dämmung auf die Außenwand zu pappen - aber deswegen fühle ich mich noch lange nicht als Umweltengel. Und würde schon zweimal nicht jemand der dies nicht tut ein schlechtes Gewissen einreden wollen.
Übrigens: bin mir gar nicht mal sicher, ob eine Styropor-Dämmung ökologisch wirklich sooo bedenklich ist. Erstmal spart die Dämmung jahrelang weit mehr Öl als sie zur Produktion verbraucht hat und dann kann man sie wenigstens noch verbrennen. Da könnten die Mineralfaserdämmungen in 20 Jahren ein größeres Entsorgungsproblem aufwerfen. Aber ich glaube, jetzt schweife ich ab ... -
Mineralfaserdämmungen
werden teilweise in Kraftwerken mitverheizt. Bei sehr hohen Temperaturen ist da angeblich auch noch Heizwert vorhanden. -
Styropor
Wiedermal die üblichen undifferenzierten Parolen, die die eigene gedankliche Trägheit bei der Auswahl von Heizsystem und Dämmung entschuldigen sollen. Deswegen ein paar Fakten:
Grössenordnungsmäßig braucht die Produktion eines Quadratmeters Styropor 20 cm dick etwa 10 Liter Öl. Was andere also in einem Winter in die Atmosphäre blasen, reicht ein Haus ein Leben lang zu dämmen.
Gebrauchtes Styropor kann in modernen Müllverbrennungsanlagen rückstandsfrei beseitigt werden. Aufgrund seines Heizwertes ersetzt es die sonst notwendige Stützfeuerung.
Als Müll gibt es keine schädlichen Stoffe an Luft, Boden oder Grundwasser ab.
Das ist nicht als Plädoyer für Styropor und gegen nicht-Erdöl basierte Dämmstoffe zu verstehen.
Aber gegen hirnloses Verheizen von fossilen Brennstoffen.
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Gas, Pelletheizung". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Kohlenmonoxidgefahr durch Pellets (Lager und Brennerraum) in Wohnräumen?
- … Ich beschäftige mich gerade mit Pelletheizungen und habe dabei auch die Kohlenmonoxidgefahr entdeckt. Klar ist ja, …
- … Durch Wände und Decken geht das Gas nicht weil es keine Druckunterschiede im Haus gibt, es fließt unsichtbar …
- … und geruchlos im Luftstrom. Im Pellet-Lagerraum entstehen die Gase nicht. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Hilfe ich habe ständig Probleme mit einen Primärofen Inga von Wamsler
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pro / Contra Heizungsanlage-Varianten für Neubau
- … Pro: unabhängig von evtl. steigenden Gaspreisen, keine Anschlusskosten von Gas …
- … 2. Variante: Gastherme, Solar auf's Dach, Wasserführender Ofen …
- … reicht die Kombination aus Solar+Ofen, und im Winter Ofen + Gastherme …
- … Contra: Abhängigkeit von steigenden Gaspreisen, Anschlussgebühr v. Gas, Grundgebühr Gas, Reinigungkosten Schornsteinfeger …
- … es gibt neben den Energieformen Strom (für Wärmepumpe) und Gas auch noch anderen (z.B. Holzpellets). …
- … bei Stromausfall die Hütte noch Warm wird. Ne separate Kochmöglichkeit (Flüssiggas oder Holzkochherd) fände ich auch gut. …
- … Bei Gastherme lohnt es evtl. auch …
- … einen Gasherd zu installieren. Wenn …
- … viel gekocht wird auf jeden Fall. Bei Gas kostet die kWh ein drittel dessen was Strom kostet und Gas ist auch viel schöner zu regulieren als Strom (außer evtl. …
- … 3. Variante - Pelletheizung? …
- … Die Preise für Öl und Gas werden in Zukunft immer spekulativer. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Solaranlage im Altbau
- … müssen. Aus vielerlei Gründen wird es wahrscheinlich beim Öl bleiben (kein Gasanschluss, nur Heizkörper, Tiefenbohrung für WP nicht zulässig usw.). Unser Haus …
- … warum keine Pelletheizung? …
- … Öl- und Pelletheizung (Ölheizung, Pelletheizung) haben eine gemeinsam. Beide brauchen …
- … Ich habe 2008 von Gas auf Pellets umgestellt und bin mit meinen bestehenden Wandheizkörpern auch zufrieden. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Welche Heizungsanlage für KFW55 DHH (Solar, WG Pelletkamin, ...)?
- … Flachkollektor Solaranlage mit Heizungsunterstützung, wassergeführter Pelletkamin im Wohnzimmer (80/20 %), Gasbrennwertherme und 650+150 l Kombispeicher geplant. …
- … Mein Ziel ist es auf Gas zu Verzichten wo sollte ich ansetzen was wären alternativen (evtl. Solarkreiswärmepumpe, …
- … Wozu denn noch Gas? …
- … alleine Anschlusskosten & monatl. Grundgebühr kostet für das bisschen Russengas ... …
- … Ich empfehle Dir einen Generalunternehmer, der für die gesamte Installation die Verantwortung übernimmt, sonst passiert dir das gleiche mit einer Öko-Solarinstallation mit Pelletheizung, wie dem Herrn in dem Video im Link. …
- … Sowohl der wassergeführte Pelletofen als auch die Gastherme können schon ganz alleine das Haus versorgen ... …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Welche Größe eines Pufferspeichers- / Brauchwasserspeichers ist ratsam!
- … noch in Lüftungstechnik. Dann können Sie auch mit bestehenden Öl- und Gasheizungen (Ölheizungen, Gasheizungen) niedrige Energieverbräuche im Altbau erreichen. Ggf. können …
- … Alternativ zu einer LWP haben wir uns ein Angebot für eine Pelletheizung machen lassen. Lieber wäre meinem Vater aber eine LWP um für …
- … Die Vorurteile gegen eine Pelletheizung sind eben VOR-Urteile (bei den über 150 Pelletsanlagen, die wir in …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Schädigt Heizen mit Pellets unsere Wälder?
- … ist. Zudem ist seine Handlungsweise sehr inkonsequent, da er selbst eine Pelletheizung in einem noch nicht dämmtechnisch verbesserten Haus betreibt. …
- … verfügbar ist. Durch die Steigerung des Wirkungsgrades der Holzfeuerungen von Holzvergaser- und Pelletkesseln (Holzvergaserkesseln, Pelletkesseln) sollte es auch kein …
- … zu bezahlen. Also wird zusätzlich oder im Ersatz zur Öl- oder Gasheizung (Ölheizung, Gasheizung) ein günstiger Baumarktofen angeschafft, um im ungedämmten …
- … werden nur noch nach günstigen Notlösungen suchen, um steigenden Öl- und Gaspreisen (Ölpreisen, Gaspreisen) auszuweichen. …
- … (Wenn Sie Ähnlichkeiten von E-605 mit CO2 bei Pelletheizungen erkennen, dann sind diese Ähnlichkeiten bewusst zufällig . Sie sollten …
- … eigentlich erkennt, dass der CO2-Ausstoß von den angeblich umweltfreundlichen und CO2-neutralen Pelletheizungen kommt. Entweder ist CO2 ein Umweltgift und Klimakiller , oder …
- … haben, Pellets schlecht zu machen. Vielleicht diejenigen die nun weniger Öl/Gas verkaufen? …
- … PS: Ja ich habe eine Pelletheizung und das schon seit …
- … Zur Ausgangsfrage: Ich halte Pelletheizungen wie der Philister Herr Wohlleben für ein Nischenprodukt und werde …
- … hier der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben wird, indem die Dank Gas und Öl saubere Luft mit allerlei Giften und (Fein) Stäuben verdreckt …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Kosten Gasanschluss abtrennen
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Gas Brennwert oder Pelletheizung?
- … Gas Brennwert oder Pelletheizung? …
- … unsere 20 Jahre alte Gasheizung ist defekt. ursprünglich wollten wir eine Pelletheizung einbauen lassen. …
- … gehen, maximal mit einem Sacksilo von 1 to. Installationsfirmen, welche auch Gasheizungen einbauen raten, aber zu einer Gasbrennwertheizung. nun sind wir …
- … Da die Energiepreise insb. für Gas …
- … Ist die Gasheizung im Spitzgiebel, wird das wohl eh nichts. …
- … Link gib es einen interessanten Vergleich zu der Preisentwicklung von ÖL, Gas und Pellets. Mal anschauen! …
- … wird mehr steigen und wann. Und da behaupte ich, dass Öl/Gas/Strom deutlicher steigen werden wie Pellets. Bei Öl/Gas sehe ich …
- … Preise für Pellets im Winter 2005 bereits dem Gas angeglichen ... …
- … 2005 den Gaspreisen angeglichen. Und da Holzpellets einen niedrigeren Heizwert haben, wurden diese Pellets dann sogar teurer als Gas. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Montagekosten Solaranlage
- … in NRW, das Haus ist zwei Jahre alt mit entsprechend neuer Gasbrennwertanlage. …
- … heiß gebadet und geduscht. Also sparen wir pro Jahr ca. 50 Gas und das gegen einen Anlagenaufwand von 5000 (ok, da habe ich …
- … Mai, September und Oktober. Nominell fast ein halbes Jahr, in der Gasrechnung kaum ein viertel der Heizkosten! Also wäre auch die Heizungsunterstützung …
- … mit 9 cm Dämmung auf einen gesamten Energieverbrauch von 14.000 kWh Gas und 2400 kWh Strom. Energiesparen ist unsere beste Energiequelle, immer noch. …
- … Das stimmt auch, wenn man die heutigen Gaspreise zugrunde legt. Aber ich habe mich gestern mal hingesetzt und …
- … hatten zwischen 2006 und 2008 eine Preissteigerung von 11 % beim Flüssiggas. Wenn ich also so eine Preissteigerung um 11 % in zwei Jahren …
- … (und ich denke, damit liege ich nicht falsch), hat sich der Gaspreis schon in ca. 12,5 Jahren verdoppelt. Und damit ja dann …
- … nun teurer gewordenen Energie. Willst du wirklich, dass die Heizöl- und Gaspreise steigen? …
- … gehst. Ja, mag sein - aber Du mit Deinen 100 % Gas oder Öl doch erst recht! Was ist denn das für eine Argumentation? Weil die Ressourcen knapper werden, versuchen ja viele Leute, zumindest zum Teil Sonnenenergie zu nutzen. Ich weiß nicht, was daran verkehrt sein soll. Ich weiß nicht, wo der Denkfehler ist, zurzeit sozusagen unnötig Geld auszugeben, um später zumindest da 10 % weniger zu verbrauchen, wo Du bei 100 % bleibst - und verdoppelten Preisen. …
- … So, und dann spart man bei WW-Bereitung und Heizungsunterstützung (und WW für Waschmaschine und Spülmaschine) nämlich insgesamt 28 - 30 % der Flüssiggaskosten ein. Und das lohnt sich allein schon ökologisch - …
- … Es ist wahrscheinlich sehr viel effektiver, in den Entwicklungsländern Biogaskleinanlagen zu finanzieren, die die Bewohnder davon abhält fossile Brennstoffe unkontrolliert …
- … ein Drittel weniger Ressourcen zu verbrauchen (nicht unbedingt, ein Drittel weniger Gaskosten zu haben!) - egal, ob das jetzt fett Geld …
- … Gaspreis in 12,5 Jahren verdoppelt. …
- … Wie schon gesagt wurde, ein ökologisch sinnvolles Investment muss wirklich nicht die Solaranlage auf dem eigenen Dach sein, die sich nicht lohnt. Wenn Investment, da gibt es wirklich deutlich lohnenswertere Objekte, vom Biogas bis hin zur Unterstützung von Entwicklunghilfe Projekten. …
- … für ein Projekt nach Burkina Faso überweise, damit dort eine Biogasanlage gebaut wird, mag das auch sinnvoll sein. Oder sogar sinnvoller, …
- … nur machen, wenn es ungefördert bliebe. Ihr nettes Beispiel der Biogasanlage in Bukina Faso bringt den Leuten vor Ort was. Erstmal …
- … Gas, dann brauchen sie ihre Wälder nicht für Feuerholz abschlagen, dann bringt …
- … Baut ist das Geld knapp. Und entweder Solar und bilige Öl/Gasheizung (zumindest damals war das so). Oder damals dann die relativ …
- … teuere Pelletheizung und damit war auch kein Geld mehr für Solar da. Aber da Pellets ja immerhin nachwachsende Rohstoffe sind, habe ich damit wenigstens etwas für die Umwelt getan. …
- … Ganz abgesehen davon werden auch Gas- oder Ölheizkessel etc. nicht ohne Energieaufwand hergestellt ... Nur …
- … CO2 kein Umweltgift oder Klimakiller ist, sondern eines der wichtigsten natürlichen Gase, ohne die es keine Photosynthese und somit auch kein menschliches …
- … Da gibt ja sogar unser Lieblings-Dämmungsgegner ein Gastspiel. Eigentlich naheliegend ... ;-) …
- … 30 %/Jahr aus. Das würde für uns bei dem derzeitigen Flüssiggaspreis eine Ersparnis von 20 /Monat ergeben (gegenüber 50 Anlagen-Abzahlung). Der …
- … werden, zeichnet sich ja schon ab), dann wird sich der Flüssiggaspreis in ca. 11 Jahren verdoppelt haben - Ersparnis dann also …
- … dahin schon die ganze Zeit einen Rohstoff - nämlich 30 % unseres Gasverbrauchs - eingespart hat …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Gas, Pelletheizung" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Gas, Pelletheizung" oder verwandten Themen zu finden.