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Vergleich Gas / Pelletheizung
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

Vergleich Gas / Pelletheizung

Hallo,
ich will ein Haus bauen und überlege, mir entweder eine Gasheizung (Gasanschluss am Grundstück) oder aber eine Pelletheizung zuzulegen. Das Haus eine eine Wohnfläche von ca. 150 m² und soll mit einer Fußbodenheizung ausgestattet werden.
Evtl. sollen Sonnenkollektoren die Heizung ergänzen.
Was würden Sie mir empfehlen, welche Vor- / Nachteile (Vorteile, Nachteile) bieten die unterschiedlichen Heizarten, ist der Betrieb mit Fußbodenheizung sinnvoll, ist eine Verbindung mit Sonnenkollektoren empfehlenswert, wie schaut es preislich aus?
  • Name:
  • Matthias
  1. Zur Wirtschaftlichkeit

    hier eine Excel-Tabelle. Bei Fragen dazu einfach mich direkt ansprechen.
    Solaranlagen und Pelletsöfen kommen bei der Berechnung i.A. nicht gut weg. Man muss für sich selbst entscheiden, was einem die Umwelt Wert ist (wir haben z.B. eine Solaranlage wider besseren Wissen installiert).
  2. Wenn's weniger kosten täte,

    hätten wohl schon viel mehr Eigenheimer ein regeneratives Heizsystem. Ich habe bewusst das Wort "preiswert" vermieden, da es sehr subjetiv ist, was für den Einzelnen denn nun "den Preis Wert" ist. Vielleicht die hypermoderne neue Küche für ..., oder Top-Dachgauben mit glasierten Pfannen für ..., oder ...
    Fakten:
    1. Eine moderne Gasheizung mit Brennwertkessel kostet in der Investition die Hälfte eines ordentlichen Spezial-Holzpelletkessel. Mit "Spezial" meine ich NICHT die Scheitholzkessel, an denen seitlich ein Pelletsbrenner hängt (z.B. die sog. "Schwedenkessel"), und bei denen Sie (so die Werbung) "auch noch bei Bedarf zusätzlich normales Holz verfeuern" können.
    2. Gas ist eine leitungsgebundene Energie und beansprucht keinen Kellerraum als Brennstofflager. Suchen Sie hier im Forum mal nach "Sacksilo".
    3. Mit beiden Energiearten können Sie eine Fußbodenheizung betreiben. Jedoch empfiehlt es sich, die Gesamtanlage in eine Solarkombination mit Heizungsunterstützung einzubinden, um eine größere Effektivität zu erreichen.
    4. Die Investition ist das eine, die Betriebskosten für Ihre Anlage in den nächsten Jahrzehnten das andere. Über die Endlichkeit der fossilen Energieträger Gas und Öl ist schon genug debattiert worden, daher nur der aktuelle Stand: Holzpellets kosten zurzeit genauso viel wie Heizöl (immer im Verhältnis 2:1, d.h. 2 kg Pellets= 1 Liter Heizöl). Gas war und ist immer teurer als Heizöl. (Energiegehalt in kW: 1 m³ Erdgas gut= 1 Liter Heizöl)
    5. Als Alternative böte sich eine Wärmepumpe an. Das ist jedoch eine (zugegeben effiziente) Stromheizung, also nur zum Teil regenerativ. Aber sehr gut mit Fußbodenheizung kombinierbar.
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  3. Ein Erfahrungsbericht

    Hallo Matthias,
    habe den Rechnungsordner gerade nicht zur Hand, aber so ungefähr müssten die Kosten bei uns gewesen sein:
    Pelletofen Wodkte 10 kW mit Duospeicher 750 l und 9,2 m² Kollektorfläche; alles von Prosolar; für 22000 DM. Der Ofen macht dabei 9500 DM aus.
    Brennstoffkosten sind etwas günstiger; "Lagerkosten" haben wir keine (Sackware gestapelt).
    • 135 m² EFHAbk. ; 2 Erw. 1 Kind ; besseres Niedrigenergiehaus ; Fußbodenheizung ; Heizung und Warmwasser aus Pellet/Sonne-Zuschuss BAW: 3500 DM + 2250 DM

    Ersparnis Gasanschluss/Leitung auf dem Grundstück (15 m): 4000 DM
    Einsparung Solarkollektoren, d.h. Pelletverbrauch im Mai: 50 kg
    Es bleiben also 12000 DM übrig, die Sie mit den Kosten für eine Gasheizung vergleichen. Zusätzlich müssten Sie noch die Einsparung durch die Kollektoren, z.B. über 15 Jahre abziehen.
    Den Schornstein will ich nicht "verheimlichen", aber wir haben einen Pelletofen mit Sichtfenster, der einen Vergleich mit einem Kamin fast standhält. Bei einer Gastherme geht das natürlich nicht. Ich nehme hier einfach einen Ausgleich des Kosten/Nutzeneffektes an (2000 DM; Schiedel; Eigenbau).
    Ich denke diese Heizung kann auch unter dem Aspekt Kosten mit jeder Heizung mithalten, zumal Sie die tatsächlichen Kosten für Gas (Schäden für die Umwelt) nicht bezahlen. Gas wird insofern subventioniert und die Zinsen zahlen unsere Kinder ...

    • Name:
    • Reg2023-Herr MaDö
  4. Pellets sind für Eltern teurer, aber nicht für die Kinder

    Bei mir ist die Entscheidung für Pellets gefallen, wühle mich gerade noch durch die Angebote durch, in zwei Tagen werden wir wohl vergeben.
    Pellets ist definitiv teurer als Gas, sie benötigen zusätzlichen Lagerraum (ich steh' nicht so auf die Sacklösung), Kamin und die Öfen selbst sind teurer. Ich habe nie gegen Gas gerechnet, aber es sind sicher einige Tausender mehr.
    Solar habe ich nicht, da Pellets an sich schon CO2 neutral sind. Diesbezüglich kann Solar nichts verbessern. Natürlich entstehen bei der Pelletverbrennung auch Nebenprodukte wie CO und NOx. Hier habe ich mich allerdings für einen Hersteller entschieden, der das recht gut im Griff hat (man sollte das auch nicht überbewerten).
    Sollten Sie auch so weit kommen und sich für Pellets entscheiden, posten Sie am besten hier nochmal um einen Hersteller rauszufinden. Der Markt ist technisch noch extrem stark in Bewegung.
    Pellets sind keine Niedertemperaturheizung, also ist es egal ob Fußbodenheizung (FBHAbk.) oder Heizkörper zum Einsatz kommen. Bei Solar bietet sich allerdings eine Fußbodenheizung (FBH) an.
    Die Entscheidung für Pellets muss aus einer Verantwortung für die Umwelt erfolgen. Zweifellos gibt es Mehrkosten, aber im Vergleich zu den Gesamtkosten bei einem Haus durchaus tolerierbar bis marginal. Wir haben beim Sanitär gespart, mal nicht die neuste Waschbecken- / Badewannenmode ausgewählt, sondern die gängigen (und wegen der Masse günstigen) Teile des Grosshändlers.
    Es gibt nicht so viele Zeitpunkte im Leben, an denen man ökologisch so nennenswert entscheiden kann wie beim Bau. Sicher, meine Eier kommen von glücklichen Hühnern und seit der Liberalisierung des Energiemarkts mein Strom von Naturstrom.
    Aber bislang war ich Mieter und musste mich immer an den vorhandenen fossilen Heizungen beteiligen. Dies kann ich nun mit minimalem Aufwand ändern. Nachdem ich in meiner Jugend immer im Ton der Anklage über die Umweltzerstörung gewettert habe, muss ich es jetzt auch konsequent handeln. Meine drei Kinder erziehe ich in diesem Sinne, das geht nur durch Vorbild. Für Ambivalenzen (wie ökologisch Reden und Heizöl/Gas verbrennen) haben sie ein recht feines Gespür.
    Man könnte es auch recht hart zusammenfassen: Wer sich gegen Pellets / Solar beim Neubau entscheidet, trägt unmittelbare ursächliche Verantwortung für den Treibhauseffekt. Also Kategorie "Umweltschwein". Nicht abwälzbar auf Politik oder Lebensumstände (wie vielleicht Auto etc.) Alternativen zu fossilen Energien sind verfügbar und im Komfort äquivalent. Die Mehrkosten können beim Bau mühelos kompensiert werden.
    Also: Auf zu Pellets!
    Thomas Walter
  5. Kleine Zwischenfrage zu Holzpellets

    Hallo,
    ich habe eben die obrigen Texte gelesen und ich Stelle mir
    jetzt die Frage, inwiefern Holzpellets Co2-neutral sind.
    Wen im Gegensatz für die verbrannten Holzpellets nicht unmittelbar Bäume angepflanzt werden geht die Rechnung doch nicht auf oder?
    Und wie rechnet man kg/Pellets auf Baumart/Alter um?
    • Name:
    • Reg2023-Frauggler
  6. Im Moment der Verbrennung geben Sie die Menge CO2 wieder ab,

    die sie vorher (als Baum) der Umwelt entzogen haben.
    (Aber Vorsicht, Bakel tut schlau )
  7. Im Moment der Verbrennung geben Sie die Menge CO2 wieder ab ...

    tja, worauf ich hinaus will ist,
    wenn ich die Pellets verbrenne ohne gleichzeitig aufzuforsten, kann ich genauso Öl und Gas verbrennen.
    Den, ob Kohlenstoff in Holz oder Erdöl gebunden ist, ist egal,
    freigesetzt wird Co2 beim Verbrennen in die Luft in jeden Fall, Sauerstoff aber wird nur von Bäumen produziert.
    Dann kann man ja auch gleich eine Gasheizung nehmen, gleichzeitig aber einen Nutzbaum in den Garten pflanzen.
    So hätte man alle Vorteile (Günstig, platzsparend etc.) gleichzeitig und dazu (fast) jedes Jahr eine Ernte an Apfel, Nüssen oder ähnliches bei gleichzeitiger Sauerstoffproduktion.
    • Name:
    • Reg2023-Frauggler
  8. Bleibt die Frage,

    wie weit man in die Zukunft schaut und ob Gas für Heizzwecke nicht Perlen vor die Säue sind.
    drastisch formuliert.
  9. Mit dem Baum im Garten hat man später ein Problem

    und zwar, wenn er verfault und nicht anderweitig genutzt wird ...
  10. wie den? , was den?

    Moin, moin,
    Wie Gas ist zum verbrennen zu schade?
    Wie sieht es den mit Erdöl aus? ist Erdöl nicht auch zu schade um es verändert an die Außenwand eines Hauses zu pappen?
    zumal Styropor in Zukunft als Sondermüll entsorgt werden muss?
    Was den mit Bäumen gibt es später ein Problem?
    Das wird wohl nicht mehr mein Problem sein, entweder gehe ich dann an Krücken und kann eh nichts mehr, oder meine Kinder/Enkel sollen auch mal etwas tun.
    Irgendwie gibt es wohl überall eine Haken
    • Name:
    • Reg2023-Frauggler
  11. Pellets kommen nicht aus Borneo

    @Herrn Friggler:
    • Pellets kommen heute auschliesslich aus Deutschland / Österreich. Hier wird seit Generationen eine nachhaltige Forstwirtschaft betrieben, d.h. es wird nicht wie in den Tropen abgeholzt.
    • Also verheizen Sie nicht mehr als auch nachwächst, der Gesamt CO2 Ausstoß ist Null.
    • Pellets werden überwiegend aus Holzabfällen gefertigt, die ansonsten einfach verrotten würden. Bei der natürlichen Verrottung wird, wenn auch langsamer, die gleiche Menge CO2 frei wie bei der Verbrennung im Keller. Also ist wirklich *gar nichts* gewonnen, wenn man das Abfallholz nicht verbrennt.
    • @Matthias: Ich habe heute mit einem Mitarbeiter des Biomasse-Infomationszentrum in Stuttgart telefoniert, ein Ableger der örtlichen Uni: Addiert man Solarnutzung zu Pellets, so verschlechtert sich die Ökobilanz. Dazu gibt's wohl eine interne Studie. Leuchtet auch ein: Wenn Pellets schon CO2 "optimal" sind, dann verschlechert sich durch zusätzliche Technik, deren Erzeugung auch CO2 produziert, die Gesamtbilanz.

    Der Ansicht dass alles einen Haken hat und folglich nichts getan werden kann ist natürlich Unsinn. Jede Technik hat Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile), die gilt es zu bilanzieren. In diesem Sinne ist die Verwendung von Öl zur Dämmung von Gebäuden sicher empfehlenswerter als die Verbrennung im Ofen.
    Viele Grüße,
    Thomas Walter

  12. Hallo Herr Friggler

    Gas, Öl und Kohle haben sind über Millionen von Jahren aus der unvollständigen Verrottung von Pflanzen entstanden, d.h. CO2 wurde dauerhaft der Atmosphäre entzogen bzw. mit O2 angereichert.
    Die Natur hat sich diesem langsamen Prozess angepasst.
    Wenn Sie in dem sehr kurzfristigem Zeitraum der Industrialisierung dieses wieder rückgängig machen hat die Umwelt/Natur keine Chance sich wiederum anzupassen. Die Folgen sind ja bekannt ...
    Außerdem ist mir die Pelletherstellung nur aus Holzabfällen bekannt und bei der natürlichen Zersetzung von Holz entsteht ja genauso viel CO2 wie bei der Verbrennung.
    • Name:
    • Herr MaDoe
  13. Auf jeden Fall ...

    muss ich mir jedenfalls kein schlechtes Gewissen einreden lassen, weil ich keine Pelletheizung habe und nicht an die Kinder denke.
    Das sollten lieber diejenigen übernehmen, die Dämmplatten auf Erdölbasis haben, wo in Zukunft, die umweltgerechte Entsorgung noch nicht gesichert ist.
    • Name:
    • Reg2023-Frauggler
  14. ein kleines bisschen schlechtes Gewissen ist doch nicht schlecht ...

    Ich glaube nicht, dass hier jemand jemandem ein schlechtes Gewissen einreden will. Wichtig ist doch, dass wir uns der Verantwortung für die Generationen nach uns bewusst sind und _irgend_etwas_ sinnvolles tun um dieser Verantwortung gerecht zu werden.
    Ob dies per Pelletheizung, Passivhaus, solare Brauchwassererwärmung, Photovoltaik, Windgeneratoren ... geschieht, oder ob wir ein Auto mit geringem Verbrauch kaufen (wobei, da habe ich so meine Bedenken wenn ich mir die V8 bis W18 so angucke ...), oder es auf der Autobahn bei 130 bewenden lassen, oder das Auto mal stehen lassen oder schwefelfreien Sprit tanken oder, oder, oder ... Es ist doch eigentlich egal _was_ wir tun  -  wichtig ist, dass jeder sich seiner Verantwortung bewusst ist und im Rahmen seiner Möglichkeiten _etwas_ tut. Je mehr desto besser  -  klar.
    Und wer sich weder Pelletheizung noch Passivhaus noch Solar leisten kann, der erzieht seine Kinder vielleicht weniger Konsum- / ex-und-hopp-geil. Das ist doch auch was.
    Wenn wirklich jeder mit Pellets heizen wollte  -  was gäbe das für ein Chaos. Nachdem was ich gelesen habe, reichen die Holzabfälle für 10-15 % des Heizbedarfs (Darüber hinaus kann wahrscheinlich noch gezielt geschlagen/aufgeforstet werden  -  keine Ahnung wieviel Prozente das zusätzlich ausmacht). Und was sollen all die anderen 85 % machen?
    Auch wir erwägen für unser Häuschen eine Pelletheizung einzusetzen  -  auch wir erwägen keine Styropor-Dämmung auf die Außenwand zu pappen  -  aber deswegen fühle ich mich noch lange nicht als Umweltengel. Und würde schon zweimal nicht jemand der dies nicht tut ein schlechtes Gewissen einreden wollen.
    Übrigens: bin mir gar nicht mal sicher, ob eine Styropor-Dämmung ökologisch wirklich sooo bedenklich ist. Erstmal spart die Dämmung jahrelang weit mehr Öl als sie zur Produktion verbraucht hat und dann kann man sie wenigstens noch verbrennen. Da könnten die Mineralfaserdämmungen in 20 Jahren ein größeres Entsorgungsproblem aufwerfen. Aber ich glaube, jetzt schweife ich ab ...
    • Name:
    • Reg2023-Wolfgang
  15. Mineralfaserdämmungen

    werden teilweise in Kraftwerken mitverheizt. Bei sehr hohen Temperaturen ist da angeblich auch noch Heizwert vorhanden.
  16. Styropor

    Wiedermal die üblichen undifferenzierten Parolen, die die eigene gedankliche Trägheit bei der Auswahl von Heizsystem und Dämmung entschuldigen sollen. Deswegen ein paar Fakten:
    Grössenordnungsmäßig braucht die Produktion eines Quadratmeters Styropor 20 cm dick etwa 10 Liter Öl. Was andere also in einem Winter in die Atmosphäre blasen, reicht ein Haus ein Leben lang zu dämmen.
    Gebrauchtes Styropor kann in modernen Müllverbrennungsanlagen rückstandsfrei beseitigt werden. Aufgrund seines Heizwertes ersetzt es die sonst notwendige Stützfeuerung.
    Als Müll gibt es keine schädlichen Stoffe an Luft, Boden oder Grundwasser ab.
    Das ist nicht als Plädoyer für Styropor und gegen nicht-Erdöl basierte Dämmstoffe zu verstehen.
    Aber gegen hirnloses Verheizen von fossilen Brennstoffen.
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