Hallo liebe Experten,
vor kurzem bezogen wir eine Doppelhaushälfte vom Bauträger. Im Vertrag stand: "Der spätere Einbau einer Solaranlage im Installationsraum des Dachgeschosses (Speicher im Kellergeschoss) wird durch Einbau entsprechender Leitungen ermöglicht. " - Bereits damals war klar, dass wg. der Lage des Heizraums unter der Dachschräge und der damit verbundenen geringen Raumhöhe der Solarspeicher nicht einfach den jetzigen Speicher im DGAbk. würde ersetzen können (daher "Speicher im KG"). - Es wurden dann vom Bauträger zwei Leerrohre zwischen Dach, d.h. dem späteren Solarpaddel, und dem Keller gelegt, weiterhin wurde die WW-Leitung bis zum Ausgang der beiden Leerrohre verlängert.
Als wir nun wegen einer anderen Sache einen Installateur im Hause hatten, meinte dieser (auf die Solaranlage angespochen), er könne spontan nicht erkennen, wie bei dieser Leitungsführung ein Solarspeicher im Keller installiert werden könne. Insbesondere müsste der neue Speicher ja vom Brenner nachgeheizt werden können, wofür keine Leitungen lägen. Auch ein Betrieb von zwei Speichern (einer im DG, einer im KG) gleichzeitig sei nicht möglich, da ja keine Verbindung zwischen den beiden Speichern möglich sei. Weiterhin fehle ein Fühlerkabel zwischen Dachaustritt der Leerrohre und KG zur Steuerung der Anlage.
Um die gegebene Situation zu verdeutlichen, habe ich eine Handskizze der gelegten Leitungen gezeichnet und ins Netz gestellt (URL s.u.). Meine Fragen wären:
1. Ermöglicht die vorhandene Leitungsführung den Einbau eines Solarspeichers im KG? (Noch einmal: In den Heizraum des DG kann er nicht, da hier wg. einer starken Dachschräge wohl kein hinreichend hoher Speicher eingebaut werden kann!)
2. Welche Rohre und Leitungen müssten ergänzt werden, damit vertragsgemäß "der spätere Einbau einer Solaranlage ( ...) ermöglicht" wird? - Ggf. müssten wir dies ja wohl vom Bauträger nachfordern (Abnahme ist noch nicht erfolgt).
Bereits im Voraus herzlichen Dank für alle Hinweise und Anregungen, die uns bei der Klärung der Fragen weiterhelfen könnten.
S. Wöckel
Fachgerechte "Vorbereitung einer Solaranlage"?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Fachgerechte "Vorbereitung einer Solaranlage"?
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Also ich würde sagen ...
als Laie, das Fühlerkabel muss bis zur Solar-Steuerung geführt werden. dürfte aber nicht das Problem sein. Fragen: Soll nur WW oder auch Heizung am Solar angeschlossen werden? Denn das wäre dann nochmals was anderes. Soll der vorhandene WW-Speicher im DGAbk. erhalten bleiben oder fliegt der dann raus? Welcher Solar-Speicher ist vorgesehen. Mit integriertem WW-Speicher. Im Durchflussprinzip oder als externer Wärmetauscher?
Variante 1: WW im DG fällt raus. Dann am Solarspeicher Anschluss für Kaltwasser (sollte im Keller möglich sein). WW-Leitung nach oben (ist ja nach unten geführt). Aber was ist mit Nachheizung? Evtl. nachgeschalteter Elektro-Heizer.
Variante 2: WW-Leitung aus Solarspeicher ist "Kaltwasser" zum bestehenden WW-Speicher im DG. Nachheizung über Brenner.
Ich denke Rohre werden Sie noch benötigen. Lassen Sie das einen Installateur machen. Der soll Ihnen doch mal einen Vorschlag machen, was genau benötigt wird. Da gibt es einfach zu viele Möglichkeiten. -
Fühlerkabel muss sein.
Aber: Die Leitungen von der Solaranlage zum Puffer, dort Kaltwasser rein, weiter nach oben (nächste Leitung) und dann in den Pufferspeicher im Durchlaufverfahren. Der obige Speicher muss dann natürlich auch entsprechend gedämmt werden.
Der Wirkungsgrad dürfte bei niedrigem Verbrauch ziemlich mager sein, da ja der obige Speicher mgl. ohne Nachheizung laufen sollte.
Und das Wasser _um_Gottes_willen_ nicht mit Elektro nachheizen, wenn Gas da liegt. Sonst kann man sich die Anlage gleich sparen. -
Nachfrage
Herzlichen Dank für die beiden Rückmeldungen! Mir ist die Sache jedoch noch nicht so ganz klar:
Wenn der Solarspeicher im Keller quasi als Vorlauf für den vorhandenen Speicher im DGAbk. fungieren soll, über welches der vorhandenen Rohre kann man die Verbindung herstellen? Die beiden Leerrohre (vgl. Skizze) sind ja für den Kreislauf zwischen Paddel und Speicher vorgesehen, und wenn der Solarspeicher unten unmittelbar an die WW-Leitung angehängt wird (auch hier läge ja ein Anschluss), wie gelangt das Wasser dann in den oberen Speicher? Es wäre ja dann bereits im Zirkulationskreislauf!? Anders gesagt: Müsste dann nicht zumindest noch eine Rohrleitung zur Verbindung der beiden Speicher gelegt werden?
Über Email erreichte mich ein weiterer Vorschlag, wonach man über eine elektronische Steuerung den oberen Speicher nur dann aktiviert, wenn der Solarspeicher im KG unter eine bestimmte Temperatur fällt. Auch das leuchtet mir (sorry, bin absoluter Laie ...) noch nicht so recht ein. Gut, das WW liefe dann abwechselnd von unten bzw. von oben in den Zirkulationskreislauf - soweit kein Problem. Aber man müsste den Temperaturfühler im Solarspeicher ja irgendwie mit dem Brenner verbinden. Schließlich müsste dem Brenner ja irgendwie übermittelt werden, wann er "normal" über den unmittelbar angeschlossenen Speicher arbeiten soll und wann nicht. - Wenn ich es richtig verstehe, fehlt dann zumindest ein Steuerungskabel. Korrekt? (Ufffff ...)
Hoffentlich blickt noch jemand durch (?).
Letzte Frage: Wohin müsste denn die Steuerung der Solaranlage? Ins DG? Dann würde wohl noch ein weiteres Kabel zwischen Speicher und Steuerung fehlen? Oder kann die auch ins KG zum Speicher?
Viele Grüße
S. Wöckel -
Es muss eine Leitung
zwischen OGAbk. und KG gelegt werden, wo das solar vorgewärmte Wasser (Dämmung beachten!) langfließen kann. Die Steuerung würde ich in den Keller legen.
Die Nachheizung sollte dann aktiviert werden, wenn die Wassertemperatur zu niedrig ist. Und dazu sollte die Temperatur im OG-Speicher geprüft werden und auf 45 °C gehalten werden. Die Temperatur des Solarspeichers halte ich für nicht relevant. Je nach Größe des Kollektors sollte man evtl. noch einen 3-Wege-Mischer einplanen, damit nicht 80 °C warmes Wasser aus der Leitung kommt.
Es muss vermutlich die Legionellenschaltung aktiviert werden, da insgesamt ein recht großes Wasservolumen lauwarm gehalten wird.
Bin leider auch nur Laie, aber so erscheint mir das logisch. -
Also auf jeden Fall Leitungsschacht öffnen!?
Hm - im Klartext heißt das Fazit offenbar:
Bei allen denkbaren Lösungen muss auf jeden Fall mindestens eine zusätzliche Rohrleitung und/oder ein zusätzliches Kabel zwischen dem Installationsraum im KG und dem Heizraum im DGAbk. verlegt werden. Um also einen vertragsgemäßen Zustand (vgl. mein erster Beitrag) herzustellen, ist eine Öffnung des Leitungsschachtes in allen Stockwerken erforderlich. Soweit korrekt? -
Wenn ja (und bitte korrigiere mich irgendjemand, wenn ich mich irre!), habe ich erst mal genug Munition für die wohl anstehenden Konflikte mit dem Bauträger. Wird nämlich nicht billig: drei Deckendurchbrüche, Rigips-Verkleidung im EGAbk. und Dusch-Verfliesung im OGAbk. öffnen, Rohre und Kabel verlegen und anschließend alles wieder fachgerecht schließen ... Mannmannmann - wenn man bedenkt, wie einfach das alles im Rohbau hätte eingebaut werden können ...
Viele Grüße
S. Wöckel -
Und schön auf die Dichtigkeit achten!
Also luftdichte Verklebung der Fühlerleitung (hier auch am besten ein Leerrohr einsetzen, welches dann verschlossen wird) -
Jetzt darf auch mal nen Fachmann
was schreiben. Ich will's nicht zu lang machen, aber das ist mal wieder der typische Fall von Besch ... eines Bauträgers ohne irgendeine Fachahnung, Hauptsache im bunten Prospekt (oder aus dem blumigen Munde des Verkäufers) kommt: Solaranlage nachrüstbar! Hört sich doch toll an, das ökolgische Gewissen. Und der Laie glaubt dem Hochglanz auch noch ... Eben wie immer.
Zur Sache:
1. Wenn kein Platz (oder statisch nicht möhlich) unterm Dach, dann ist nichts mit Solar ohne vertretbaren Aufwand, es sei denn, der Kessel kommt von Anfang an in den Keller.
2. Es müsste vorab schon geklärt sein, ob Solar nur für Trinkwarmwasser oder auch zur Heizungsunterstützung (wegen Rohrverlegungen).
3. Die beiden "Leerrohre" sind, nehme ich an, aus Kupfer und mit spezieller Solarisolierung (= wärmestabil) versehen? Und das parallel zu den Solarrohren verlegte Fühlerkabel ist auch Pflicht.
Egal, was ich mir aus der Erfahrung spontan aus dem Kopf sauge, nach Ihrer Zeichnung ist das bisher installierte für eine ordentliche Solarnachrüstung Mist und nicht brauchbar. Wenn Solarspeicher im Keller, dann fehlt eine hervorragend gedämmte Warmwasserleitung vom KG zum Kaltwasseranschluss im DGAbk.. Dazu fehlt ein zweites und drittes Steuerkabel vom KG zum DG. Wenn mit Heizungsunterstützung, dann fehlt es an dem eben Geschriebenen plus Verbindungen zwischen Kessel und Speicher, sowie zw. Heizungssystem und Speicher.
Also in der Form ist die Heizungsanlage unterm Dach (leider) nur wieder mal billig, billig und untauglich für Solarnachrüstung. Geld kürzen, oder richtig installieren lassen.
Nur mal nebenbei: Wer ist denn der Kesselhersteller?
Tut mir leid.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Gut gebrüllt ...
Hallo Herr Lüneborg,
auch Ihnen erst einmal herzlichen Dank! Es tut bei allem Ärger über den Bauträger und den so genannten "Architekten" irgendwie gut, wenn jemand Wildfremdes sich genauso über den Besch ... aufregen kann wie man selbst ...
Zunächst zu Ihrer Rückfrage: Der Brenner ist ein Vaillant Klassik VC 196 E-C, der Speicher ein Vaillant VIH CR 120/4, die Leerrohre sind aus Kupfer und besitzen eine 22 mm dicke Isolierung aus (sorry ...) so einer Art Hartschaumstoff mit der Aufschrift WICU-extra 22x1. Ich hoffe, wenigstens diese "Hardware" ist in Ordnung!?
Noch einige kurze Nachfragen:
1. Welche Dimensionen hat denn ein Solarspeicher mindestens? Ich könnte ja noch mal nachmessen, ob nicht doch einer in die Dachschräge passt ...
2. Macht denn die "Option Heizungsunterstützung" mit Nachheizen vom Brenner im DGAbk. zum Speicher im KG, d.h. also über drei Stockwerke hinweg, überhaupt Sinn? Geht dabei nicht zu viel Energie verloren?
3. Wozu benötigt man bei der "Option Warmwassererwärmung" drei Steuerkabel?
Abschließend noch kurz zum "Hochglanzprospekt": Sie haben natürlich Recht, wir haben den Zusagen des Bauträgers geglaubt. Das Pech für ihn ist, dass die Sache nicht nur im Prospekt steht, sondern ausdrücklich im notariellen Vertrag - den er ja wohl oder übel wird einhalten müssen ...
Viele Grüße
S. Wöckel -
Das ist sehr erfreulich,
dass Sie Ihren Humor nicht verloren haben; also kämpfen.
1. Das mit dem Kesselhersteller habe ich mir gedacht. Meinen Kommentar dazu spare ich mir, habe hier im Forum schon manche "Schelte" für solcherlei Äußerungen bekommen ...) )
2. Das WICU-Extra Rohr ist für Solarleitungen nicht geeignet. Ist nur zugelassen für Betriebstemperatur von 100 °C, die bei Solaranlagen locker überschritten werden können. Der Hersteller gibt Hinweise auf seiner HP (siehe unten).
3. Es wäre in Ihrem Fall eine Solareinbindung nur sinnvoll, wenn der Speicher zum Kessel käme: Also ins DGAbk.! Ein Solar-Trinkwasserspeicher mit z.B. 300 Liter ist ca. 160 cm hoch und hat einen Durchmesser von ca. 60 cm. Ein Kombispeicher ("Tank-im-Tank") für Heizungsunterstützung mit z.B. 400 Litern ist ca. 155 cm hoch und hat ca. 85 cm im Durchmesser.
4. Die Fühlerleitungen wären nur bei getrenneten Speichern erforderlich (KG/DG), was ich aber nicht installieren würde.
Viel Erfolg!
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Hatte den Link vergessen
... zum WICU-Rohr. Sorry. -
Wird ja immer besser ...
halten wir mal den aktuellen Tabellenstand fest:
1. Die vorhandenen Rohrleitungen reichen zur Installation einer Solaranlage - wie vertraglich vorgesehen - nicht aus. Es bedarf zumindest eines weiteren Rohres, wenn nicht mehr ...
2. Es muss zumindest ein Fühlerkabel, vermutlich noch ein Steuerungskabel vom KG ins DGAbk. gelegt werden - das Fühlerkabel zu guterLetzt auch noch vom Ende des Leitungsschachtes auf der Nordseite zum Rohrauslass auf der Südseite des Daches (Ziegel weg, Folie auf ...)
3. Die Isolierung um die vorhandenen Leerrohre taugt auch nichts.
Ach du lieber Heiland, dann ist das einzige, was stimmt, ja das Kupfermaterial der beiden Leitungen!?
Im Heizraum unterm Dach habe ich gerade noch mal nachgemessen: Ich hätte maximal 1,50 m Höhe bei 0,60 m Breite oder (logisch bei 45-Grad-Dach) 1,60 m Höhe bei 0,50 m Breite. Allerdings stünde das Ding dann haarscharf unter der Dachschräge genau zwischen Tür und Brenner, und man müsste um den Speicher herum, unter der Dachschräge entlang und wohl auch über einige Rohre hinweg zum Brenner kriechen. Ob das zulässig ist, dass der Brenner derartig verbaut wird? Schließlich muss man ggf. ja mal schnell an die (Ab-) Schaltung gelangen können!
Zur Frage von Humor und Bauträger: Wenn ich nicht wenigstens noch ein bisschen Humor hätte, würden mich vermutlich schon weißgekleidete Herren mit beruhigenden Worten durch irgendeinen Park spazieren führen. Weitere Aussagen zu Bauträgern mache ich klugerweise erst nach dem Prozess - eine weitere Packung Munition habe ich ja gerade wieder erhalten. Deutschland, deine Baubranche - **hier** sollte mal einer eine "PISA-Studie" durchführen!
Grüße an alle BT-Geschädigten und nochmals vielen Dank an lb und die anderen!
S. Wöckel
Interne Fundstellen
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