Solarvorbereitung wie?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Solarvorbereitung wie?
wir bauen zurzeit unser Einfamilienhaus.
Solar ist für uns momentan kein Thema, das sich dies noch nicht rechnet. Wir möchten uns aber alle Optionen offen halten und alles für eine spätere Solarnachrüstung (Brauchwasser) vorbereiten.
Ein solarfähiger Speicher ist daher schon vorgesehen.
Nun stellt sich aber noch die Frage nach den Rohren, die vom Heizraum (KG) ins Dachgeschoss verlegt werden. Unsere Hausfirma schlägt vor, einfach 2 Wicu-Rohre ins DGAbk. zu verlegen. Die komplette Solartechnik (Pumpe usw.) soll später im Heizraum im EGAbk. installiert werden.
Ich habe jedoch gehört, dass Wicu-Rohre zwar oft verwendet werden, aber nicht immer geeignet sind.
Daher die Frage:
Welche Rohre sollten denn verwendet werden? Müssen außer den Rohren auch noch irgendwelche Steuerleitungen verlegt werden? Wenn ja, welche denn?
Vielen Dank
-
Bei uns
wurden zwei extra dick gedämmte Kupferrohre und ein Leerrohr für die spätere Elektroinstallation verlegt.
Gruß -
Und denken Sie auch an die passenden Dachziegel
-
Kupferrohre vom Keller bis ins Dach
sind zwar vollkommen richtig, aber beachten Sie bitte Folgendes:- Die Dimension sollte niemals zu groß gewählt werden, da nur unnötig viel Wasser umgewälzt wird, was dem Kollektorertrag schadet und mehr Pumpenstrom kostet. Also sollten Sie sich schon jetzt gut beraten lassen, was für eine Solaranlage in Zukunft Ihr Haus schmücken soll.
- Da die Solarflüssigkeit (Wasser/Glykol-Gemisch) sehr heiß werden kann, muss die Rohrisolierung für Solaranalgen geeignet sein. Normale Heizungsrohrdämmung schmilzt.
Dazu kommt noch ein einziges Kabel für den Solarfühler im Kollektor - das war's. Das Kabel möglichst als Silikonkabel wegen der Hitzebeständigkeit.
Alles das Beschriebene gibt es vorgefertigt zu kaufen als sog. Speed-Rohr: Zwei CU-Rohre (12 od. 15 mm) fertig mit Spezialdämmung ummantelt und integriertem Silikonkabel auf der Rolle. Entweder 15 oder 25 Meter lang. Ist sehr schnell verlegt und absolut dicht, weil keine Verbindungsstellen zwischen Keller und Dach (ein Druckprobe können Sie sich sparen, werksseitig sind sogar gelbe Schutzkappen auf den Rohrenden). Ist zwar nicht billig (die 15 m-Rolle kostet ca. 500,- €), lohnt sich aber absolut. Wir bauen nichts anderes mehr ein. Alternativ gibt es sowas auch mit Edelstahl-Wellrohr, bringt aber keine Vorteile - eher im Gegenteil (Druckverluste).
(2x) 15 Meter 15 er-CU-Rohr reichen bei einer Low-Flow-Solaranlage mit geregelter (!) Pumpe bei Flachkollektoren bis ca. 19 m², bei Vakuum-Röhren bis ca. 14 m².
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Solar lohnt sich nicht?
Wenn Sie doch schon einen Speicher eingebaut haben und sich nun auch schon Gedanken über die Rohre und Steuerungskabel machen, zusätzlich die neue, erhöhte Förderung von 125 €/m² berücksichtigen, dann rechnet sich doch die "zusätzliche" Investition von den paar Quadratmetern Kollektoren doch auf jeden Fall, jetzt! Und wenn Sie "indach" montieren, sparen Sie zusätzlich noch ein paar Quadratmeter Dachziegel.
Ich bekam im November eine neue Pelletheizung mit entsprechendem Kombispeicher. Ich habe diese Gelegenheit genutzt, mir im eBay 8 x 2.2 m² Flachkollektoren mit
allem Zubehör für ca. 3500 € zu ersteigern. Habe die
Kollektoren auf einem Scheunendach ("indach") sowie die 25 m Zuleitungen als 18 mm CU Rohr mit 3-adrigem "Netzkabel" in einem 12 cm x 12 cm Kanal aus Schalbrettern selbst montiert und mit preiswerter Steinwolle isoliert. Den Rest im Heizungsraum hat der Heizungsbauer für einen geringen Aufpreis angeschlossen. In dem Preis waren bereits der Solar-Regler und der Ertragsmesser mit PC-Interface schon dabei. Durch die Förderung gab es dann nochmal ein gutes Drittel der Kosten zurück.
Schon jetzt liefert die Anlage an sonnigen Tagen ca. 15 kWh Energie, als Heizungsunterstützung bzw. Warm Wasser. Und das bei einer effektiven Investition von ca. 2500 € + etwas Eigenleistung. Jeder Sonnentag ist immer wieder ein Erfolgerlebnis!
Gruß -
Der Link tut net
-
Vom Energiesparer:
Hallo, Herr Dehrmann,
"Schon jetzt liefert die Anlage an sonnigen Tagen ca. 15 kWh Energie, als Heizungsunterstützung ... " schreiben Sie in BAU.DE . Das empfinde ich doch als sehr dürftig. Bei 8*2,2= 17,6 m² Kollektorfläche. Ich habe an den letzten beiden Tagen je 10,6 und kürzlich 13 kWh mit jetzt 5,9 m² Solarkollektorfläche geerntet. Bei fast der 3-fachen Fläche hätte ich doch etwas mehr erwartet.Viele Grüße vom
Energiesparer -
3500 € bei 17 m² Kollektorfläche ...
3500 € bei 17 m² Kollektorfläche dann sieht die Rechnung schon etwas anders aus.
Ich habe hier so Preise von ca. 500 € je m² Röhrenkollektor.
Bei einer Förderung von 125 € je m² bleiben da immer noch 375 € übrig. Dazu kommt dann noch das ganze Montagematerial usw. usw. Bei ca. 12 m² Kollektorfläche, die wir vermutlich bräuchten, kommt da ganz schön was zusammen. Oder habe auch bezüglich der Kollektorfläche hier schon falsche Angaben?
Passen 12 m² für einen komfortbewussten 4-Personen-Haushalt?
Hab ich hier nur total überhöhte Preise, oder was das in eBay ein super-Schnäppchen?
Ich bin ehrlich gesagt gerade am überlegen, ob wir überhaupt Leitungen vorsehen sollen, oder ob ich nicht einfach ein 100er HT-Rohr vom KG ins DGAbk. verlege. Durch das kann ich dann später durchziehen was ich will.
Viele Grüße -
Ergänzung zu Beitrag 4
Das eBay Angebot war für "Sofortkauf", also kein besonderes Schnäppchen. Wegen der vorhandenen großen Dachfläche der Scheune hatte ich mich für einfache und billigere Flachkollektoren entschieden. Habe auch gerade festgestellt, dass der Link in Beitrag 4 z.Z. nicht klappt, den Anbieter gibt es aber nach wie vor im eBay (Sitz in Geislingen).
Wir haben einen 5-Personen Haushalt mit Haus und Büro Gebäude, da schienen 17 m² mit Heizungsunterstützung sinnvoll.
Dem Faktor 2 Ertragsdifferenz zu Beitrag 5 werde ich nachgehen.
Das kann verschiedene Gründe haben, hatte bisher keine Vergleichswerte für diese kalte Jahreszeit.
Gruß -
Sorry, aber wer heute noch sagt, dass Solarkollektoren
nichts bringen und die Amortisationszeit der Anlage höher als 5 Jahre ist, dem kann man mit Argumenten nicht vom Gegenteil überzeugen. Wenn ich also durch ein Neubaugebiet fahre, müssen 80 % aller Bauherren blöd sein.
MfG
Stephan (ein blöder Bauherr mit 9 m² Indach-Solaranlage als Flachkollektor ausgeführt)
PS: wir legen Leerrohre für die Photovoltarikanlage (also für die Gleichstromleitungen), die wir uns hoffentlich in 5 Jahren leisten können. -
@Stephan Langbein
Hallo Herr Langbein,
warum fühlen Sie sich denn so angegriffen?
Ich habe weder behauptet, dass alle die eine Solaranlage kaufen blöd sind, noch habe ich behauptet, dass meine Überlegungen richtig sind.
Vielmehr ist es so, dass ich bei den Gesprächen mit den "Fachleuten" hier (also Heizungsbauer, die das alles Verkaufen möchten) sich das so herauskristallisiert hat:- Flachkollektoren seinen Schnee von gestern, besser Röhrenkollektoren verwenden
- Preise nur für die Kollektoren ca. 4000 - 5000 €
- Alle 15 bis 20 Jahre kann man die Kollektoren austauschen
- Wärmeertrag bei ca. 10 m² Kollektorfläche ca. 6000 kWh/Jahr
Nachdem wir das Warmwasser mit einer Wärmepumpe erzeugen, die dann ja auch speziell im Sommer sehr gute Leistungszahlen hat, sah meine Rechnung so aus:
6000 kWh / Leistungsziffer der WP 3 = 2000 kWh Energie x 12 Cent = 240 €/Jahr Ersparnis.
Wenn Sie mich hier eines besseren belehren können, so bin ich diesem gerne aufgeschlossen, denn wie erwähnt kann es durchaus sein, dass meine Annahmen falsch sind.
Wie kommen Sie denn auf eine Amortisation von max. 5 Jahren?
Vielen Dank und viele Grüße -
@langbein Natürlich sind die 80 % Bauherren blöd,
wenn sie sich eine Solaranlage zur Wasseraufbereitung ins Haus holen - falls man als Grund für eine Solaranlage die amortisation ins Feld führt. (Gehöre auch zu den Blöden und bereue am ganzen Bau nichts mehr als das ich das Geld für eine Solaranlage ausgegeben habe)
Bei uns wird sich das Ding jedenfalls NIE lohnen weil:- zu geringer Warmwasserverbrauch (auch wenn wir das Prinzip der wöchentlichen Klospülung aufgegeben haben
- nicht optimale Ausrichtung nach Süden - die Abhilfe mehr Fläche zu installieren geht nicht wirklich, weil die Sonne in Dez/Jan nicht hoch genug steht, um das Ding lange genug bescheinen zu können.
- Lebensdauer der Anlage. Bereits jetzt, kurz nach Ablauf der Garantie bereits Instandsetzung nötig. Je aufwändiger die Technik desto mehr Schadenspotential. Zeig mir eine Anlage, die wirklich 15 Jahre durchläuft. Oder zeig mir einen Solarplaner, der Reparaturen in seine Amortisationsberechnungen einbezieht.
Für mich sind diese Technospielerchen (Hausbuss, Solar, Erdwärmetauscher, Lüftung ...) entweder typischer Spielkram für technisch begeisterungsfähige Bauherren oder ökologische Mogelpackungen, die suggerieren sollen, man könne der Umwelt so richtig was gutes tun und noch an Komfort gewinnen. Meiner Meinung nach ...
Kuner halts Maul und reg dich nicht auf. - zu geringer Warmwasserverbrauch (auch wenn wir das Prinzip der wöchentlichen Klospülung aufgegeben haben
-
Die Größe der Anlage
sollte sich am Verbrauch orientieren - sag ich mit einem Wort, dass jeder unbedingt 10 m² braucht und immer 1000 L Solarspeicher sein müssen? Fürs reine Bruchwasser reichem mir bestimmt 3 m² und ein 300 L Puffer (im Sommer dusche ich lieber kühler als warm) - und für die Winterliche Heizungsunterstützung muss die Anlage ganz anders ausgelegt sein - und wenn ich mir mal Gedanken mach, dann wart ich wieder auf JDB's Sprüche..
Gruß
Die Bilder im Link sind recht groß geraten, sorry
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