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Gutes Licht im Haus – wohltuend, gesund, smart und bequem

Gutes Licht im Haus – wohltuend, gesund, smart und bequem

Gutes Licht im Haus – wohltuend, gesund, smart und bequem - Abbildung 1: pixabay.com © stocksnap (CC0 Public Domain) Gutes Licht im Haus ist kein Zufall. Es ist wichtig, die Beleuchtung in Wohnräumen gut zu planen. Dabei kommt drei Beleuchtungsarten eine besondere Bedeutung zu. Licht ist maßgeblich für die Atmosphäre in einem Raum verantwortlich. Je nach Lichtfarbe, Helligkeit und Kontrast erzielt das Licht ganz unterschiedliche Wirkungen. Mit einer indirekten Beleuchtung entsteht weiches Licht, das Wohlgefühl vermittelt. Ein Arbeitsplatz braucht fokussiertes, helles Licht. Im Idealfall ist die Lichtplanung schon bei Bau oder Renovierung ein wichtiges Thema. Denn gründliche Planung erspart später kostspielige und zeitaufwendige Nachbesserungen und vor allem Enttäuschungen. Nur mit einer gründlichen Planung sind am Ende die Steckdosen und Anschlüsse dort, wo sie auch wirklich notwendig sind. Zudem hilft die Planung dabei, hässliche Verlängerungskabel mitten im Raum oder an der Wand entlang zu vermeiden.

Abbildung 1: pixabay.com © stocksnap (CC0 Public Domain)


Abbildung 1: Mit Licht lässt sich zuhause eine schöne Atmosphäre schaffen. Wer das gut plant, bleibt dabei auch flexibel.

Was ist der Trick bei der idealen Beleuchtung?

Ein ausgewogenes Verhältnis von Beleuchtung mit viel Kontrast und Beleuchtung mit wenig Kontrast sorgt für Behaglichkeit. Dafür sind drei verschiedene Lichtquellen ideal: Arbeitsbeleuchtung, Hintergrundbeleuchtung und Akzentlicht.

Was bewirken die verschiedenen Lichtquellen?

Indirektes Licht schafft eine Beleuchtung, die kaum Schatten macht, sich aber dennoch gleichmäßig verteilt. Das Licht ist weich und unaufdringlich. Die Augen ermüden mit diesem Licht allerdings schneller als mit einer kontrastreicheren Beleuchtung. Deshalb ist es wichtig, dass es Zonen gibt mit punktueller Beleuchtung oder hellem Arbeitslicht. Wenn ein Raum eine Mischung der verschiedenen Lichttypen enthält, wirken sie schön und harmonisch.


Abbildung 2: Indirektes Licht verteilt sich gleichmäßig im Raum, ist allerdings nicht als alleinige Beleuchtung geeignet. Es lässt die Augen schnell ermüden.

Hintergrundbeleuchtung

Das Licht einer Hintergrundbeleuchtung ist weich und kontrastarm. Dafür sind Deckenleuchte, Deckenfluter oder ein Strahler an der Wand besonders gut geeignet. Ein Dimmer sorgt dafür, dass die Helligkeit regulierbar ist. Diese Beleuchtungsart ist ideal für den Flur. Wer dabei auf LED-Beleuchtung setzt, beispielsweise von LEDonline, kann damit sogar noch Energie und damit viel Geld sparen.

Akzentlicht

Ist ein Raum nur mit weichem Licht ausgeleuchtet, wirkt das schnell eindimensional und sehr langweilig. Akzentlichter sorgen hier für Abwechslung. Damit lassen sich bestimmte architektonische Merkmale oder ein einzelnes Möbelstück betonen. Zudem kann punktuelle Beleuchtung kaschieren, dämpfen oder beleben. Wer das Akzentlicht sehr dosiert einsetzt, kann den Blick auf Details lenken. Dafür eignen sich einzelne Strahler gut oder auch dekorative Leuchten. Akzentlicht spielt mit Licht und Schatten und mit einer unterschiedlich intensiven Beleuchtung. In der dunklen Jahreszeit sorgen Lichtakzente für eine behagliche Atmosphäre. Sie sind vor allem im Wohnzimmer wichtig. Allerdings darf die Detailbeleuchtung nicht zu knallig sein, sonst geraten andere Elemente im Raum ohne es zu wollen in den Hintergrund.

Arbeitsbeleuchtung

Dort, wo es um Konzentration geht, braucht es eine zielgenaue Beleuchtung, beispielsweise um auf dem Sofa zu lesen oder zu stricken. Auch bei Arbeiten in der Küche ist ein zielgerichtetes und kontrastreiches Licht notwendig. Dazu sind Stehleuchten und Strahler ideal. Kontrastreiches Licht fördert die Konzentration. Deshalb ist es wichtig, dass neben einer Hintergrundbeleuchtung immer auch Funktionslicht zur Verfügung steht. Im Arbeitszimmer und in der Küche liegt ein besonderer Fokus auf der Arbeitsbeleuchtung.

Wie wird Licht gemessen?

Jedes Licht hat eine bestimmte Farbtemperatur, Helligkeit und verbraucht Strom.

Die Lichtfarbe oder Lichttemperatur wird in Kelvin gemessen. Kerzenschein hat etwa 1500 Kelvin und erscheint warm und gelb. Der bedeckte, graue Himmel ist bläulich und hat etwa 7000 Kelvin. Kalt-blaues Licht macht wach, während ein rötlich-warmes Licht eher beruhigt.

Die Helligkeit wird in Lux und in Lumen gemessen. Dabei handelt es sich um zwei unterschiedliche Einheiten. Eine alte Glühbirne hat etwa 12 Lumen an Lichtintensität. Eine LED-Lampe strahlt mit ungefähr 800 Lumen.

Leuchtmittel haben eine Wattzahl und funktionieren mit einer festgelegten Spannung. Daraus ergibt sich der Stromverbrauch. Eine Glühbirne mit 60 Watt ist etwa so hell wie eine 14-Watt-Energiesparlampe oder ein 5-Watt-LED-Strahler, verbraucht aber wesentlich mehr Strom.


Abbildung 3: Warmes Kerzenlicht hat etwa 1500 Kelvin.

Tipps für die Lichtplanung

Die Raumwirkung lässt sich mit Schatten, Lichtfarbe und Anzahl der Lichtquellen erheblich beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, das Licht richtig zu planen und einzusetzen und dabei nichts dem Zufall zu überlassen.

  • Viele Steckdosen

Elektrisches Licht braucht Anschlussmöglichkeiten. Beim Neubau oder bei Renovierungsarbeiten ist es daher sinnvoll, ein paar Steckdosen mehr einzuplanen oder zusätzliche Abzweigungen zu legen.

  • Lichtinseln

Ist ein Innenraum ganz ohne Schatten, wirkt er unbehaglich und monoton wie ein Wartesaal. Mit Lichtinseln und weniger stark beleuchteten Zonen entsteht Abwechslung. Mit Leseleuchten, indirektem Licht und Pendelleuchten lassen sich Räume schön in Szene setzen.

  • Lichtakzente

Licht wirkt dadurch, dass es Farben zum Strahlen bringt und Details betont. Schön inszenierte Lichtakzente lassen sich ganz nach Bedarf einfach ein- oder ausschalten.

  • Abschirmung

Der frontale Blick in eine Tischbeleuchtung oder ein Licht-Spot der von der Seite das Auge irritiert, stören sehr. Deshalb sind abgeschirmte Leuchtmittel immer besser.

  • Leuchtmittel

Moderne Leuchtmittel haben die alten Glühbirnen endgültig abgelöst. LEDs enthalten keine Schwermetalle, lassen sich dimmen und sparen Energie. Es gibt sie in allen möglichen Farbtemperaturen und Formen.

  • Außenlicht nicht vergessen

Abends kann es auf Balkon oder Terrasse besonders gemütlich sein. Deshalb ist es sinnvoll, schon bei der Planung auch an Anschlüsse für eine stimmungsvolle Beleuchtung und einen Dimmer zu denken.

  • Bewegungsmelder

Im Flur oder anderen Räumen helfen Bewegungsmelder, die an die Beleuchtung gekoppelt sind, dabei, Unfällen vorzubeugen.

  • Leuchten-Mix

Je nach Tätigkeit ist nicht immer gleich viel Licht notwendig. Ein Mix aus Leuchten in unterschiedlichen Stärken und Lichtfarben, die sich über den Raum verteilen, sorgen dafür, dass immer das passende Licht da ist. Dabei kann ein stilvoller Kronleuchter genauso dekorativ sein wie die klassisch designte Leselampe.

Bildquellen

  • Abbildung 1: Pixabay © stocksnap (CC0 Public Domain)
  • Abbildung 2: Pixabay © pixel2013 (CC0 Public Domain)
  • Abbildung 3: Pixabay © martaposemuckel (CC0 Public Domain)

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