Sinn und Unsinn von Tapeten?
BAU-Forum: Wohnen und Einrichten
Sinn und Unsinn von Tapeten?
Wofür sind Tapeten gut?
Ich glaube mittlerweile, sie erfüllen genauso ihren Zweck, wie die Krawatte des Herren, die zwar für nichts gut ist, aber umgebunden werden muss, weil alle anderen es auch machen?! Sie machen ebenso nur Ärger, lösen sich ab, wo sie nicht sollen, wenn sie aber abgemacht werden müssen, sträuben sie sich, eigentlich doch nur Arbeit für nichts ...!
Ich beabsichtige, in unserem Neubau keinerlei Tapeten zu verwenden, auch glatten Putz, der lediglich gestrichen wird, ziehe ich in Erwägung. Wer erzählt mir etwas über den Sinn und Zweck von Tapeten?
Gruß
Jeannetty
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Kann man abreißen und neu machen
x|Mit Putz ist das schwerer. Macht Tapeten vor allem bei Rauchern beliebt. -
Malereien gewollt und ungewollt
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nach diesen minderqualifizierten Beiträgen
von unseren edlen Recken ("da werden Sie geholfen") ein paar Takte von meiner Seite: Generell ist es aus wirtschaftlichen Gründen oft sinnvoller, vor einem geplanten Anstrich der Wände eine einfache Tapete wie eine Raufaser zu kleben. Diese kann die feinen Ungleichmäßigkeiten des Untergrundes, die zum jetzigen Zeitpunkt vorhanden sind oder sich im Laufe der ersten Jahre bilden (Schwundrisse, Haarrisse) mit geringem Aufwand kaschieren. Je nachdem welche Ansprüche sie an die Ebenmäßigkeit der Wandfläche stellen, müssen Sie nach dem Verputzen mit Gips die Putzflächen vollflächig schleifen und planspachteln - was oft aufwendiger (ich weigere mich ausdrücklich "aufwändig" zu schreiben) ist, als eben eine Raufaser zu kleben. Und bei nur gestrichenen Wänden fällt jeder Haarriss sofort ins Auge, der von einer Raufaser überdeckt bliebe. Und ein Haus ohne jeden Riss gibt es nicht. -
Unter diesem Aspekt
wäre ein Oberputz genauso sinnvoll, denn eine Raufasertapete ist doch in der Regel ein billiges Putzimitat. Einziger Grund eine Wand zu Tapezieren sind wie so oft die Kosten. Und ich möchte hier mal in Frage stellen ob es günstiger ist eine Tapete, meinetwegen alle fünf Jahre runter zu holen um wieder neu zu tapezieren und zu streichen oder gleich einen Edelputz aufzutragen der mir über Jahrzehnte erhalten bleibt, und den ich bei Bedarf nur neu Streichen muss. Im übrigen werden von der Industrie bereits Putzsysteme mit einer Fertigen Oberfläche angeboten die der üblichen Beschichtungsmethode auch preislich überlegen sind. Oberputze sind sehr wohl in der Lage Risse und Unebenheiten auszugleichen. Im übrigen sind gegen einen geringen Preislichen Mehraufwandt vom Fachmann auch Wandflächen Streichfertig zu erhalten. Wir haben hier ausnahmsweise mal einen Fall bei dem den Kunden ein Gewerk zu dauerhaft ist. Eine Tapete ist in immer wieder neuen Strukturen und Mustern "günstig" zu haben. Im übrigen: Was hätte der Automobilhersteller davon seinen Kunden ein Auto zu verkaufen bei dem er an Reparaturen und Inspektionen nicht verdient?Und Herr Kempf, bei allem Respekt, es gibt tatsächlich Häuser ohne Risse, wobei Schwund und Haarrisse nach dem Austrocknen (vorher dürfen sie eh nicht Endbeschichten) wohl eher unwarchinlich sind. Was sie meinen sind sicher Setzrisse denen eine Tapete unter Umständen auch nicht entgegen zu setzen hat. Es ist und bleibt also eine Glaubensfrage ob ich das preiswerte Original oder ein günstiges Imitat kaufe!
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Hier wird Sie gefragt
Kann man Putz den überhaupt von Nikotin befreien? Oder besser vom Teerkondensat. Insofern war mein Hinweis nämlich ernst gemeint.
Schöner ist gut gemachter Putz allemal. Allerdings glaube ich auch nicht, dass es rissefreie Häuser gibt. Vielleicht nach Jahren, wenn der Setzungsprozess abgeklungen ist, oder direkt auf Fels gebaut wurde. x|
Bei mir ist das Bad auch verputzt (natürlich nur da, wo keine Fliesen/Kacheln sind), schön aussehen tut das aber nicht, und Risse sind auch schon drin. -
Meine Meinung nach den bisherigen Antworten
Die Frage mit dem Nikotin schien mir auch am begründetsten. Andersherum habe ich mal überlegt ... was ist eigentlich mit den normalweise nur geputzten Decken, hat die schon mal jemand abgeschliffen? Oder doch nur einfach übergestrichen!?! Was das Entfernen einer Raufaser an Dreck bedeutet, habe ich im übrigen schon mal miterlebt, das ist die Hölle, abschleifen kann eigentlich nicht schlimmer sein! Ich bleibe also beim einfachen Putz (bisher), kleine Risse sehe ich in unserem derzeitigen Neubau nicht, mein Mann versichert mir, sowas wird nicht passieren? Größere Risse haben wir auch zwei, die hat die Tapete auch nicht überlebt! Ich denke also, wenn nach 1-2 Jahren kleinere Risse auftreten, kann man die doch zuspachteln und den Bereich neu streichen ... und wenn es mir doch nicht gefällt, kann ich doch bei der nächsten Renovierung immer noch tapezieren, oder? Gruß Jeanny -
Bei solch "verzwickten Fragen "
kann man sich ruhig an die Hersteller "Alternativer" Produkte wenden. In Ihrem Fall wäre zum Beispiel eine Farbe mit einem Anteil an Quarzsand schon gut anzuwenden (Sikalit, glaube ich heißt die Firma), die gibt eine schöne leichte Struktur kann mit Lasurtechnik Super "Designed" werden. Als alternative dazu kann man sich die Arbeit machen und die Wände mit einer dünnen Schicht aus Lehmputz versehen. Ich persönlich werde die Farbe von Sikalit im Küchenbereich im Wohnzimmer und Esszimmer auf Fermacellplatten anwenden, mal schauen wie sich das dann macht. Infos unter dem Link unten. MfG Frank -
drübertapezieren
ist machbar, auch auf einer vorher gestrichenen Wand. Kleiner Tipp dazu: In den Spezialkleister sollten Sie ein ordentliches Pfund Dispersionskleber (Ovalit T zum Beispiel) einrühren, sonst stellen sich die Nähe gerne auf, da der Untergrund in der Saugfähigkeit stark reduziert ist. Der Meinung von Herrn Iking, dass Tapete nur ein billiger Ersatz für einen Putz ist, bin ich eigentlich nicht. Der Strukturputzwahn in Innenräumen, der vor 15 Jahren auf dem Höhepunkt war, scheint mittlerweile stark abgeflaut zu sein und hinterlässt viele frustrierte Eigentümer, die festgestellt haben, dass Strukturputz wunderschön zustaubt, und nicht reinigungsfähig ist. Und dass man ihn zwar überstreichen kann, er dann aber immer noch aussieht, wie ein Strukturputz, obwohl man sich an ihm eigentlich sattgesehen hat. Und wenn der Leidensdruck dann groß genug ist, kann er mit großem Aufwand überputzt und glattgemacht werden. Selbst für Treppenhäuser von Mehrfamilienhäusern, die stärker belastet sind, halte ich Strukturputz für nicht sonderlich geeignet, einfach weil man die Dreckspuren nicht beseitigen kann (täglich werden die Fahrräder in den Keller geschleppt etc. ...). In diesen Treppenhäusern würde ich eher einen Steinputz oder die feinere Variante "Feindekor" von Brillux verwenden. Hier in der Region gibt es einen Strukturputz, der sich doch breiterer Beliebtheit erfreut und im Wohnzimmer gerne genommen wird. Das ist ein abgebürsteter Kellenzug ("Waschelputz"). Was immer öfter gefragt wird, sind Multicolor-Beschichtungen direkt auf den Innenputz oder auf alle tragfähigen und überstreichbaren Tapeten (Raufaser, Glasfaser, Prägetapeten, Vinyltapeten). -
Ich meinte Imitat nicht Ersatz.
Und natürlich besteht die Gefahr das man sich daran sattsieht. Es ist und bleibt halt eine Glaubensfrage. -
Einen Strukturputz kann man nicht imitieren
Hallo Herr Iking Mal im Ernst: Einen ordentlichen Strukturputz kann man nicht mit einer Vinyltapete imitieren, da können sich die Tapetenhersteller noch so viel Mühe geben. Ich bin auch eher ein Freund der ganzflächigen und nicht der bahnenweisen Gestaltung. Ich bevorzuge flächige Techniken - wenn Tapete, dann nur als Beschichtungsuntergrund für einen Anstrich, eine Sprenkelung oder eine Lasur, was auch immer. -
Ne Ne, ich sag ja
billiges Imitat! Was da so meist auf Raufasertapeten steht ist nur ein billiges Imitat und kann nie ein Ersatz für einen Putz sein. Es geht ja auch darum das viele Bauherren die Endbeschichtung gern in Eigenleistung machen möchten. Da empfiehlt sich natürlich die Tapete. Leider wissen die wenigsten was man mit Putz alles machen kann. Das fängt bei Eingefärbten Putzen an, geht über diverse Spachteltechniken bis hin zu den unterschiedlichsten Putzstrukturen in vielen Denkbaren Farben. Aber sie haben schon Recht ein Putz ist oft zu dauerhaft, wenn man gerne mal die Atmosphäre eines Raumes verändert, empfiehlt es sich schon eher eine Tapete zu verwenden. Und einfach nur mit Betokontakt streichen und Haftputz drüberziehen ist ja auch nicht das gelbe vom Ei. Die Tapete wurde nun mal erfunden um das günstig und auswechselbar herzustellen was wir Maler und Stuckateure so alles können. Eben eine Innovation die sich durchgesetzt hat. Und wie so vieles im Leben, hat sie ihre Vor und Nachteile. Mir ging es eher darum Jeanetty meine Ansicht über Sinn und Zweck von Tapeten zu erläutern. -
Strukturputz
Ich habe auch so meine Probleme mit Strukturputz, deshalb ja auch meine Frage nach glattem Putz, der einfach nur gestrichen wird. Teilweise werde ich wohl Strukturputz wählen aber das wird höchstens das Treppenhaus bzw. Hauswirtschaftsraum betreffen. Am flexibelsten bleibe ich immer noch mit der glatt geputzten Wand (auch wenn die putze dann gerne meckern). Wird ein Gipsputz. Wer sagt eigentlich, dass die Wand immer Struktur haben muss? Ich kann mir eine glatte Wand, die schön und nicht standardmäßig bemalt ist, ebenso schön vorstellen!
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So ungewöhnlich ist das gar nicht.
Ich hatte schon mehrere Kunden die den Putz lediglich haben streichen lassen, dazu Eignet sich ein gut verarbeiteter Gipsputz ja auch wunderbar. -
Ich klink mich mal ein..
... und Stelle Herrn Kempf und den anderen Teilnehmern mal die Frage, welche alternativen Möglichkeiten es gibt um - im Sinne des Kostensparenden Bauen - die Wändflächen zu gestalten. Ich meine jetzt nicht billig, sondern wirtschaftlich. Lassen wir zunächst mal die Geschmachsfrage zurück, sondern Stellen die Möglichkeiten in den Vordergrund. -
Tapete drannageln <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Die Frage ist natürlich berechtigt. Das kostengünstigste ist vordergründig natürlich eine unbehandelte Wand, bei der alle Restarbeiten in Eigenarbeit erfolgen. Vordergründig! Wenn ich überlege, was es kosten würde, wenn ich selber tapeziere, wird mir schlecht. Und dem Betrachter wahrscheinlich auchx|
Ich glaube nicht, dass die Frage pauschal beantwortet werden kann. Dafür hängt das zu stark vom Einzelfall ab. -
Was halten Sie von Textiltapete?
Wie man seine Wände gestaltet, ist eindeutig Geschmacksache. Wir werden in unserem Neubau im Dachgeschoss Textiltapete kleben lassen. Jaja, ich weiß: "Textiltapete das macht man doch heute nicht mehr, das ist doch völlig aus der Mode! ". Es war auch gar nicht so einfach an Tapetenbücher heranzukommen. Der Vorteil von der Textiltapete (für uns!) ist: Man hat ein angenehmes Raumgefühl, auch wenn keine Möbel darin stehen. Der "Halleffekt", der von glatten Wänden und Böden ausgeht, wird gebrochen. Es wirkt einfach gemütlich. Übrigens sind gute Textiltapeten teuer. Uns wurde allerdings gesagt, dass man Tapeten im Neubau erst nach ca. 5 Jahren aufbringen soll, da das Austrocknen dadurch verzögert werden kann. Mit freundlichen Grüßen -
Warum denn immer Malerarbeit!
Ich werde in meinem Gäste-WC (das baue ich gerade um) anstelle von Wandplattierungen mit Glas arbeiten. Hierzu benutze ich Glashalter (http://www.phos.de ) und arbeite mit rechteckigen Mattglasscheiben, Die im Fugenraster oberhalb des Waschtisches angebracht werden. Die Platten haben eine Größe von 40 / 30 cm. Die Fläche dahinter wird einfach weiß gestrichen. Den Zwischenraum zwischen Putz und Glas nuntze ich für eine indirekte Beleuchtung. Das ist zwar nicht Die wirtschaftlichste Form, sieht aber toll aus! Die restlichen Flächen werden genauso ausgeführt, jedoch mit Eternit Pelicolor-Platten in Farbe. Ich kann mir das mit den Glasplatten auch in meinem Wohnzimmer vorstellen (vielleicht auch Großformatig - deckenhohe Glasscheiben mit ca. 80 cm breite) -
Und wieder zurück in die Zukunft ...
Es läuft mal wieder auf Geschmackssache hinaus. Das meinte ich ja auch weiter oben. Hübsche Idee übrigens mit dem WC. Zur Frage der Tapeten erst nach 5 Jahren: Im Prinzip ja, würde Radio Eriwan sagen. Aber wer lebt schon 5 Jahre mit einer kahlen Wand? Denn dann dürften Sie auch keine Möbel vorstellen. Unsinnig ist es natürlich, einen Neubau direkt nach Fertigstellung im Winter zu tapezieren. So züchten Sie in der Tat nur Schimmel. Die Feuchte soll aber nach außen raus, nicht nach innen. Und das tut die eben durch heizen. Die inere Feuchte durch Lüften eben. Aber bestimmt nicht 5 Jahre. -
Was haben sie denn gegen den Putz?
Sind alles schöne Ideen und sicher kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen was die spätere Beschichtungsmethode anbelangt. Aber ich weiß jetzt wirklich nicht, warum man da unbedingt was drüber machen muss? Gerade wenn man Beispielsweise mit Rasterelementen Bauen möchte, bei denen sich ja Dünnlagenputze geradezu aufdrängen (die ja bekanntlich einfärbbar sind). Und wenn man seine Gipsputzfläche nur Streichen möchte spricht doch nichts dagegen? Ich bin grad nochmal durchs Haus gegangen und muss zugeben ich habe einen Riss gefunden. Sorry. Allerdings an der Treppenwange und da gehört auch keine Tapete hin. Also ich bleibe dabei, das ist eine Geschmacks und vor allem Glaubensfrage. Zwingend Notwendig sind Tapeten auf keinen Fall. -
Habe ich was überlesen?
Habe ich nicht gefunden, dass Tapeten zwingend notwendig sind. Habe ich doch zu viel Rindfleisch gegessen? -
Schön!
Dann stimmen sie mir ja zu das man auch einfach nur streichen kann! ;-] -
welch glückliche Einigkeit
selbstverständlich kann man den Gipsputz direkt streichen, spricht überhaupt nichts dagegen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass hier oft von auftraggeberseite eine falsche Erwartungshaltung vorherrscht, auf die Herr Iking ja indirekt auch hingewiesen hat: Standardmäßig ist der Gipsputz nicht so arschglatt, dass er eine völlig makellose Oberfläche hätte. -
Glatten Putz ohne schleifen
kann man (soll keine Werbung sein) mit einem Produkt namens Knauf Betofinish erreichen. Das Zeug ist ein Betonspachtel aus superfeinem Gipsmehl . Einmal spachteln, danach nochmal glätten mit in stumpfen Winkel hart geführtem Spachtel und man erhält Flächen, die so glatt sind das sie teilweise Reflexeffekte haben. Der Stuck sieht edel aus und lässt sich nach vor Verarbeitung nach Geschmack einf -
und die flüssige Raufaser
Hallo Allerseits, auch wir stehen vor Entscheidung - was soll an die Wände des neuen Häusles. Wir sind dabei auf die flüssige Raufaser gestoßen. Frage an die Fachleute. Wie ist denn diese einzuordnen? Ist es ein "echter" Putz? Empfehlenswert? Danke schon mal für die Antworten Josef Blustein -
Tapeten sind äußerst sinnvoll
Tapeten sind äußerst sinnvoll, da man eine kostengünstige Gestaltungsmöglichkeit hat. Es gibt so tolle, farbige Muster- oder auch weiße Prägetapeten, die es möglich machen dem Raum ein gewisses Ambiente zu geben. Gleiche Arbeiten auf Putz ist in der Regel nur unter großen Aufwand zu realisieren. Natürlich kann man auch Putz auf sich wirken lassen, zum Beispiel bei einer Gestaltung im mediterranen Stil. Es ist also nicht eine Frage von "Sinn und Unsinn von Tapeten" ehr eine Frage der Gestaltung. Was ich nicht mehr machen würde, ist Hochglanzlack auf Gipsputz, obwohl es nach etlichen grauen Haaren und hunderten Ausbesserungen echt super aussieht.
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Flüssige Raufaser?
Die hat meine Frau im Keller gepinselt. Hier haben wir recht unebenen "Streichputz", sodass sich unter Tapeten Hohlstellen bilden würden. Die Unebenheiten des Putzes wurden durch die flüssige Raufaser unscheinbarer. Sieht eigentlich nicht schlecht aus. Wenn man aber mit der Kleidung an die Wand kommt, ist schnell mal ein Faden gezogen.
Jetzt bin ich dabei, den Keller wohnlich "aufzumöbeln", Bar, Bad, Gästezimmer usw. rein. Die Wände werden nochmal überputzt, damit sie eben sind. Flüssige Raufaser kann man im Gegensatz zur Papierbasierenden leider nicht abreißen. Und hier fängt die "Schweinerei" an. *Spachtel und Bürste schwing* -
Bar? Da werde ich hellhörig
Ist wohl doch demnächst ein Besuch fälligKomme dann im PVC-Regenmantel, da zieht es keine Fäden ...
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Im Moment nur Baustellenbier ...
und was Wirkungsvolleres zum Nachtrinken da.
Ich dachte, vor der Bar baue ich erstmal das Bad, sonst pinkeln die Gäste mir den Keller voll. Aber trinken kann man da unten jetzt schon.)
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Was ist das für eine Sorte?
Kenne ich gar nicht? Aber die Reihenfolge ist schon OK, als Bar reiccht ja auch nen umgestüpter Mörteleimer
Nicht mal Mitternacht, und wir blödeln schon wieder rum -
Jetzt "müllen" wir den Beitrag zu, MB.
) )
Sorte? Im Moment "Könige Pilsener" aus Düsseldorf, vorher Wicküler aus Wuppertal, auch Gilde Ratskeller u.a., je nachdem, was gerade im Angebot ist. Bier wird beim Getränkehandel "ausgefeilscht". Immer am runterhandeln. Is ja Bestandteil der Baukosten.
Dazu werden Kräuter-gefüllte oder wahlweise Boonekamp-gefüllte "Zündkerzen" gereicht. Das macht nicht den Eindruck des "Abfüllens", kann man schnell in die Tasche stecken, wenn die Frau kommt. Das Ganze wird nicht auf einem umgestülpten Mörteleimer, sondern zivilisiert auf einer WorkMate von Black&Decker serviert.
So Prof., viel Spaß beim Löschen dieses Unfugs. Is doch nicht schlimm sowas, zeigt doch, wie Einigen hier der Schalk im Nacken sitzt. Und erinnert Sie vielleicht daran, wie ich mit MB früher hier fast jeden Beitrag "versaut" habe.)
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Also bitte meine Herren ...
zurück zur Frage: Wer erzählt mir was über Sinn und Zweck von Tapeten? Kleiner Ausflug in die Geschichte gefällig? - dann doch mal den untenstehenden Link klicken und weiterhin ein angenehmes Osterfest (Statt Wetteransage kann man aber wohl eher die aktuellen Wasserstandsmeldungen durchgeben). Grüße aus Leipzig von
Interne Fundstellen
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