Erfahrungsbericht "Kleistermaschine"
BAU-Forum: Das richtige Werkzeug

Erfahrungsbericht "Kleistermaschine"

Mutter (Malerin) sagt: Wir haben immer mit Quast gekleister, sowas ist Unsinn. Trotzdem ausprobiert: Und in Bekleisterung ausgebrochen. Ein elektrisches Schneidinstrument trennt selbst die grobkörnige Raufaser. Die Kante ist leicht ausgefranselt, was sich beim Anstückeln als vorteilhaft erweist. Der Clou: Das Schneidgerät lässt sich um 90 ° drehen, sodass auch Längsschnitte problemlos und rasendschnell gemacht sind. Zum Saubermachen unter die Dusche gestellt. Fast alles Kunststoff (kein Rost) So'n Ding spart richtig Zeit (die 2te Person) und den endlosen Streit, wer denn wieder die Ränder zu dünn gekleister hat. Wichtig: für gleichgmäßigen Auftrag möglichst waagerecht stellen, denn winziger Wermutstropfen: Die Auftragsmenge lässt sich nur ungenau justieren.
  1. Na ja, bei großen Flächen ok

    aber kleine Flächen (einzelne Wand/Decke) bzw. kurze Bahnen mach ich doch lieber "per Hand".
    Vor allem darauf achten, dass der Kleister absolut KLUMPENFREI ist! Ich bin da leider manchmal etwas zu blöd zum anrühren ...
    • Name:
    • Robert Gerstner
  2. Gegen die Klumperei ...

    hilft erstens die Reihenfolge: Erst das Wasser, dann den Kleister einrühren, und zweitens so'n MixQuirl (Bohrmaschine) für Farbe. Schon beim langsamen Einstreuen mit vollen Touren, und nichts klumpt mehr.

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