Meine Frage: Kennt jemand eine gute Lösung, wie man den Kapillareffekt vermindern kann?
Weiß jemand, ob das Entfeuchten den Effekt evtl. sogar noch verschlimmert?
Vielen Dank bereits!
Hier sind Sie:
Meine Frage: Kennt jemand eine gute Lösung, wie man den Kapillareffekt vermindern kann?
Weiß jemand, ob das Entfeuchten den Effekt evtl. sogar noch verschlimmert?
Vielen Dank bereits!
Oder Sie gewöhnen sich einfach dran, dass Sie einen Keller im Sommer nur nachts lüften können und Aufgrund des kühlen Erdreichs und meist schwacher Dämmung der Kellerwände die Kellerräume im Sommer nun mal klamm sind, wenn feuchtwarme Außenluft eindringt und sich dann im Keller stark abkühlt. Das ist normale Bauphysik.
Weiß nun jemand, ob man
Vielen Dank.
Wenn nicht wirklich nachgewiesen ist, dass die Feuchtigkeit von außen kommt, dann brauchen Sie auch nicht über Verstärkung dieses Effekts beim Raumlufttrocknen nachdenken. Ich tippe mal auf Kondensatfeuchte (die Sie getrost wegtrocknen können), andernfalls hätten Sie sicher von Farbablösungen, Verfleckungen und Aussalzungen an den Raumseiten der Kelleraußenwände geschrieben ...
Meinen Sie tatsächlich Wasseradern, oder doch eher Schichtenwasser? Das eine ist meist esoterisch, das andere geologisch!
Es war ein Bauphysiker. Er hat auf der Kellerinnenwand gemessen. Wie das Verfahren heißt, weiß ich nicht. Es hat an einer Innenwand (hat an einer Seite ca. 10 cm Kontakt zu einer Außenwand) leichte Salzausblühungen. Er hat auf einen Riss im Fundament getippt. Daher denke ich, kommt das Wasser von außen. Zudem ist der Keller komplett im Boden. Ob sich also Ablösungen Außen zeigen, kann ich nicht sagen. Es hat keine Außenisolation an den Kelleraußenwänden. Das weiß ich. Flecken an den sonstigen Kellerwänden hat es keine. Da es im Winter trocken ist im Keller, soll es sich um die sogenannte Sommerfeuchte handeln. Im Winter haben wir max. 40 % rel. Luftfeuchte. Der Keller wird nicht beheizt. Ein Raum ist wärmer, da die Heizung drin ist (Erdgasheizung mit Warmwasserboiler).
Daher wissen wir nun nicht, was machen. Wäre es immer feucht, hätte es feuchte Flecken, wäre es wohl einfacher, eine Ursache zu finden. Aber so, stehen wir vor einem Rätsel.
als die Wäsche im (feuchten) Keller trocknen und die Feuchtigkeit dann mühsam wieder einzufangen und abzuführen.
Da ein Keller, wie bereits erläutert, im Sommer eine höhere rel. Feuchtigkeit hat als im Winter, sollte man die Wäsche, zumindest im Sommer, draußen trocknen oder eben ganzjährig einen Wäschetrockner einsetzen.
Man muss einsehen, dass sich die Feuchtigkeit der Wäsche beim trocknen im Keller ja nicht in Wohlgefallen auflöst, sondern zunächst im Keller verbleibt und sich vor allem an den Wänden niederschlägt.
Wenn man mit dem Entfeuchter trocknet, ist die Luft fix wieder entfeuchtet. Und genau in diesem Raum habe ich weniger Probleme mit der Luftfeuchte. Haben noch 2 weitere Kellerräume. Der eine davon hat nicht mal ein Fenster. Da ist Lüften gar nicht erst möglich.
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