Neubau Fertighaus, welche Firma?
BAU-Forum: Wer hat Erfahrung mit

Ein gedämmtes Haus (das dann echt oder schöngerechnet die KfW40 Voraussetzung erfüllt) sollten alle hinkriegen. Der Wandaufbau scheint ja nicht zu interessieren ...?
Mal ehrlich ... hier fehlt es am Konzept!
Kachelofen und hochgedämmtes Leichtbauhaus ... das gibt dann einer nur zum Ansehen ... Denn Anzünden wird wohl schnell zu unangenehm hohen Temperaturen im Wohnzimmer führen ... es sei denn man hat eine (passende!) Abluftwärmepumpe ... Aber selbst in dieser Zusammensetzung wäre ein wasserführender Kaminofen/Kachelofen (+Pufferspeicher) sicher sinnvoller ...
Gruß

dann Achten aber auch drauf, dass es "Kostenlos" ist, diese Planung. Eine 08/15 Planung macht Ihnen sicherlich jeder der genannen (und ungenannten) Firmen.
Aber eine "echte" Planung ist was völlig anderes.
z.B. Nebenkosten. Für mich wäre ein Argument für eine "Gute" Firma, wenn mir der Verkäufer unaufgefordert die wichtigsten Nebenkosten auflistet. bzw. auflistet was im Vertrag "NICHT" Enhalten ist, damit ich diese Nebenkosten einplanen kann.
Ansonsten mal Suchfunktion "Nebenkosten / Baunebenkosten) suchen.
Ps: Gibt es schon eine Baugrunduntersuchung? Oder wird das nicht benötigt ... wird schon Dicht sein der Keller
Und zu guter letzt: Woher wissen Sie nachher welcher Anbieter am günstigen ist? Doch hoffentlich nicht an der Schlusssumme des Angebotes?
Beim Kartenspiel heißt es ... gezählt wird am Ende ...

zu mir, vielleicht ist eine Anregung dabei

Hallo,
klar interessiert uns auch derwandaufbau. Nur sind wir ja erst ziemlich am Anfang und haben die Nächsten Wochen einige Gespräche bzw. Planungsgespräche mit den oben genannten Firmen.
Dif. Offen oder geschlossen? das ist auch noch eine große Überlegungen ...
Den Kachelofen hatten wir dann in Verbindung mit eine Luftwärmepumpe gedacht. Bei einem Anbieter wurde im vorgespräch erwähnt das über dem Kachelofen eine extra "Absaugung" erstellt wird damit die andern Räume auch mitgeheizt werden. Also in den Kreislauf aufgenommen wird und auch das Warmwasser damit erhitzt wird.
Der Wasserführenden Kamin war auch schon eine Überlegung, jedoch wussten wir nicht ob das sich wirklich rechnet wenn er nur als "ab und zu " Heizung verwendet wird.
Bisher gab es noch keine Baugrunduntersuchung.
Das werden wir bei den Gesprächen mit ansprechen.
Einer hat schon gemeint (vorgespräch auf einer Messe) Sie machn grundsätzlich Wasserdichte Keller, die wesentlich dicker sind. Dort kann dann auch gleich der Aushub wieder direkt an die Wand angeschüttet werden. Er ist dann auch diffussions offen.
Sie berechnen immer diesen Keller. Wenn dann allerdings beim Aushub Wasser hervor kommt wird selbstverständlich eine weiße Wanne eingesetzt, welche im Angebot separat als Option mit angegeben wird.
Wir werden ja am Schluss 5 Angebote haben, diese gilt es gut zu studieren. Natürlich auf Preis und Leistung.
Haben sie evtl. ein Patentrezept dafür welcher Anbieter dann ausgesucht werden sollte?
Ich denke das es auch viel auf den Berater ankommt wieviel mühe gibt er sich wie verkauft er sich und natürlich was bekomme ich im Internet über diese Firmen heraus?
Oje, das wird noch viel Arbeit und noch einige Lange Nächte geben
Vielen Dank für eure mithilfe!
Gruß Alex

entweder ist der dicht ... oder nicht dicht (offen).
Auswahl des Kellers während der Bauphase?
DHH als Fertighaus?
Das könnte nach Einzug noch erheblich mehr an schlaflosen Nächten zur Folge haben.
Gruß

Wieso nicht eine Doppelhaushälfte als Fertighaus?
Uns wurde überall gesagt dies sei kein Problem, es werden einfach an einer Seite die Fenster weggelassen und eine Feuerfeste Wand installiert (eine Dämmung kommt meine ich auch noch dazwischen).
Das mit dem Keller werde ich in den nächsten Wochen (nach den Gesprächen) genauer wissen, da will ich mich nun noch nicht so festlegen da wir soooo viel gehört haben und dies alles zu behalten doch sehr schwer ist.
Habe mir auch vorgenommen bei jedem Gespräch mitzuschreiben damit da nichts durcheinander kommt. Ist glaub sehr wichtig bei so einer Informationsflut ...
Gruß Alex

muss nicht nur feuersicher sein (was mE relativ einfach ist) sondern auch enorm schalldämmend. Die in der DIN^Abk. angegebenen Werte reichen mE bei weitem nicht aus. Wäre schade wenn, wenn Ihnen die Geräusche aus dem Nachbarhaus den Schlaf rauben würden.
Es wäre sich nicht von Nachteil, wenn Sie einen eigenen Fachmann hinzuziehen würden. Wir hatten hier schon Fälle im Forum die nach meiner Einschätzung nach gerne einen auch vierstelligen Eurobetrag an der richtigen Stelle mehr ausgegeben hätten und dadurch vor z.B. Schallproblemen ... verschont geblieben wären!
Daher: Aufschreiben ist gut, a ber es muss auch einer die Ausführung beurteilen können.
Gruß

Also bei uns wird sowieso so sein, das wir als erste bauen.
Der nachbarplatz wird erst in 1-2 Jahren bebaut.
Die Häusser sind also komplett auseinander.
Kann auch sein er baut dann ein Steinhaus daneben, das ist alles noch Ofen.
Allerdings haben wir den Platz noch nicht gekauft,
wir haben noch einige Zeit zum überlegen.
Danke,
Gruß Alex

Zwar können Sie durchaus mit Ihrer Doppelhaushälfte anfangen, und der Nachbarplatz bleibt eine Weile leer. Aber zwei Dinge spielen dann eine Rolle:
1. Es gibt Bauämter, die machen Schwierigkeiten, indem sie argumentieren, dass der Grenzabstand von 3 m nicht gewahrt wird, weil das Haus zunächst als freistehendes Haus angesehen werden müsse. Damit kommen die aber im Zweifel nicht durch, da musste ich schon einmal einen Fachanwalt hinschicken, der denen die Sachlage erstmal erklärt hat.
2. Die spätere Gebäudetrennwand benötigt zum einen eine verbesserte Wärmedämmung, weil sie ja frei steht, und zum anderen eine provisorische Wetterschutzfassade. Da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
Meine Meinung zum Schallschutz ist, dass der eigentlich kein Problem sein sollte, wo es sich doch um zwei getrennte Gebäude handelt, zwischen denen keine nennenswerte Schallbrücke bestehen dürfte. Jedenfalls sollte dies kein Problem sein, sobald eine der beiden Einheiten kein Massivhaus ist. Ich hatte vor Jahren auch solch eine Doppelhaushälfte problemlos an ein allerdings bereits bestehendes Haus aus Porenbeton angebaut. Mein Bauherr hat sogar einen Keller bekommen, obwohl der Nachbar keinen hat! Dabei muss man dann allerdings gut aufpassen! Diese Doppelhaushälfte ist z.Z. noch in meiner Website zu sehen, bei den Hausbeispielen ganz unten in der Mitte, rot verklinkert, weiß abgesetzt.
Bei unserem Haus liegt der Hauseingang vorn, beim Nachbarn das Wohnzimmer. Es handelt sich also um zwei ganz unterschiedliche Entwürfe. Lediglich die äußere Form und die äußeren Maße, besonders an der Grenze (Dachanschlüsse!), mussten von uns angepasst werden. Wie man auf dem Bild noch erkennen kann, stehen die beiden Häuser gestaffelt. Auch dies ist trotz Fassadenverblendung, die ja um die Ecke reicht, beherrschbar.

Ich habe Erfahrungen mit einem dieser Anbieter. Wer das ist sag ich nicht. Im Ergebnis haben wir dann individuell umgeplant und selbst gebaut. Jeder Pfosten m Treppengeländer der nicht dem Typ entspricht koste Extra. Alle Abweichungen und individuelle Wünsche sind in den meisten Fällen sehr Teuer. Es muss auch nichr für alle gelten. Ich auch neulich einen Bauherren gefragt ob er es sich vorstellen kann, das Bad und die Küchen mit Lehmputz auszustatten. Seine Antwort war, er hat keinen Einfluss auf die Wahl der Innengestaltung. Auch nicht auf die Aufteilung der Räume.
Am besten ist es, Angebote mit den Zusatzwünschen einholen und alternativ einen Architekten ansprechen. Er kann es oft besser und preiswerter. Ich nicht. Ich bin keiner.

Ich habe zu spät ein paar Schreibfehler gesehen, bitte um Vergebung.

Ich habe gestern Abend noch ein Telefonat mit der letzten Firma gehabt um einen Termin auszumachen.
Dabei habe ich gleich die Problematik angesprochen mit der freistehenden Doppelhaushälfte.
er hat gesagt das sein kein Problem, die Dämmung ist Schallschutz die Wand feuergeschützt. Dann wird eben nur noch ein Rauputz aufgebracht, derselbe wie überall außenrum und somit sei diese Seite genau so geschützt wie die anderen Berreiche.
Wie wir auch noch erfahren haben wird wohl das nachbargrundtück nicht verkauft. Also noch einige Jahre nur Rasen sein. Evtuell kann man da ja einen viel größeren Garten haben
Sollte man dann doch noch etwas mehr in gute abweisende Farbe investieren?
Gruß Alex

Falsch verstanden oder Blödsinn erzählt bekommen?
Nochmal genau: Das Gebäude braucht (normalerweise) an der Wand zum Nachbargebäude keine Wärmedämmung, weil es ja dicht daransteht.
Aber es braucht einen guten Schallschutz, ... weil es dicht daran steht.
Beide Vorgaben können normalerweise nicht mit dem gleichen Material erreicht werden.
Und eine Schicht Putz reicht auch für eine vorübergehende Dämmung nicht aus.
Gruß

Also der Putz soll ja auch nicht zur Dämmung dienen, nur gegen die Witterung.
Ich habe das so verstanden, dass die Wand dieselbe ist und dann noch eine Feuerschutzschicht aufgebracht wird.
In 1-3 Wochen werde ich darüber sehr viel mehr wissen, da meine Informationen nur von Messen oder kurzen Gesprächen in den Musterhäusern sind.
Ich denke in einem ruhigen Gespräch wird dann auf alles sehr viel genauer eingegangen werden können.
Und natürlich wird kräftig notiert
Am besten ein Digtiergerät mitnehmen )
Gruß Alex

Ist das eigentlich der selbe Alex wie hier?

• https://bau.net/forum/werhat/13535.php#1195577128

Freundliche Grüße

Nein, das bin ich nicht!
Massa haben wir nie angeschaut, deise Firma sagt mir auch gar nichts. Sollten wir uns da informieren? Oder ist die Firma nicht zu empfehlen?
Gruß Alex