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  • 10041: Hausratversicherung

Bauversicherung

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im ges. Forum "Bauversicherung" - weitere Infos »

Hausratversicherung 30.10.2003    

Wir stehen vor der Auswahl einer neuen Hausratversicherung.
Nun ist es ja allg. so, dass die Berechnung der Prämie über die m²-Zahl geht und durch den "Mindest"-Schutz wegen Unterversicherungsverzicht kommen wir auf eine Summe, die ungefähr doppelt so hoch ist, als was die Einrichtung wirklich wert ist.
Kennt jemand eine Gesellschaft, wo die Beitragsberechnung nicht über die m² läuft, sondern wo man einfach eine Versicherungssumme angeben kann, die man versichern will?

Name:

  • KKo
  1. Hi, das kannst Du in der Regel 30.10.2003    

    selbst bestimmen, die Versicherungssumme meine ich.
    Wenn du m² * Vers.Summe wie von der Versicherung vorgestellt nimmst garantiert die Versicherung Unterversicherungsschutz. Wenn du aber (wie ich auch) sagst, ok ich will nur eine Versicherungssumme von x Euro (bei Dir dann die hälfte) dann kannste auch das so versichern. Das bedeutet dann nicht, das du automatisch unterversichert bist!
    Wenn du nun aber deinen gesamten Hausrat auf Grund eines Versicherungsfalles erneuern mußt, und dann heraus kommt, das der entstande Schaden z.B. 25 % größer ist als die Versicherungssumme, dann hast du unterversichert und nur dann wird die Versicherung die Entschädigungssumme um die Unterversicherung kürzen.
    Vor allem mußt du damit rechnen, das wenn du nicht die Pauschalprämie versicherst du Nachweispflichtig bist, jede U-Hose und jede CD auflisten mußt. Solltet Du dann in dieser Aufstellung zum Beispiel die Tapeten vergessen, upps Unterversichert...
    Gruß

    Name:

    • Frank Siewert
  2. Das will ich ja, 30.10.2003    

    einfach die Summe angeben.
    Nur ich habe noch keine Versicherung gefunden wo das geht!
    Bei den, die ich gefunden habe, müßte man bei der Wohnfläche "lügen", damit die Vers.summe sinkt, und wenn da jemand kommt ...
    Bei welcher Versicherung bist Du denn? (gern per pers. Mail)

    Name:

    • KKo
  3. Habs gerade über deine Homepage gemailt, ich will nicht ... 30.10.2003    

    den Eindruck erwecken, ich würd hier für wenn werben, oder was verkaufen.
    Viel Erfolg Holzfan

    Name:

    • Frank Siewert
  4. Niedrigere Versicherungssumme kann Existenz gefährden 20.06.2005    

    Ich möchte hier darauf verweisen, daß sich im Fall der niedrigeren Versicherungssumme bei den meisten Gesellschaften folgendes Problem ergibt:
    Beispiel:
    Korrekte Vers.Summe mit Unterversicherungsverzicht: 100.000.-
    Hierfür wären fällig: 110.-
    Tatsächlicher Wert des Hausrates: 60.000.-
    Hierfür verlangt die Gesellschaft: 66.-
    Ein Schaden in Höhe von 45.000.-Euro tritt z.B. durch Brandverrußung ein. Die Versicherung argumentiert wie folgt:
    Korrekt wären gewesen 100.000.-
    Versichert waren nur 60 % davon
    Wir zahlen bei jedem (größeren) Schadensfall deshalb nur 60%
    Der Kunde bekommt also von seinem 45.000.- Schaden gerade mal 27.000.- ersetzt - auf dem Restschaden bleibt er sitzen.
    Dies bitte unbedingt bei der Versicherung abfragen und schriftlich geben lassen. Geben Sie sich mit keiner mündlichen Auskunft zufrieden, denn im Schadensfall haben Sie den Nachweiß zu führen.
    mfg. Robert Seb. Grafetstetter
    http://www.rueckruf.tk

    Name:

    • Robert Seb. Grafetstetter
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://wwwa.global-service-group.tk
  5. Zement mal 18.11.2005    

    Wenn der tatsächliche Wert des Hausrats die Versicherungssumme nicht übersteigt, darf die Versicherung nicht kürzen.
    Nur wenn z.B. der Hausrat jetzt 80000 Euro wert gewesen wäre, dann ist man zu 25 % unterversichert, und die Versicherung kann bei jedem Schaden die Leistung um 25 % kürzen.
    Schließt man aber eine Versicherung mit Unterversicherungsverzicht ab (meist mind. xxx Euro pro m²), in diesem Beispielfall mal 100000 Euro, so darf die Versicherung die Leistung nicht kürzen, auch wenn sich nach einem Schaden herausstellt, das der gesamte Hausrat eigentlich mehr wert gewesen wäre (z.B. 120000).
    Ist allerdings (fast) alles verbrannt (also 120000 Euro Schaden, oder auch nur 110000), so muss die Versicherung nur maximal bis zur Versicherungssumme von 100000 Euro bezahen.
    Soweit meine Laienmeinung, man möge mich ggf. korrigieren...
    Gruß Roland

    Name:

    • Roland Saur-Brosch
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  6. ..ungefähr doppelt so hoch ist, als was die Einrichtung wirklich wert ist... 10.02.2006    

    Hallo Herr Saur-Brosch.
    Der von Ihnen geschilderte Fall "Unterversicherungsverzicht durch ausreichden Vers.Summe/Quadratmeter" steht ja nicht zur Diskussion.
    • -----------------------------
    Hallo KKo.
    Achtung! Sie schreiben, daß Ihre Einrichtung nur halb so viel Wert ist wie die Versicherungssumme hoch wäre. Sie machen den großen Fehler, den viele Bürger beim Abschluß einer solchen Versicherung machen. Stelle Sie sich vor, es brennt bei Ihnen - verbrennt dann nur Ihre Einrichtung/Möbel?
    Nein! Es verbrennt oder wird durch Rauch beschädigt (vernichtet) auch Ihre gesamte Bekleidung, Ihre Pflanzen, Ihr Geschirr, Ihre Video- oder DVD-Sammlung, Ihre CD's, Ihre Bücher, Ihre Bettwäsche (auch die im Schrank), Ihre Kissen, Ihre Schuhe usw.
    Sicherlich - Sie haben sich diese nicht auf einmal angeschafft sondern Zug um Zug im Verlaufe von Jahren. Sind diese allerdings entsprechend geschädigt oder vernichtet, dann brauchen Sie diese kurzfristig nach dem Schadensfall. Oder reichen Ihnen für die ersten zwei Jahre nur ein paar Teller? Nur eine Jeans? Hören Sie dann die ersten Monate immer nur die eine CD, die Sie im Auto hatten? Sicherlich nicht.
    Nehmen Sie sich die Zeit und addieren Sie einmal wirklich die ganzen Kaufbeträge. Sie werden feststellen, daß Sie auf einmal näher an der Versicherungssumme sind als Sie denken. Und wenn man dann noch berücksichtigt, daß Einkaufen immer teuerer wird, dann ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn man noch ein kleines Polster (Versicherungssumme) hat.
    Meist ist es im Übrigen so, daß man zunächst bei seiner Versicherung anfragt und vor dem Beitrag erschrickt. Lässt man sich dann allerdings mit den gleichen Versicherungsdaten von einem qualifizierten Fachmann einen guten UND günstigen Tarif heraus suchen stellt man fest:
    Hier zahlt man plötzlich für die volle Versicherungssumme nur den Beitrag den man bei der eigenen Gesellschaft schon für die gefährlich reduzierte Versicherungssumme bezahlt hätte.
    Was also noch überlegen? Volle Versicherungssumme mit günstigem Beitrag!
    Schicken Sie mir einfach kurz eine Email mit diesem Text als Hinweis, dann erhalten Sie umgehend einen solchen Vergleich für Ihre Rahmendaten...
    Schöne Grüße

    Name:

    • Robert Seb. Grafetstetter
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  7. frisch von der Schulung gekommen? ;-) 10.02.2006    

    Theorie und Praxis.
    Theoretisch brennts für einen Versicherungsvertreter immer und überall und sowieso regelmäßig und erst kürzlich bei einem guten Bekannten/Freund/Kunden.
    Für den seltenen Fall, daß Sie eines Tages für einen Brand auserkoren sind, rate ich Ihnen, wie Frank, sich nicht von Ihrer Absicht abbringen zu lassen nach dem tatsächlichen Wert zu versichern, wenn Sie sicher sind, daß der Wert auch o.k. ist.
    Schauen Sie z. B. auch mal auf das Inserat im Finanzforum.
    Die m² Police kommt durch die Faulheit der Versicherer und den immer mehr zunehmenden Beschiss der Versicherungsnehmer.
    Warum soll z. B. ein älteres Ehepaar, dem die Kinder ausgezogen sind, noch rießige Flächen versichern, welche nicht mehr bewohnt werden, aber trotzdem noch zur Wohnung (Haus) zählen. Oder Häuslebauer, welche gerne etwas größer gebaut haben (Zukunft, Kinder etc.) aber sich noch nicht so fürstlich einrichten wollen.
    Allein schon die Auslegung, wann eine Tapete z. B. versichert ist und wann nicht (ja das gibt es tatsächlich) läßt ahnen, wo man im Versicherungsfall tatsächlich landet. Wenn dann anstandslos ohne große Rückfragen etc. (lt. Verkaufsgespräch) gezahlt wird, lach ich mit tot. Ich hab einen solchen Fall (anstandslos, unbürokratisch, sofort, ohne Rückfragen und und und) in meiner ganzen Praxis, bei einem größeren Brand, noch nicht erlebt.
    Stecken Sie die ersparten Beiträge in ein paar anständige Rauchmelder.

    Name:

    • Alfred Witzgall
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  8. ...oder keine Praxiserfahrung? 24.03.2006    

    Hallo Herr Witzgall.
    Als Honorarberater scheinen Sie vor allem eine gute Beratungshaftpflicht zu haben ;-)
    Meine Worte kommen nicht "frisch von der Schulung" sondern aus der praktischen Erfahrung. Ich hatte schon Kunden, die mit ihrem Hab und Gut VOLLSTÄNDIG im Wasser versunken bzw. abgebrannt sind.
    Wieso soll ich dem Interessenten zu weniger Versicherungsschutz raten wenn er den besseren zum gleichen Beitrag haben kann? Vor allem auch dann wenn, wie Sie als Beispiel schildern, der Interessent größer baut und erst nach und nach die Räume nutzt weil z.B. Kinder hinzu kommen.
    Glauben Sie wirklich, daß der Kunde jedes Mal sofort wenn er ein weiteres Zimmer einrichtet sofort an die Erweiterung der Hausratversicherung denkt?
    Glauben Sie wirklich, daß der Kunde sie sofort anruft und eine Erweiterung des Versicherungsschutzes bittet wenn er Gegenstände in den leerstehenden Räumen zwischenlagert?
    Er denkt nach Tagen, nach Wochen oder nach Monaten daran - so ist nunmal die Praxis. Oder früher, wenn ein Schaden eingetreten ist...
    Da möge jeder in sich selbst hinein hören *lächel*
    Und dann ist der Kunde bin ich als Vermittler froh, wenn ich optimalen Versicherungsschutz empfohlen habe.
    Wie gesagt: "Optimal" kostet in Wirklichkeit nicht mehr als "gerade mal ausreichend"

    Name:

    • Robert Seb. Grafetstetter
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  9. ...oder keine Praxiserfahrung? 24.03.2006    

    Hallo Herr Witzgall.
    Als Honorarberater scheinen Sie vor allem eine gute Beratungshaftpflicht zu haben ;-)
    Meine Worte kommen nicht "frisch von der Schulung" sondern aus der praktischen Erfahrung. Ich hatte schon Kunden, die mit ihrem Hab und Gut VOLLSTÄNDIG im Wasser versunken bzw. abgebrannt sind.
    Wieso soll ich dem Interessenten zu weniger Versicherungsschutz raten wenn er den besseren zum gleichen Beitrag haben kann? Vor allem auch dann wenn, wie Sie als Beispiel schildern, der Interessent größer baut und erst nach und nach die Räume nutzt weil z.B. Kinder hinzu kommen.
    Glauben Sie wirklich, daß der Kunde jedes Mal sofort wenn er ein weiteres Zimmer einrichtet sofort an die Erweiterung der Hausratversicherung denkt?
    Glauben Sie wirklich, daß der Kunde sie sofort anruft und eine Erweiterung des Versicherungsschutzes bittet wenn er Gegenstände in den leerstehenden Räumen zwischenlagert?
    Er denkt nach Tagen, nach Wochen oder nach Monaten daran - so ist nunmal die Praxis. Oder früher, wenn ein Schaden eingetreten ist...
    Da möge jeder in sich selbst hinein hören *lächel*
    Und dann ist der Kunde bin ich als Vermittler froh, wenn ich optimalen Versicherungsschutz empfohlen habe.
    Wie gesagt: "Optimal" kostet in Wirklichkeit nicht mehr als "gerade mal ausreichend"

    Name:

    • Robert Seb. Grafetstetter
    • E-Mail-Adresse anzeigen

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