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  • 12079: Baugrube an Fundament wieder auffüllen und verdichten

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Baugrube an Fundament wieder auffüllen und verdichten 03.08.2016    

Hallo,

beim verlegen einer Dränage musste ich auf Grund unterschiedlicher Gründungstiefen das Fundament eines kleinen Kelleranbaus (ca. 1,80m Länge)freilegen. Inzwischen habe ich die Dränage installiert und einen Teil des Grabens an dem Fundament aufgefüllt.

Nun stellen sich mir vier Fragen:

1. Eine Verdichtung ist wohl zweifelsohne sinnvoll und auch notwendig. Ist auf Grund der schmalen Baugrube ein Vibrationsstampfer dafür grundsätzlich geeignet?

2. Ist es auf Grund der höheren Verdichtungsleistung möglich, gute 60 cm Füllsand einzufüllen und dann zu verdichten? Ich würde ungern die Dränage beschädigen, oder ist das unkritisch, wenn diese entsprechend gut in Dränagekies eingebettet ist?

3. Da der Vibrationsstampfer im Vergleich zu den Rüttlerplatten ein wesentlich höhere Vibration hat: Muss ich mir Sorgen um Risse in der Hauswand machen? Können bestehende Risse in der Hauswand sich bei einer hohen Vibration noch weiten?

4. Mir ist bewusst, dass das Ausgraben des Fundaments bis zur Sohle sehr kritisch ist. Es ließ sich in diesem Fall jedoch nicht anders lösen. Ist nach der Verfüllung und Verdichtung anzunehmen, dass ausreichend Tragkraft im verdichteten Baugrund (Baugrube am Fundament) vorhanden ist?

Ich bedanke mich für Anregungen!

Name:

  • Michael
  1. Ist doch kein Problem! 03.08.2016    

    Foto von Markus Reinartz

    Wenn Sie alles richtig und korrekt ausgeführt haben -was von hier aus und ohne Fotos nicht feststellbar ist- sollte das passen.

    60 cm ist wohl etwas zu viel, wenn Sie hinterher keinerlei senkungsschäden mehr haben wollen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Markus Reinartz

    Name:

    • Markus Reinartz
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • https://svb-reima.de/
  2. Welche Verdichtungstiefe wählen? 04.08.2016    

    Vielen Dank für die erste grobe Einschätzung. Über die Schichtdicke des einzufüllenden Füllsandes muss ich dann wohl noch ein wenig grübeln.

    Ist es unbedenklich, wenn ich gute 30 cm auf den Dränagekies auffülle und dann per Vibrationsstampfer verdichte? Hält das die Dränage aus?

    Kann man nach erster Einschätzung davon ausgehen, dass der Baugrund nach Verfestigung ausreichend tragfähig ist? Immerhin wurde ja ein Teil des Fundaments komplett freigelegt. Das Aushubmaterial war stark organisch, aber auch kompaktiert. Kann ich dieselbe Verfestigung mit dem Füllsand erreichen? Ich habe da mal gelesen, dass das Fundament auch seitlich Druck aufbaut. Das neu eingefüllte Material müsste dem dann ja idealerweise standhalten.

    Danke für die Hilfe!

    Name:

    • wiki
  3. Herzlichen Glückwunsch 05.08.2016    

    zum Geburtstag.

    Vermutlich waren Sie sich nicht im klaren, in welcher Gefahr Sie und das Bauwerk waren als Sie das Fundament seitlich abgegraben haben.

    Die ist nach DINA 4132 nur bis >Oberkante< Fundament zulässig und sollte am Ende des Tages wieder verfüllt sein. Daß man sich in der Praxis darüber hinwegsetzt ist die Ursache für einen gelegentlichen Fall in der Zeitung. Ein Eimer Wasser im falschen Punkt hätte ausreichen können um alles ins rutschen zu bringen. Wenn man aufmerksam ist, kann man dann gerade noch weglaufen.

    Sie hätten Ihre Grabung in kleinen Abschnitten immer wieder seitlich an der anderen Grabenwand abstützen, besser verkeilen müssen. Vermutlich ist es gut gegangen, weil es nur ein kleiner Anbau war.

    Beim Verdichten geht man grundsätzlich von max 30 cm Lagenhöhe aus. Man sollte aber nicht glauben, ein solches mechanisches Verdichten würde der ursprünglichen dichten Lagerung des gewachsenen Bodens entsprechen. Kleine Setzungen gibt es trotdem.

    Wenn es Bedenken wegen der Rohre gibt, kann man den Füllsand einschwemmen. Damit schafft man sich aber wieder die Gefahren für das Fundament.

    Die Gefahr, daß man durch das Rütteln das Mauerwerk beschädigen kann ist grundsätzlich gegeben. Besonders bei Lichtschächten ist eine vollständige Verdichtung nicht möglich. Da muß man eben mit späteren Setzungen leben. Es geht nicht anders.

    Name:

    • wiki
  4. Ja, wie ich auch schon schrieb, ... 06.08.2016    

    ... bin ich mir in Klaren, dass das derartige Ausgraben ein hohes Risiko war. Der Anbau ist in der Tat klein (keine 2m), nämlich ein Kelleranbau, der oben drüber als Terrasse dient. Es ist also nicht ein Teil vom Haus gewesen, wie man vielleicht annehmen würde. Wie beschrieben, wurde auch nur in diesem Bereich des Anbaus ausgegraben. Es bleibt dann wohl abzuwarten, ob die Verdichtung genügend war, um größere Setzungen zu verhindern.

    Intuitiv habe ich beim Verfestigen und Verfüllen wohl die richtige Einfüllhöhe gewählt. Sie war eher geringer als 30 cm. Bei der Verwendung des Stampers sind keine Risse entstanden. Trotzdem sei hier erwähnt, dass so ein Vorgehen nicht zur Nachahmung geeignet ist, da einfach zu gefährlich.

    Name:

    • wiki

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