Zisterne bei nicht-unterkellertem Gebäude
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau

Die Zisterne besteht aus ca. 10 cm Dickem bewehrten Beton und ist ca. 2.5 m tief. Wenn Leer wirkt der Erddruck, dem hält sie Stand und stürzt nicht tin sich zusammen, wenn sie voll ist stehen da 2.5 m Wassersäule (0.25 Bar) die wirken dem Erddruck entgegen  -  WO ist das Problem?

Unsere Zisterne befindet sich ca. 3 m von der Ecke unseres Unterkellerten Hauses. Meiner Meinung nach können sie das Ding gleich an der Hauswand verbuddeln. Es gibt da kein Problem.

der Fragesteller hat ja ein Haus ohne Keller. Also erst mal richtig lesen.

Der Druck breitet sich ganz grob mit 60 ° aus, das ist auch der übliche Böschungswinkel. (je nach Bodenbeschaffenheit unterschiedlich). Man kann vereinfach rechnen und sagen, nehmen Sie mindestens die halbe Tiefe als Abstand und tun sie noch 'nen Meter oder so dazu.

bei dem richtigen Tipp von Herrn Eggelsberger geht's nicht um die Zisterne, sondern um das Loch, das man ausheben muss, um sie reinzusetzen. Wenn die Zisterne vorher da ist löst sich das in Wohlgefallen auf.

abgesehen von der Statik, gab es da nicht auch Vorschriften bezüglich des Mindestabstandes vom Nachbarn und von Fenstern (bei Abwassergruben)?

Danke für die Antworten. Zu den Nachfragen:

- Die Zisterne wird verbuddelt bevor das Haus erstellt wird

• Es handelt sich nur um Regenwasser

Wir planen mit ca. 2 m Abstand, dann sollten wir also keine Probleme haben

der Antworter hat ja ein Haus mit Keller und findet das erwähnenswert, weil der Fragesteller keinen hat. Also erst mal richtig lesen  -  und nachdenken.