Drainage unwissentlich am Mischwasserkanal angeschlossen - Was nun?
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau
Drainage unwissentlich am Mischwasserkanal angeschlossen - Was nun?
Drainage unwissentlich am Mischwasserkanal angeschlossen - Was nun?
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Abzudichten sicher kein Problem
Hallo Bauexperten,
vor ca. 7 Jahren haben wir die Entwässeungsanlage unseres Einfamilienhaus in Eigenleistung am öffentlichen Kanalnetz (Mischwasser) angeschlossen. Da wir es nicht besser wussten, haben wir auch die Drainagerohre, die wir um das Haus gelegt haben, dort mit am Kanal angeschlossen. Spätestens bei der Kanalanschlussüberprüfung werden wir damit wohl auffliegen.
Gibt es eine Möglichkeit diesen 100/45 ° Abzeiger Kanalseitig abzudichten, wenn ja wer macht soetwas und was kostet das?
Oder ist es mit einer Strafzahlung getan, wenn ja was kann soetwas kosten?
Leider liegt der Kanalanschluss bei uns sehr tief und unsere gesamte Hauszuwegung liegt darüber.
Ich würde mich über einen fachmännischen Rat von Euch freuen.
Ich möchte den umstand vor der Prüfung gerne abstellen.
Gruß und Danke Einen seitlichen Zulauf in einem Rohr abzudichten bzw. den seitlichen Zulauf eines Abzweigers abzudichten ist sicher kein Problem und für ab ca. 500 € netto zu haben.
Wenn wir Sie recht verstanden haben dann wird über diesen Abzweiger seitlicher Zulauf zum Abwasserrohr) die Dränage in den Kanal eingeleitet. Aus dieser Sicht dürfte es denn dann wohl eher schwierig sein zu bewerten, wo denn nun dann in Zukunft das Dränwasser hinlaufen wird ("wenn es denn dann in der Zukunft nicht mehr in den Kanal laufen soll")?
Schauen Sie mal im Internet unter Inliner. Vom Prinzip her gesehen, wird eine in Kunstharz getränkte Damenstrumpfhose ("Inliner") über über einen Luftballonschlitten, der in das Kanalrohr eingefahren wird - und auf diese Weise bis zu der Stelle, an der der Inliner gebraucht wird ins Rohr befördert wird - dort aufgeblasen wird und nach Erhärtung des Inliners wieder aus dem Rohr entfernt wird und fertig.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Reinartz
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- … doch einsickern sollte von den Fundamenten/Bodenplatte wegzuleiten. Da wir das Drainagewasser nicht in den Mischwasserkanal einleiten dürfen - Aushub einer Grube …
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- … auf einer Bodenplatte, auf Bauplänen habe ich nirgends soetwas wie eine Drainage entdeckt. Alle sachverständigen Leute: BITTE NICHT AUSLACHEN! …
- … eine Drainage dient dazu, das sich vor den Kelleraußenwänden normalerweise in der lockereren ehemaligen Baugrube sich aufstauende Wasser wegzuleiten, ohne dass vor der Kelleraußenwand stauendes Druckwasser entstehen kann. Wenn (wenn!) Sie richtig ausgeführt wird, funktioniert das auch, sonst leitet sie auch schon mal Wasser in Richtung Keller : (. Ihre Wurzel-Wasser-Schäden sind, wenn ich es richtig verstanden habe, durch eine 'normale' Entwässerungsleitung verursacht, wenn diese undicht werden 'späht' das in der Nähe befindliche Wurzelwerk halt gerne nach Feuchtigkeit und wächst hinein. …
- … Ich habe auch ein Haus ohne Drainage, liegt aber wohl ehe daran das es ein etwas …
- … Und außerdem wo lege ich das Ende der Drainage hin. Das kann doch nicht einfach in der Valachei enden. Muss …
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- … auf keinen Fall in einem Schmutz- bzw. Mischwasserkanal, in einen Regenwasserkanal nur dann, wenn er garantiert (bestätigen lassen!) rückstausicher ist. Verfüllen heißt erst mal Drainrohr (nicht das 'gelbe' oder Drainwand aus speziellen Steinen einbauen, dann Sickerschicht und Filterschicht einbauen! , sonst besser kein Drainrohr so einfach ungeplant alleine, das in kürzester Zeit zuschlämmt, sondern eine entsprechende Abdichtung einbauen …
- … Eine Drainage liegt so tief, …
- … unterhalb der Sohle. Ohne eine Vorflut also etwas in das die Drainage mündet und das Wasser abfließt, hat eine Drainage keinen Sinn. Da …
- … nächsten Kanal einzuleiten. Der muss natürlich so tief liegen, dass die Drainage in freiem Gefälle dorthin entwässern kann. Das ist aber normalerweise der …
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- … gibt es noch Gemeinden, die die Einleitung von Drainagen pauschal verbieten. Deshalb zunächst beim tiefbauamt nachfragen. …
- … Falls an Ihrem Haus eine Drainage erforderlich sein sollte, (Fachmann fragen!), hat der Fachmann bestimmt …
- … baulicher Anlagen - Einblick zu gewähren, in der der Aufbau von Drainageanlagen auch gut illustriert dargestellt ist. Eine Zeichnung sagt manchmal mehr …
- BAU-Forum - Modernisierung / Sanierung / Bauschäden - Drainage mit Rückstausicherung?
- … Drainage mit Rückstausicherung? …
- … Ich bin gerade bei der Planung meiner Entwässerung. Da bei uns bindiger Boden laut Baugrundgutachten vorhanden ist, sehe ich eine Drainage vor. Die Drainage-Ebene liegt ca. 1 m über Sohle …
- … die eigentliche Frage: Im Falle des Rückstaus laufen selbstverständlich auch die Drainagerohre mit Wasser voll und überfluten die Drainageschicht. Ist zu …
- … Drainage an Mischwasserkanal ist verboten, …
- BAU-Forum - Tiefbau und Spezialtiefbau - Ringdrainage mit Versickerungsschacht - ohne jeden Zugang
- … Ringdrainage mit Versickerungsschacht - ohne jeden Zugang …
- … - dafür Ringdrainage um das gesamte Gebäude mit Versickerungsschacht …
- … Muss man bei Sickerschächten, die nur einer Drainage dienen und in die also nicht direkt Regenwasser eingeleitet wird, auch …
- … nach DINAbk. 4261 ausführen? Dass die Ringdrainage ohne die Spülrohre an den 90 °-Ecken nicht die DIN 4095 erfüllt, ist klar. …
- … In so einem Fall benötigt man aber selten eine Drainage! …
- … Bauzeit gibt es aber momentan keinerlei Beweise, dass es überhaupt eine Drainage gibt. Zumindest so ein Sickerschacht sollte ja zugänglich sein. …
- … Wenn der Sickerschacht am Ende einer Ringdrainage nicht nach DINAbk. 4261 geregelt ist, nach was dann? Oder ist …
- … ganz und gar unzulässig nach DINAbk. 4095? Dann müsste man die Drainage ja zwangsweise ans Netz der Stadt anschließen. …
- … Trennkanalsystem kann das sein, dass diese Möglichkeit besteht. An einen nur Mischwasserkanal darf regelmäßig nicht angeschlossen werden (Ausnahmen können auch hier die Regel …
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- … Sie nun darlegen, dass so eine Drainage mittels Sickerschacht nur in ein angrenzendes Gewässer entwässert werden darf, dann haben wir laut Bauplänen keine ordnungsgemäße Entwässerung. Ich habe mal ein Ausschnitt des entsprechen Bauplans hochgeladen. Da steht einfach an einer Ecke des Gebäudes Sickerschacht und fertig. …
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- … bei der unteren Wasserschutzbehörde angefragt und die Info bekommen, dass eine Drainage (samt Versickerung) weder angezeigt noch genehmigt wurde. Eine Genehmigung würde auch …
- … weiter bohre, sehe ich schon die bauaufsichtliche Verfügung zum Rückbau der Drainage im Briefkasten der Hauseigentümer. …
- … eine richtige WU-Konstruktion) plus Bitumendickbeschichtung gemäß Lastfall zeitweilig aufstauendes Sickerwasser plus Drainage sozusagen aus Spaß an der Freude gebaut. Ist nicht notwendig, also …
- … Bodengutachtens nur bei einer nach DINAbk. 4095 erstellten und dauerhaft funktionstüchtigen Drainage ein Verzicht auf eine vollständige WU-Konstruktion (also mit Bodenplatte) möglich ist. …
- … 1) Nach den Fotos aus der Bauphase gibt es eine Ringdrainage und an einigen Stellen sind auch Spül- / Kontrollrohre erkennbar. Oberirdisch ist …
- … 2) Laut Bauplänen endet die Drainage in einem Sickerschacht. Jedoch kein echter Sickerschacht , sondern einfach eines …
- … Regenwasserversickerung notwendig sind (erwartete Wassermenge). Was aus dem Erdreich in die Drainage sickert, weiß halt kein Mensch. …
- … - c) Die Notwendigkeit einer Drainage wird vom Bauträger bestritten. Das sei nur eine freiwillige Schutzmaßnahme von …
- … 4) Mit liegt die Stellungnahme der Baubegleitung zur Drainage vor (siehe Bild). Diese besagt, dass die Drainage unumgänglich ist, um …
- … Aber gehen wir mal davon aus, dass die Drainage aufgrudn der Bodenverhältnisse notwendig ist (schwer zu glauben, dass der Bauträger …
- … Zum Vertrag: Der ist nach BGBAbk.. Wenn die Drainage (von der in der Baubeschreibung ohnehin keine Rede war) also nicht …
- … notwendig ist, habe ich wohl auch keinen Anspruch auf eine funktionstüchtige Drainage. …
- … Aber gehen wir mal davon aus, dass die Drainage aufgrudn der …
- … Zum Vertrag: Der ist nach BGBA. Wenn die Drainage (von der in der Baubeschreibung ohnehin keine Rede war) also nicht …
- … notwendig ist, habe ich wohl auch keinen Anspruch auf eine funktionstüchtige Drainage …
- BAU-Forum - Tiefbau und Spezialtiefbau - 11901: Drainage unwissentlich am Mischwasserkanal angeschlossen - Was nun?
- BAU-Forum - Tiefbau und Spezialtiefbau - Lehmboden - Wasser staut sich
- … befindet sich an der gegenüberliegenden Seite zur Straße, in der sich Mischwasserkanalisation befindet. Dieser Bereich ist ca. 1 m unter dem restlichen …
- … 5. Drainage: Momentan liegt überhaupt keine Drainage um den Keller, weil der ja …
- … aus WU-Beton ist. Das Problem ist, dass das Drainagewasser ca. 20-25 m zum Mischwasserschacht geführt werden müsste. Außerdem ist ja noch das Höhenniveau. Wie tief muss die Drainage liegen? Das wird dann wahrscheinlich problematisch mit der Höhe des …
- BAU-Forum - Tiefbau und Spezialtiefbau - Bachumleitung -Versickerung im alten Bachbett?
- … an unserem ehemaligen Bauernhof ist ein kleiner Teil der Dachfläche am Mischwasserkanal angeschlossen. Der Rest, ca. 1200-1600 m² geht in dem mit Nachbarn …
- … Frage: Wir werden nicht informiert, wie wir dann unser Drainagewasser und Oberflächenwasser ableiten können, möglich sei mündlich eine Versickerung im …
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