Leider ist uns (nicht dem Bauleiter) bei der Begehung mit den örtlichen Versorgern aufgefallen, dass im HWR keine Aussparungen für die Medien vorgesehen wurden. Auch alle anderen Entwässerungsrohre waren uns rätselhaft und der Fundamenterder sitzt im Wohnbereich. Nach langem hin und her (ohne Information d.d. Bauleiter) haben wir bemerkt, dass das Fundament seitenverkehrt gegossen wurde. D.h. die Vorhanden Lehrrohre sowie der Fundamenterder hätten genau auf der anderen Seite sitzen sollen (Nord/Süd vertaucht). Der Bauleiter teilte uns mit, dass dies kein Problem sei und durch Neubohrungen behoben wird. Dies haben wir mal so zur Kenntnis. Nachdem die Wände nun gestellt sind ist uns aufgefallen, dass die neue Bohrung für die Entwässerung doch sehr nah an der Oberfläche sitzt und wir uns die Frage stellen, ob dies so richtig ist bzw. durch den Frost nicht beschädigt werden kann.
Nun unsere Frage:
- Müssen die falschen Aussparungen wieder Verschlossen werden
- Gibt es Statikprobleme durch die Neubohrungen
- Sitzt das neu gebohrte Entwässerungsrohr (siehe Bild) zu hoch
- Kann der Fundamenterder neu verlegt werden
- Sollen wir einen Bausachverständigen hinzuziehen
Ich habe ein paar Bilder eingefügt, auf welchen die Misere zu erkennen ist.
Für eure Anregungen bedanke ich mich im Voraus
Vielen Grüße
Ronny