Ich habe bereits versucht, hier im Forum eine Antwort zu finden, war dabei aber nicht wirklich erfolgreich.
Wir bauen ein Einfamilienhaus mit Vollkeller, dieser steht im Bereich der Sohlplatte ca. 10 cm im Grundwasser. Der Keller wird als schwarze Wanne ausgeführt, verfüllt wird mit anstehendem Boden (Kies). Unser Architekt hat uns empfohlen, eine Dränung in Höhe der Kellersohle (oder sogar leicht darunter) einzubringen und die Kellerlichtschächte hieran anzuschließen. Dann das ganze in einen Pumpenschacht leiten und an die RW-Kanalistaion anzuschließen.
Unser Bauunternehmer sagt nun, eine Dränung, die im Grundwasser liegt, wäre sinnlos. Besser wäre eine Ringleitung direkt unter den Lichtschächten und diese dann an den Pumpenschacht anschließen. Oder die Lichtschächte später an die Grundleitungen der Regenwasserkanalisation anschließen.
Wer hat denn nun Recht?
Dränung, Entwässerung Kellerlichtschächte
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau
Dränung, Entwässerung Kellerlichtschächte
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BU
Ihr Bauunternehmer hat recht. Bei drückendem Wasser bringt es das nicht. Im übrigen darf die Dränage in 99,99 % aller Fälle nicht an die Regenwasserleitung angeschlossen werden. Vorsicht ist aber auch geboten, wenn Sie die Lichtschachtentwässerung direkt an die Regenwassergrundleitungen anschließen. Ohne Rückstausicherung könnten die Lichtschächte voll laufen.
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