Keller nachträglich ausheben?
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau

Nein, es geht nicht. Jedenfalls nicht zu einem vertretbarem Aufwand. Für den Preis können Sie auch selber bauen.

Was nun nein es geht gar nicht oder es so teuer? wenn es "nur" teuer ist wüsste ich gerne wie teuer ...
Danke
LG
Pia

bevor sie mit dem Gedanken spielen den Keller nachträglich auszuheben empfehle ich ihnen dringend ein Bodengutachten erstellen zu lassen hat mich 2000 DM gekostet aber auch vor bösen Überraschungen bewahrt Bodengutachten z.B. bei

• http://www.geobuero-knoche.de

Ferndiagnosen gehen nicht. Aber es ist definitiv teurer, als gleich ein Haus mit Keller zu bauen. Denken Sie alleine an die Abfangungen.

Ein Bodengutachten ist vorhanden, da die vorherigen Besitzer auch scho geplant hatten einen Keller zu bauen.
Da ich aber mistrauisch bin wollrte ich wissen was es kostet und ob es geht.
OK, dass es geht weiß ich nun und was würde es kosten?
100.000 200.000 DM? und was für Firmen machen so etwas?

Es nutzt ja nichts dass Sie das Bodengutachten haben. Das muss man sich ohnehin vor Ort angucken, die Statik prüfen, die Tragkonstruktion prüfen, Umgebung prüfen, Grundwasser, Bodenbeschaffenheit etc. Alleine die Vorkosten können schon mal 10.000 DM betragen. Evtl. nur um zu erfahren, dass es nicht geht.

Ich verstehe nicht, dass es so schwierig sein kann einen mindestens Preis zu erfahren und welche Firmen so etwas machen?!?! :-/
Egal ob man sich das vor Ort ansehen muss oder nicht und das die vorabkosten schon 10.000 betragen können um zu erfahren dass es nicht geht.
Ich wollte keine Ratschläge was man tun oder lassen soll, sondern lediglich klare Informationen.
Danke
Liebe Grüße
Pia

Ist nicht durchführbar. Verkaufen Sie Ihre Bude und bauen Neu.
PS. Bude nicht negativ gemeint.

Wir verstehen vielleicht was bauen, auch kalkulieren, aber Hellseher sind wir nicht.
Wenn Sie in der Eifel wohnen, müssten Sie ja sprengen. Dann haben Sie zwar einen Keller, aber das Haus ist weg. Fragen Sie Tiefbauer und Ingenieure vor Ort. Dazu noch Betonbauer bzw. Maurer.

können Sie hier nicht erfahren, Pia.
Warum? Grad bei solchen "nachträglichen" Bauaktionen ist der Aufwand oftmals immens und sowieso von Objekt zu Objekt unterschiedlich. Also, wie schon geschrieben: Ferndiagnose ist eben nich!
Wenn Sie was genaueres wissen wollen, dann gehen Sie zu einem oder mehreren örtlichen/regionalen Tiefbauunternehmen und lassen Sie sich mal Angebote machen.
Deren Vorschläge können Sie ja dann hier zur Diskussion stellen.

Na danke )
mehr wollte ich nicht wissen: Tiefbau ...
ich wohne nicht in der Eifel man muss nichts sprengen und nichts fluten und gekauft ist ja auch nichts.. ich wollte mich wie gesagt nur vorab informieren
Danke

aber meine Vorredner haben natürlich recht ... ist auch eine sch ... Arbeit
damit sie sich mal was vorstellen können, nur so "ungefähr":
der lfd m Kelleraußenwand, nachträglich von außen erstellt, könnte bei brauchbaren Boden um die 2000,- kosten ... das ist keine schöne Wand, innen brauchen sie sehr viel Putz, o.a. Wandverkleidungen
Innenwände sind dramatisch schlecht zu unterfangen, da lohnt sich ein *höchst kompetenter* Statiker, der dann alle nichttragenden Wände rausreißen- und nachträglich erneuern lässt.
der lfd m Innenwand kostet locker das doppelte ... viel Geld ... viel, viel Geld
Hauptproblem: geeigneten Statiker und geeigneten Bauleiter finden ... sehr riskant ... und die üblichen maschinistenlehrlinge sind da auch fehl am Platz
ergebnisorientiert betrachtet stellt sich dann noch die Frage, ob das, was da raus kommt, in etwa ihren Erwartungen entspricht.

Also optisch gesehen ist es nicht die große frage.
Statisch natürlich viel eher.
ich freue mich jedenfalls, dass mir jemand ein grobes Beispiel genannt hat womit ich leben kann.
Vielen Dank
Pia Senter

das ist doch so, als wollte ich an ein Auto im Nachhinein Flügel montieren lassen. Dieser Keller kostet rund so viel, wie ein einstöckiges Wohnhaus gleicher Grundfläche und verschafft dem Bauherrn jahrelang das Verngügen, Risse und Setzungen an seiner Bude mit Spachtel und Kleckserei zu Übertünchen. Hallelujah!

wie man auf so eine Idee kommt ist ja aus meinem ersten Beitrag zu erlesen Herr Cain.
Und Fragen kostet ja bekanntlich nichts.
Ich habe meine Infos bekommen und wie in einem anderen Posting zu lesen ist, finde ich es unpassend "kluge" Ratschläge von oben herab zu erteilen.
Wobei mich jeder sinnvolle "kluge" Ratschlag sehr freut.
MfG
Pia Senter
Es ist übrigens ein einfaches einem Auto Flügel zu montieren den Sinn darin sehe ich allerdings nicht!

wie mit Ihrem Keller. Flügel anbauen. Seien Sie froh, dass so viele LeuteSie von diesem Wahnsinn abhalten. Ratschläge von oben wurden keine erteilt. Jetzt noch die Beleidigte Spielen. Unterkellern Sie doch.

gerade hier haben wirklich Leute geantwortet, die was vom Fach verstehen. Obwohl wir uns oft genug fachlich streiten: so eine seltene Einigkeit sollte zu denken geben ...

haben mit Unterfangung nicht gerade viel zu tun, oder?
führt Polemik zum ziel?
war nicht schon alles gesagt? mei-o-mei ...

Vor 1 1/2 Jahren hatte bei uns auch mal einer die gloreiche Idee einen Zusätzlichen Keller einzubringen ... naja eigentlich war er schlau und ließ das Ausschachten samt der Betonierarbeiten einer Münchner Baufirma ausführen ... Fazit die Bude ist halb eingestürzt die Leute einschließlich Statiker hatten den Boden unterschätzt und wieder wurde natürlich kein Bodengutachten gemacht ... WEIL das braucht man doch nicht (tztztz) ... AHJA beim Halbeinsturz ist seinerzeit ein Kind vom 2 ten. Stock runtergefallen die Mieten mussten ja weiterlaufen ... Gott SEI DANK ist dem Kind nichts passiert! ... 1 Std. nach dem Halbeinsturz sperrte die Polizei das Gebäude und der hießigen Staatsanwalt lies die ganze Nacht durch dieses Gebäude restlos den Erdboden gleich machen ... nun ja und nun ist's eine Streitsache ... die große Frage "WER war/ist schuld" muss natürlich wieder gerichtlich geklärt werden.
In diesem Sinne auch von mir "Finger WEG^Abk."!

Naja Ihre Warnungen in Ehren verehrte Kollegen!
Ich gehe mal davon aus, dass wenn sich schon jemand über solche Tiefbauspezialitäten Gedanken macht, das der nicht am Hungertuch nagt oder seinen Bauplatz am Schuldenhügel rechts hat. Von Vornherein zu sagen das geht nicht oder das ist zu teuer ... war das überhaupt die Frage. Aber was soll ich mich darüber aufregen ... *gg*  -  das ist die Geschichte mit den Bäckern ... *gg*
Die Möglichkeiten zur nachträglichen Unterkellerung sind ziemlich vielfältig und bei Richter Planung gar nicht so teuer (siehe Hauptbahnhof Leipzig oder den Zwinger in Dresden). Bei ordentlicher Ausführung mit Wurzelpfählen kann sogar eine Baugrube ausgehoben werden in der ein fast behinderungsfreies Arbeiten möglich ist. Raue Wände würden sie dann nur beim Verwenden von sägegestreifter Schalung bekommen *gg*. Welche Kosten da auf Sie zu kommen könnten hängt von der Lage des Gebäudes und vom Baugrund ab. Da sollten Sie sich in der Tat an jemanden wenden der sich damit auskennt. Im Normalfall kann man Ihnen bei Ortskenntnis schon beim ersten Gespräch einen groben preislichen Rahmen abstecken. Nur noch zum Schluss: Träumen Sie Ihren Traum  -  ich kenne Leute die lassen sich einen Fahrstuhl unterirdisch und bergmännisch aufgefahren in einen Hang bauen  -  warum auch nicht ...

Ihr Text ist richtig, nennt aber auch keine Preise Dresden kenne ich, aber auch die Bodenverhältnisse.
Es krankt eben daran, dass Informationen fehlen. Und die kann sich eben nur ein Fachmann vor Ort holen. Jetzt wieder einig?

Meinen Sie wirklich das es hier daran krank? Naja ... *gg*

Noch bin ich ja lernfähig. Aber nicht mehr lange!

Hauptbahnhof Leipzig, Zwinger in Dresden und das Einfamilienhaus in Buxtehude. Da schlage ich doch vor, das Gebäude zunächst, wie den schiefen Turm von Pisa mit Spannseilen ein zufassen und dann komplett mit dem Cargolifter anzuheben. danach kann man ein paar Großbohrpfähle setzen und vielleicht eine Tiefgarage mit eingebauter Rennstrecke fürs Formeleinstrainig druntersetzen. Eventuell noch das hübsche Zimmer aus der aktuellen Wohnung mit dem schiebe Verfahren rüber bringen. Dann einfach das Haus wieder absetzen. Dream your dream.
belustigt, E. Brunn

Keller nebenan bauen, Schienen aus Teflon, Haus drüberschieben. Geht auch.

(falls was schief geht) Steine nummerieren und dann puzzlen. E. Brunn

Pia, Sie wollten wissen, ob eine nachträgliche Unterkellerung möglich ist und was es in etwa kosten könnte ...
Unter dem Topic 118 habe ich vor einigen Wochen mein Fundamentproblem geschildert. Mittlerweile haben wir die Fundamente saniert (d.h. ausgraben, abbrechen, unterfangen auf ca. 15 m Länge) und lassen jetzt noch 2 Kellerräume nachträglich ausgraben! Kein Baugrund und kein Haus ist vergleichbar, aber eines stimmt: Es ist sehr aufwendig und teuer!
Man muss pro Raum (20 m²) ca. 30 bis 40 TDM ansetzen. Darauf läuft es jedenfalls bei uns heraus.
Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, würde ich es an Ihrer Stelle nicht machen. Ein Problem ist, abgesehen von der jeweiligen Bodenbeschaffenheit, einen Bauunternehmer zu finden, der sich so etwas zutraut. Die Durchführung erfolgt "nach Aufwand", d.h. eine Kostenschätzung kann nur sehr grob erfolgen.
Übrigens sind die Innenwände bei mir nicht uneben: Wir arbeiten, zum Teil mit Beton und an den Innenwänden mit Kalksandsteinen. Beispiel: Die tragende Mittelwand wurde rechts und links jeweils 1,5 Meter mit Kalksandsteinen unterfangen und in der Mitte ein Stahlträger eingezogen, sodass ein Durchgang von ca. 3 m blieb. Hier wurde dann mit einem Minibagger weitergegraben.
Übrigens sind wir keine Millionäre, sondern eine ganz normale Familie, die halt an Ihrem "Häusle" hängt. Andere kaufen sich einen Porsche für 100 TDM, wir einen Keller. Die Alternative wäre gewesen, das Haus mit großem Verlust (wegen der Fundamente) zu verkaufen.
Viele Grüße
Karlheinz Stengel

Jetzt kenne ich noch einen der eine Tiefbauspezialität ausführt *gg* ... der Rest kann ja in der Backstube weiter fachsimpeln ... *gg*

viel schlimmer, als sie sich vielleicht vorstellen können, hr. bergmann ) ... darüber reden wir lieber nicht
wollte nur mal nachfragen, was sie da für einen Trick mit wurzelpfählen auf Lager haben
ich kenn nur Unterfangungen im bestand ... *schäm*
veraten sie's mir?

Klar mach ich das Herr Sollacher. Ich Stelle das ganze Gebäude auf Wurzelpfähle (schwebendes Gebäude), für die seitlichen Aussteifungen sorgen schräge Pfähle. Da bei kleineren Gebäuden die Lasten nicht so groß sind, kommen Sie mit relativ wenig Pfählen aus. Bei größeren können auch schon mal ausgewachsene Pfähle draus werden *gg*. Die Pfähle werden in der Regel paarweise angeordnet und mit einem Balken verbunden. Da die Fundamente des Gebäudes in der Regel nicht für solche Bauzustände bemessen sind, kommen noch Längsbalken zur Abfangung der Fundamente hinzu. Wenn dann alles steht können Sie dann darunter im Prinzip machen was Sie wollen. Im Vergleich zu einer klassischen Unterfangung zwar relativ teuer  -  aber wer beherrscht schon die klassische Unterfangung für solche Fälle? Selbst eine Niederdruckinjektion wäre mir bei solchen Bauverfahren zu windig. Also käme nur eine Düsenstrahlunterfangung in Frage. Die kostet bei uns in Normalfall, also großer Bauunternehmer od. Bauherr, riesen Projekt, so um die 450 Deutschmark pro m² zzgl. Baustelleneinrichtung, Entsorgung der Rücklaufsuspension und Abspitzen der "rauen Flächen". Die Privatkunden zahlen da noch mal so um die 200 DM drauf. Alles in allem dürfte Ihr Privatkunde so bei 900 DM für den m² gedüste Wand landen. Der Wurzelpfahl würde Sie um die 350 DM je lfm kosten incl. der notwendigen Abfangungen. Und Sie hätten den Vorteil dass sie nicht alles im Keller hochschleppen müssen *gg*.

Wenn man es nach dem Prinzip der unechten Hängebrücken lösen kann? Also Haus an geeigneter Stelle an dieser unter Tragkonstrukteuren bekannten Konstruktion mit geeigneter Vorspannung (Statiker) aufhängen. Natürlich muss vorher baurechtlich die Aufstellung der Widerlager geklärt werden, Fahrbahnüberquerungen mit dem Ordnungs- und Straßenverkehrsamt (Ordnungsamt, Straßenverkehrsamt) geklärt werden etc.
Und denn in Ruhe drunterweggraben, Vorspannung lösen, Baustelleneinrichtung abbauen und fertig. Geschätzte Kosten bei angenommener Grundfläche von 150 m² und Gebäudehöhe bis First unter 12 m:
Kubik x Fels geteilt durch Fingerabdruck potenziert mit pi-halbe  -  Wurzel aus Kontoauszug mal dritte Wurzel aus Konjunkturprognose:
1.221.409,48 DM zzgl. MwSt

Tja Herr Beisse irgendwie erwecken Sie schon den Eindruck das Ihr Horizont irgendwo am Dach hängen geblieben ist.

habe ich mir das gedacht ... wollte ich nur nicht glauben
aber das Argument mit dem Kellerausbuddeln und dem 'raustransportieren hat was
vielleicht habe immer nur ich das *Glück*, endfertige baracken unterfangen zu dürfen ... "eigentlich" nur 4123 ... aber wehe, der Aushub beginnt ... auf einmal schreien wieder alle nach dem Statiker
jedenfalls lernt man dabei schon echte Künstler kennen ... sie haben schon recht, für so eine "Tieferlegung" braucht man schon die besten der besten wenn's per Unterfangung gemacht wird ...
aber ob das bei wurzelpfählen soviel einfacher ist?
längsbalken und joche betonieren ... Setzungen, immer wieder neu ... ganz schön sch ...
aber, mal angenommen die längsbalken sind betoniert (geht ja auch nur abschnittsweise ... hurra), dann kommt innen und außen ein wurzelpfahl mit joch hin? verstehe ich so richtig?
ehrlich gesagt: irgendwie unpraktisch ... dann würde der innere
wp stören (der äußere vielleicht auch bei Grenzbebauung)
darf ich sie nochmal bemühen?

Wir graben in der nächsten tragfähigen bis dahin undgestörten Schicht, Abstand entsprechend Reibundgswinkel Löcher in den Boden. Die werden mit Spritzbeton und Stahlfaserarmierung stabilisiert. Denn bauen wir außerhalb der Lastausbreitundgszone langsam von außen nach innen eine der Tragfähigkeit des dementsprechenden undtergunddes (also Bettundgs- und Steifemodul) eine tragfähige ebene Platte aus. Die natürlich den späteren Latswinkeln angleichen. Von da aus bohren wir einzeln nach oben, um dann diese Knaäle einzeln von unten mit B 45 vollzupumpen. Hier darf natürlich der Durchstanznachweis nicht vergessen werden! Sehr beliebter Fehler. Ab jetzt haben wir einen tragfähigen undtergrundd, der nun mit einem Spannbetonring um die vorhandenen Funddamenten zu einem räumlichen Tragwerk ergänzt werden kann. Da wir jetzt nur noch 30 ° Winkel brauchen, muss nur noch eine Auobahn kurzfristig gesperrt werden (bei den ewigen Staus merkt das ehh keiner). und Schwups, neue Bodenplatte gesetzt, Wände gezogen, Setzung abwarten und fertig.
So ähnlich übrigens bei Schloss Cappen dungens durchgeführt. War etwas größer, L-Form mit 80 150 80 m. Hat auch nur 24 Mio gekostet. Vielleicht kann man ja linear runterrechnen?

Klar dürfen Sie. Sie haben recht der äußere Pfahl ist bei einer Rand- oder Kommunalbebauung gar nicht möglich. In solchen Bereichen kommen Sie um eine Unterfangung nicht herum. Aber warum bitte nach 4123. Handwerker, abschnittweiser Aushub, evtl. Verbau, gestückelte Bewehrung, Statiker, Sachverständiger, Gericht ... *weiterspinn* ... wenn Sie alles zusammenrechnen ist die klassische Unterfangung am Ende genau so teuer wie eine Düsenstrahlwand. Mit dem Innenpfahl müssen sie leben. Aber schauen sie sich in alten Kellern um, da haben sie auch hier und dort eine Stütze stehen. Na und ...

Recht haben bin ich nicht gewohnt. Außerdem: kann mir einer erklären, was ich da geschrieben habe?

Mein Statiker hat mir erzählt, dass er bei einem Haus immer
"oben" mit dem Rechnen anfängt.
Jetzt kam mir neulich die Idee, dass wir eigentlich auch mit dem Bauen oben anfangen können.
Mit anderen Worten: Der Keller käme dann zum Schluss.
Wenn die Idee etwas ausgereifter ist, lasse ich Ihnen eine eMail zukommen.
Um eine "globale Haftungsausschlusserklärung" werden Sie aber nicht herumkommen.
Gruß
Johnes D. Bakel

hr.de . bakel
zuerst das Dach an Siemens Lufthaken, den blauen, und dann im trockenen darunter weiterbauen ...
aber warum so kompliziert? wenn erst mal der cargolifter kommt ) ... wird uns schon das lachen vergehen ) )

scheint mir nicht ganz unberechtigt
Unterfangung ist natürlich schon etwas *kribbelig* ...
da ist man ja als Planer der Baufirma ziemlich ausgeliefert und Murks ist noch schlechter nachzuweisen als bei verwässerten Beton ... da hilft wirklich nur ein sehr guter Bauleiter und
eine Firma, die Unterfangungen nicht *nebenbei* sondern als hauptaufgabengebiet macht.

dass der gelegentliche (oder frühere?) Forumsteilnehmer Günther Uhrig offensichtlich noch nicht auf dieses Forum hier aufmerksam geworden ist. Das wäre hier bestimmt ein gefundenes Fressen für ihn. Soviel dummes Geblödel habe ich schon lange nicht mehr erlebt.