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Unappetitliches Problem gelbe Säcke
BAU-Forum: Sonstige Themen

Unappetitliches Problem gelbe Säcke

Foto von Andrea Leidenbach

Leider haben wir keine gelbe Tonne hier, sondern müssen alles in gelben ständig reißenden Säcken sammeln. Nachdem ich im Sommer bereits Maden im Keller hatte kommt mir das Zeug nicht mehr ins Haus.
Jetzt liegen sie bei uns im Schuppen, beim Nachbarn in der Garage, leider haben sich beim Nachbarn bereits die Mäuse eingefunden, die sogar den Kloreiniger angenagt haben.
Mir fällt beim besten Willen nicht mehr ein wie man diese Säcke lagern kann ohne gleich eine Invasion von Kleintieren anzulocken, schließlich liegt alles 4 Wochen lang herum und im 5 Personenhaushalt kommt auch nicht wenig zusammen (so 5 Säcke im Monat).
Bitte nicht keine Einwegverpackungen kaufen, das habe ich versucht zu praktizieren, gibt die Haushaltskasse aber leider auf die Dauer nicht her, also kommt der Joghurt weiter aus dem Plastikbecher.
Wem fällt was ein, der nächste Sommer kommt bestimmt und dann stinkt es wahrscheinlich auch noch zum Himmel?
  1. große Tonne kaufen und dort ...

    zwischenlagern. Denn kann das Zeugs im gelben Sack bleiben, aber es ist ein einer großen Tonne drin. Oder Sie bauen Sie was "dichtes" selber aus Holz etc.). Würde mir jetzt so spontan einfallen. Was zu und dicht ist, kommen auch die Tiere nicht ran.
  2. Hallo Andrea

    Foto von Lieselotte Tussing

    (erwähnte ich bereits, dass ich mich freue, dass du wieder da bist?!)
    Ich habe meine gelben Säcke immer zugeknotet 'unter der Decke' hängen. Der Knoten ist zum Nachfüllen leicht lösbar und die Dinger sind zumindest dort dicht. Allerdings passe ich beimEinfüllen auch auf wie ein Schießhund, damit nichts reißt.
    Außerdem gibt es bei uns die Möglichkeit, Kleinmengen auch so beim Wertstoffhof abzugeben.
    • Name:
  3. Anderes Problem

    Bei uns schlitzen gerne die Katzen der Nachbarschaft die Säcke auf. Probleme mit Nagern und niedrigem Getier haben wir nicht. Wir lagern die Säcke im Schuppen des Carports  -  jedoch nicht auf dem Boden, sondern auf dem Holzstapel mind. 1 m über dem Boden.
    Der Schuppen ist geschlossen.
  4. Hallo Tu bist ja auch wieder da <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Foto von Frank P. Taschner

    bei der Menge bräuchte es schon einen Container und keine Tonne :-( Wir fragen uns ja auch wie kamen die Viecher in die Garage (die haben da wirklich schon ein Nest gebaut), bei Holz hätten sie es wohl noch leichter.
    Ist eine 4 wöchige Abfuhr überhaupt üblich oder wird woanders in kürzerem Zeitabstand entsorgt?
  5. Also nicht am Boden

    Foto von Frank P. Taschner

    scheint wohl zu funktionieren, danke. Nette Deko und dann dran vorbei zu den Fahrrädern.
  6. meine ganz ehrliche Meinung zu den gelben säcken

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    wer sich das ausgedacht hat, kann nur grün im Rat sitzen.
    Wenn man bedenkt, dass die Verbrennungsanlagen den Gelben Sack für teures Geld zurückkaufen müssen, damit die Anlagen richtig heizen und damit wirken können, der weiß, wie hier die Bevölkerung verar ... wird.
    Ähnlihc verhält es sich mit dem Papier. Schön getrennt hat es den Nachteil, dass der Restmüll, der ja nun mal unweigerlich anfällt, so nass ist, dass wieder zu oben erwähnten Maßnahmen gegriffen werden muss, damit er brennt.
    Und wenn ich heute Morgen in der Zeitung lese, dass auf alle Einwegverpackungen über lang oder kurz ein Pfand erhoben werden soll (Milchtetras, etc.), dann wird mir schwindelig.
    es wäre schon ein wesentliches damit getan, dass sich der Umweltschutz im Bereichen der Auf- und Abfahrten (Auffahrten, Abfahrten) an den Autobahnen zeigt. Das sind wahre Mülldeponieen. Ob die mit Pfandzwang in den Griff bekommen werden, wage ich zu bezweifeln.
    Ich bin davon überzeugt, dass sich die Unterwelt der Kanäle über das reichhaltige Angebot sehr erfreut zeigen wird. Und wenn mir dann einer erzählt, dass ich den Joghurtbecher abwaschen soll, womöglich die Milchtüte auch, dann hört es bei mir gänzlich auf. Dafür dann zusätzlich Wasser verplempern? In die Spülmaschine kannst du das Zeug nämlich nicht wirklich laden.
    Das nächste Problem sind die Biotonnen. Auch die stinken zum Himmel und locken allerlei Freunde an.
    [ schwarzer Humor on]Alles in allem hilft nur eins: Fliegendrahtverschlag, den unter Strom setzen und mit einer Selbstschussanlage ausrüsten, um ab Größe Maus alles plattzumachen; zusätzlich eine Kühlung einbauen gegen die Maden. Nachteil: wegen der unklaren Grenzsituationen werden demnächst nur noch mindestens 600 m² große Grundstücke als bebaubar angesehen, denn nicht zuletzt müssen enorme Grenzabstände eingehalten werden. [schwarzer Humor off]
    Grüße
    si
    • Name:
  7. Leerung

    4 Wochen sind üblich. Bei uns liegen die Säcke auf den Fahrrädern (im Winter werden die ohnehin nicht gebraucht).
  8. ich bin für Pfand!

    Foto von Stefan Ibold

    obwohl ich Trittin keinesfalls für den besten aller Politiker halte.
    Allerdings bin ich auch für ehrenamtliche Landtagsabgeordnete.
    Also wohl nicht zurechnungsfähig ;-)
    AL, unsere Säcke werden 14 tägig abgeholt. Für uns 2 ist das OK. Abspülen tu ich höchstens mal die Heringsdose mit Tomatensoße, wenn sie ins Zwischenlager Küche kommt.
    Bin übrigens nur halb wieder da: ab Freitag 2 Wochen Urlaub!
    • Name:
  9. 4 Wochen auch bei uns

    wir haben die Säcke im (kühlen, weil ungedämmten) Kellerraum liegen. Bisher keinerlei Probleme mit Ungeziefer, Maden oder ähnlichem.
  10. Bei uns nach Protesten wieder alle 2 Wochen ...

    Bei uns nach Protesten wieder alle 2 Wochen Abfuhr, haben aber auch abundzu Probleme das Mäuse die Säcke anknabbern und in unserem erst spärlich bebautem und sehr dem Wind ausgesetztem Neubaugebiet fliegen die Säcke teilweise in der Gegend rum und keiner sammelt die wieder ein.
    Übrigens war das keine grüne Idee mit den Säcken, sondern eine tiefschwarze. Da steckt nämlich kein Umweltschützer hinter, sondern die Industrie.
  11. Bei uns alle 2 Wochen:

    Säcke liegen im kühlsten Kellerraum. Bisher gab es keine Probleme.
  12. Wie man Ratten vertreibt

    Wir haben gottseidank einen Schuppen für die blöden gelben Säcke. Und da trauen sich seit längerem weder Mäuse noch Ratten rein. Nachdem sie den Schuppen ursprünglich geliebt hatten. Das kann aber nicht an unserem Hund liegen, denn der hat Angst vor Mäusen. Aber ich hatte mal eine fette Ratte auf frischer Tat ertappt, worauf sie sich vor meinen Augen in die undurchdringlichen Winkel des vollgestellten Raumes zurückzog und sich auch nach 5 Minuten nicht mehr blicken ließ. Sie war aber da und lauerte auf meinen Abzug. Ich verschwand auch polternd. Aber nur, um gleich darauf als Katze leise zurückzukehren. Will sagen, ich fauchte wie eine Katze, mauzte einmal kurz, fauchte noch ein paarmal und schlich dann davon.
    Nie wieder hat sich seitdem eine Ratte dort blicken lassen. Was wir ja an den hinterlassenen "Arbeitsspuren" gesehen hätten. Ich kann's kaum glauben.
    tst
  13. Für die Abholung ist doch wohl die Stadt

    Foto von Torsten Stodenberg

    zuständig, wobei anscheinend alle Müllentsorgung an Privatunternehmen vergeben wird aus Kostenersparnis und die werden entsprechende Verträge haben, alle 2 Wochen ist bestimmt zu teuer.
    Wie habt ihr das mit dem Protest alle 2 Wochen abholen geschafft, alle 4 Wochen ist wirklich erbärmlich.
    Biotonnen gibt es hier keine, Nachfrage bei der Stadt, dafür bestehe in der Bevölkerung kein Bedarf, alles wandert in die normale Mülltonne und die ist ja soooo günstig. Ne, mir stinkt es zum Himmel abgesehen davon das ich 2 Monate lang in Moers keine Säcke auftreiben konnte, nicht mal am Bauhof der Stadt und in die Nachbarstadt fahren musste um überhaupt "entsorgen" zu können.
  14. Bei uns in Solingen

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    sind die alten Säcke (gelb, nicht grün) nach Bürgerprotesten in Tonnen umgewandelt worden. Unterstützung kam durch das Gesundheitsamt und durch eine Kosten  -  Nutzungs Rechnung. kamerjägerkosten gegen Tonnen (die haben ehedem die Bürger bezahlen müssen)
  15. Auch der Restmüll steht länger rum

    Durch die gelben Säcke (alle 4 Wochen) brauchen jetzt die normalen Mülltonnen auch nur noch 14-tägig abgeholt zu werden. Das stinkt einem auch manchmal. Man kann auch wöchentliche Entsorgung haben, gegen Aufpreis. Also ist das Ende vom Lied, dass man sich als normaler Haushalt schon wie eine Mülldeponie vorkommt.
    tst
  16. Beliebtes Behörden-Bashing

    geht wieder mal daneben.
    die "Gelben Säcke" werden in alleiniger Verantwortung des DSD (Duales System Deutschland) abgeholt und verwertet. Sie haben rein gar nichts mit der normalen Abfallwirtschaft zu tun.
    Für die Kosten kommen die Lieferanten auf, die diese wiederum intern auf die Herstellungskosten verrechnen.
  17. Viel Dreck

    Leute, was kauft Ihr eigentlich so alles ein? Bei uns wird der gelbe Sack alle vier Wochen, der Restmüll alle 14 Tage abgeholt.
    Wir haben eine 120 Liter Retsmülltonne, die wir trotzdem nur alle 4 Wochen zur Abholung rausstellen. Auch die Sackanzahl steigt in den 4 Wochen nicht über 8 Stück. Und wir sind eine 7-köpfige Familie!
    Wer redet da von Müllhalde?
  18. Die 120 l

    Foto von Andrea Leidenbach

    würde ich him 4 Wochen schon mit meinen Gemüseabfällen und Kartoffelschalen vollkriegen ;-) also 80 l alle 2 Wochen brauche ich schon ohne Biomüll, mit Bio waren es auch immer 4 Wochen.
    (Nein Kompost kommt nicht in den Garten)
    Und 8 volle Säcke na wenn das keine Mülldeponie ist sind wohl die Empfindungen sehr unterschiedlich.
    Wenn das Duale System direkt für die Säcke verantwortlich ist hat es dann überhaupt Sinn sich an die Stadt zu wenden?
    • Name:
  19. 35 Liter

    wöchentlich bei 4-5 Personen :-) haut hin, FPT.
    Lösung: Komposthaufen?
    Demnächst soll das Tönnchen getauscht werden gg. Eurotonne ... erstmal Platz dafür machen :-(
    Bei den gelben Säcken kommt's vielleicht auf den Kompressionsgrad an, denke ich ...
  20. Kompression bei gelben Säcken?!

    Ich gebe zu, dass ich immer kleinere Gefäße in große schachtele, bis mindestens das dreifache Volumen in den Abfall passt. Aber ich kann mich erinnern, dass wir das gar nicht sollen, wweil damit nämlich das Verarbeiten, sprich Sortieren am Band, erschwert wird. Allerdings pfeife ich was darauf, denn unsere jetzt etwa 6 Säcke in 4 Wochen genügen trotz Schuppen. Was, wenn wir diesen Kram tatsächlich im Keller lagern müssten? Oder was machen Leute ohne Keller und Schuppen, nur mit einem meist auch zu kleinen HWR?
    tst
  21. In den USA gibt es ja Müllverdichter für ...

    In den USA gibt es ja Müllverdichter für den Haushalt. Die sind etwa halb so breit wie eine Spülmaschine und pressen den Müll zusammen. Wäre bei den horrenden Mülltonnengebühren hierzulande vielleicht auch mal eine Idee.
  22. Nutzt nix.

    dann rechen sie eben nach Gewicht ab. Entsprechende Technik (Waage an Müll-Lkw, Chip in der Tonne) gibt's schon.
    wird auch schon partiell praktiziert.
    Wo erfährt man eigentlich die Maße dieser Eurotonnen? überlege, mir so einen Schrank vor die Garage zustellen. Der kann dann ruhig etwas breiter werden für ca. 5 gelbe Säcke ;-)
  23. Cips in der Tonne gibt es schon seid 2 Jahren

    Foto von Andrea Leidenbach

    bei uns, da wurden die Tonnen auch ausgetauscht, ob auf Euronorm?
    Abgerechnet wird bei uns aber nach Leerung, waren letztes Jahr bei uns 25 macht 352 €, wobei unterschieden wird in 12 Pflichtleerungen die berechnet werden ob man sie braucht oder nicht (soll ja auch Leute mit Kompost und Mehrweg geben) und Zusatzleerungen.
    In die Beutel stopfen geht nicht die Reißen und wenn ich es zu sehr verdicht geht auch nicht außer ich bewege die Beutel nicht mehr dann werden sie zu schwer, die bekommen doch vom scharf angucken schon Risse.
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