Nun haben wir seit ein paar Wochen einige deutlich tiefere Risse im Erker-Außenputz. Dieser scheint, da ich eine Nadel teilweise 3 cm einstecken konnte bis oder in den "roten 36,5er" Ziegel durchzugehen (Poroton).
Ggf. ist die linke Außenwand EGAbk. des Erkers (dieser steht zum Hang, 2 m lang) einseitig abgesackt und hat daher an der Seite und teils bis zur Front 2-3 längere horizontale Risse hinterlassen (s. Bilder).
Unser Verputzer meldet sich auf Nachfrage leider nicht, denke aber nach dieser Zeit ist er eh aus der Haftung raus.
- Könnt Ihr einschätzen wie hoch der Schaden ist und wie Ihr vorgehen würdet?
- Würde es reichen die Wand abzuklopfen und mit Gewebe neu zu verputzen?
- Was wäre wenn tatsächlich auch der Ziegel einen Riss hätte?
- Oder reicht ggf. das oberflächliche schließen des Risses z.B. mit Acryl um Feuchteeintritt zu verhindern?
Der Erker wurde bei Bau mit einem massiven Streifenfundament unterbaut, das Haus steht auf einer 25 cm Bodenplatte mit extra starker Armierung.
Danke für eine Einschätzung!
Grüße Pit