stehenbleibende Mauer sanieren
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
stehenbleibende Mauer sanieren
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Kalk-Zement-Mörtel, wenn er der Witterung
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danke
danke -
Von Gips-Zement-Mörtel reinknallen steht da nixxxxx
Hallo Miteinander! Ich habe mal eine Frage an die Mauerexperten unter euch. In den angehängten Bildern seht ihr Reste einer Hausmauer (Ansicht quasi von innen), die nach dem Abriss stehen bleibt und eine tragende Wand für den Wintergarten dahinter bildet. An diese wird möglichst nah das neue Haus gesetzt (ohne direkten Zugang).Was wären für euch die idealen Mittel, um die Mauer halbwegs glatt zu bekommen, und die Löcher, die von den abgerissenen Mauern übrig geblieben sind, halbwegs verschwinden zu lassen (rot eingekreist)? Zementputz? Maurermörtel?
Wenn das neue Haus dann steht, wird die entstandene Lücke an den Seiten von mir verschlossen (Kunststoffpaneele oder verputze Rigipsplatten), Schönheit wird also nicht großgeschrieben. Die Mauer selbst besteht aus "Reichsformatsteinen" und Mörtel (was man halt damals so genannt hat) In die "Kerbe" unten an der Mauer entlang habe ich bereits noch vom Abriss übriggebliebene Steine mit Mörtel eingesetzt.
Viele Grüße und Danke schon mal! ausgesetzt ist.
Wobei das heute nicht mehr Kalk und Zement mit Sand ist, sondern PM-Binder mit Sand. Wenn man dieser Mischung noch zusätzlich etwas Kalk spendiert, klebt der wie Honig am Mauerwerk.
Wer mehr Geld hat oder wegen der kleinen Menge keinen Sand anfahren will, nimmt eben Fertigputz auf Kalk-Zement-Basis. Wenn der Putz bald ins "Trockene" kommt und im Trockenen verbleibt, kann man auch Maschinenputz (z.B. : MP 75 von Knauf) auf Gipsbasis nehmen. noch eine Frage dazu: kann ich einfach diesen Gips-Zement-Mörtel reinknallen, oder muss ich irgendwo her steine organisieren zum einsetzen? ach ja, der Witterung dürfte nichts mehr ausgesetzt sein, da ja auf die sichtbare Seite ein Haus kommt und die Stirnseiten von mir mit Rigips und Verputz o.ä. verschlossen werden. oben möchte ich einen stahlbetonanker setzen lassen. Richtig lesen!
Gips darf in keinem Fall auch nicht für kurze Zeit, der Witterung ausgesetzt sein.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Reinartz -
Gips-Zement-Mörtel grundsätzlich nicht
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Kalk-Zement
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