Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
Wir brauchen Hilfe wegen Horizontalabdichtung
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Nun wenn man nur Umsatz machen will, dann passt das schon
Ob hier eine Horizontalsperre notwendig ist - da habe ich große Zweifel. Wer hat denn die Voruntersuchungen (wie im Merkblatt der WTAA vorgesehen) gemacht? Sie schreiben es war eine Fachfirma, dann muss es doch dazu auch Unterlagen dazu geben. Siehe auch: E-4-10-13/D Injektionsverfahren mit zertifizierten Injektionsstoffen gegen kapillaren Feuchtetransport. Man muss doch wissen wie feucht die Wand ist und ob die eingebauten Dichtstoffe geeignet sind. Mir erscheint das sehr fragwürdig, wenn ich die Bilder richtig deute und sehe, dass über den Fenstern auch eine Sperre eingebaut wurde. Dies würde ja bedeuten, dass durch die Fensterscheiben das Wasser kapillar aufgesogen wird und noch oben wandert. Mit welchen Produkten (Injektionstoffen) wurde denn die Sperre hergestellt? Sind diese auch geprüft und zugelassen? All das scheint mir ist doch recht zweifelhaft.
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ihre Bedenken sind sicherlich begründet
und es wird Zeit, dass Sie die Notbremse reinhauen, wenn Sie Ihr Geld nicht komplett zum Fenster rausschmeissen wollen. Allein die Tatsache, dass Bohrmehl staubtrocken ist und sich beim Bohren nicht schon der Bohrer durch Feuchtigkeit zusetzt, ist ein sehr deutlicher Hinweis, dass es keine Erfordernis gibt, hier überhaupt einen Bohrer anzusetzen, geschweige denn irgendetwas hineinzupressen.... Ich weiss nicht, wer Ihnen da etwas aufgeschwatzt hat, ich wünsche Ihnen nur, dass Sie mit einem blauen Auge aus dem Vertrag rauskommen und Sie nicht die volle Summe als entgangenen Gewinn zahlen müssen, wenn Sie die Firma wegen Scharlatanerei vor die Tür setzen.
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Scheint so
als wäre hier nur die Aufstandsfuge zwischen Außenwand und Bodenplatte undicht. Diese Fuge kann i.d.R. nachverpresst werden. Anschließend ist dann nur der Innenputz im fleckigen bereich zu sanieren und das war es dann auch schon...45.000 EUR - ist ein stolzer Preis! Klingt, als ob Ihnen da wer das Fell über die Ohren ziehen will.
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Wer hat die Planung zu verantworten? Der Architekt ?
45.000 € ist sehr viel Geld für eine Horizontalsperre im Keller. Mit welchen Materialien werden diese Löcher aufgefüllt. Gibt es auch Voruntersuchungen ob diese Materialien überhaupt geeignet wären? -
Kaum zu glauben aber nachdem man die unsinnigen Sanierungen gestopt hat..
..kam der neue Unternehmer und hat noch eine Sperre eingebaut diesmal unten. Diesmal war es ein Fliesenleger und vorher ein sogenannter Fachbetrieb der oben auch schon teilweise eine Sperre gegen aufsteigende Feuchte eingebaut hatte.