Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich?
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich?

Hallo an Alle,
ich hoffe Ihr könnt mir evtl. weiterhelfen.
Ich werde mir demnächst ein Reihenendhaus kaufen.
Sorry vorab das ich keine genauen Informationen habe.
Baujahr. 1980 (aus massiv Betonfertigteilen.) ca. 130 m².
Die Wanddicke beträgt 20 cm. die Stirnseite hat eine Glaswolldämmung und ist mit so Asbestplatten verkleidet. (bin mir nicht 100 % sicher ob das Asbestplatten sind)
Es sind Heizkörper vorhanden. Heizung ist eine Ölheizung (Baujahr 1997 ) 2005 soll ein neuer Regler eingebaut worden sein. (die Heizung ist so eine Art Durchlauferhitzer?)
Energienachweise gibt es nicht da die Mieter nicht mehr erreichbar sind. Dach ist gedämmt und ausgebaut.
Innen ist alles Trocken.
So ich habe ca. 30.000 € für Renovierungsarbeiten.
Ich würde das Haus gern etwas modernisieren um die Heizkosten zu Sparen.
Zum Innenausbau.
WAs ich auf jeden Fall machen will.
Da die Außenwand 20 cm ist und der Rollladenkasten im Raum ca. 5-8 cm hervorsteht (sieht nicht wirklich gut aus.)
Will ich eine Art Vorbauwand aufsellen um das hervorstehen des Rollladenkasten zu verstecken.
Ich würde dann in die Wand so Dämmwolle reinstoppfen, Gipskarton drauf und tapezieren.
Muss ich Angst haben das ich Schimmel bekomme? bringt das Wärmetechnisch was?
Energieersparnis.
Bring es was wenn ich die Heizkörper gegen eine nachträglich zu verlegte Fußbodenheizung tausche?
Dadurch könnte ich doch meine Heizung um einiges runterdrehen? oder evtl. später gegen eine Wärmepumpe- tauschen.
Ich hoffe nur das ich die Fußbodenheizung an die alte Heizung anschließen kann.
Die Kellerdecke würde ich natürlich auch als erstes dämmen.
Was ich schon gelesen habe ist das sich eine Außendämmung nicht lohnt, da sie sich erst nach ca. 30-50 auszahlt.
Also suche ich nach Alternativen um bei dem Haus etwas an Heizkosten zu sparen.
Gas Anschluss ist möglich ca. 2500 €
Ist den Innendämmung wirklich so kritisch? und was würdet Ihr mir empfehlen.?
Neue Brennwertwertheizung Gas? Öl. oder alte behalten und zusätzlich Wärmepumpe oder die Wärmerückgewinnungs-Anlage.?
Vielen Dank im Voraus.
  1. ungesundes Halbwissen und leider ...

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    ... ein sehr schmaler Geldbeutel. Mit 30.000 Euroen kommen Sie für Sanierungen nicht weit. Das ist mal gerade das Badezimmer.
    Haben Sie zu viel Fischer und Jaskulski gelesen, oder wer hat Ihnen den pauschalen Blödsinn beschrieben, wonach eine Wärmedämmung nicht wirklich in Sachen Energieeinsparung hilft?
    Andererseits denken Sie offenbar über eine Innendämmung nach, die bauphysikalisch ein erheblich höheres Rsiko darstellt, als die Außendämmung und schon von daher aufwändiger ist.
    Was haben denn die Mieter mit dem Energienachweis zu tun? Das ist Sache des bisherigen Eigentümers. Viel helfen würde der Ausweis dennoch nicht.
    Es werden wohl asbesthaltige Faserzementplatten sein. Die waren 1980 noch Standard.
    Eine WP bringt m.E. nur dort etwas, wo ein entsprechend gedämmtes Objekt vorhanden ist. Fußbodenheizung ebenfalls. Zudem ist die auch noch recht träge, sodass der ein oder andere übliche Heizkörper wohl verbleiben werden wird.
    Ein Tipp:
    zunächst die Außenhülle energetisch auf- oder nachrüsten und erst dann an die Heizung herangehen. Machen Sie das umgekehrt bekommen Sie die Hütte entweder nicht richtig warm, oder der Kessel ist nach der Sanierung überdimensioniert und nicht ausgelastet, was wiederum einen erheblichen Mehrverbrauch bedeutet.
    Aber wie schon gesagt, 30.000 € sind schnell verbraucht.
    Grüße
    Stefan Ibold
  2. Vielen Dank für die Große Hilfe ...

    Vielen Dank für die Große Hilfe
    wer lesen kann ist klar im Vorteil ...
    1. Habe ich nichts von einer Badrenovierung geschrieben und 2. würde ich auch nicht vergoldete Armaturen einbauen wollen.
    Ich habe auch nie behauptet das eine Außendämmung nicht sinnvoll ist. Das ist Sie auf jeden Fall. Aber
    ich denke nicht das sich die Investition nach 10-20 Jahren amortisiert. Und da nichts an der Außenfassade gemacht werden muss, lohnt es sich für mich einfach nicht.
    Da die vormieter Ihr Öl immer selber gakauft haben und diese in die USA geflogen sind, gibt es da keine Nachweise!
    Ich habe auch nie behauptet das ich die Wände von innen dämmen will! Ich will ja keine Dämmplatten an der Innenwand befestigen.
    Es soll ja nur eine Vorbauwand angebracht werden um die herausschauenden Rollladenkasten zu verstecken.
    Hier ist die Frage ob es Sinn macht die Dämmwolle reinzustopfen und ob ich Schimmel zu befürchten habe? .
    Das ist mir Klar das ich mit 30.000 das Haus nie auf den heutigen Stand bekomme. Habe auch nie behauptet das ich eine Grundsanierung vorhabe.
    Lohnt es sich ein Fußbodenheizung einzubauen oder sollte ich lieber die alten kleinen Heizkörper lassen?
    Danke an alle die mir ein paar Tipps geben können.
  3. Doch, sie haben ...

    nach einer Innendämmung gefragt:
    > >Ist den Innendämmung wirklich so kritisch? <<
    Ja  -  ist sie! Nachgerade in Bädern, in denen die Luftfeuchte naturgemäß höher als im z.B. Wohnzimmer ist!
    Kann man natürlich machen, aber da sollte schon jemand mit Ahnung planen und die Ausführung überwachen.
    Eine Fußbodenheizung spart keine Energie, weil sie genau wie Heizkörper genau die Energie nachliefert, die nach draußen "verschwindet". Wer also Energie sparen will, muss den Energieabfluss nach draußen mindern.
    Eine Wärmepumpe macht nur bei einem gut gedämmten Haus Sinn
  4. sorry, wer nicht will, der ...

    Foto von Stefan Ibold

    sorry, wer nicht will, der muss es wohl schon. Ich bin des Lesens wohl mächtig. Und ich schrieb als Beispiel und aus Erfahrung, dass die Bäder fast immer die ersten Räume sind, die aufwändig saniert werden. Insofern war mein Hinweis auf das knappe Budget dahingehend gemeint.
    Die Amortisierung einer energetischen Sanierung ist eine Gleichung mit vielen Unbekannten. "Was ich schon gelesen habe ist das sich eine Außendämmung nicht lohnt, da sie sich erst nach ca. 30-50 auszahlt. " Das kann man auch so lesen, dass es sich insgesamt nicht lohnt, eine Außendämmung überhaupt zu erstellen. Und wenn Sie 10  -  20 Jahre als Amortisierungsgrenze gesetzt haben, dann halte ich Ihnen vor, dass dieser Zeitraum zu kurz gedacht ist.
    Ölrechnungen als Nachweise bringen Ihnen gar nichts. Wissen Sie etwas über das Nutzerverhalten der Mieter? Wohl eher nicht.
    Ach, und die Wärmedämmung in der Vorbauwand ist gar keine Innendämmung?
    Der Einbau einer Fußbodenheizung stellt schon eine sehr umfangreiche Maßnahme dar.
    Was ärgere ich mich. Ich wusste ja im Vorfeld, dass Sie ein ungesundes Halbwissen haben und Ihr Ziel offensichtlich ist, mit lowcost über die Runden zu kommen, statt einer der Sache dienlichen Planung den Vorzug zu geben.
    Und wenn Sie lesen und verstehen würden, dann würden Sie erkennen, dass ich Ihnen sehr wohl Tipps für den richtigen Weg gegeben habe. Passt anscheinend nur nicht in Ihr Weltbild.
    Ich denke, dieser Thread kann geschlossen werden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Stefan Ibold
  5. wer die vielen Fehler findet, der ...

    Foto von Stefan Ibold

    wer die vielen Fehler findet, der darf sie dann auch behalten : (
    Ist ja sowas von peinlich.
    Stefan Ibold
  6. Hallo, Sorry wenn sich hier einige ...

    Hallo, Sorry wenn sich hier einige Hallo,
    Sorry wenn sich hier einige angegriffen fühlen aber ich merke das ich hier total falsch angefangen habe.
    1. Also lasse ich die Vorbauwand hohl. Da ja Dämmwolle keine Wirkung hat.
    2. Wenn ich den Raum richtig lüften würde, sollte ich keine Problem mit Schimmelbildung bekommen. Habe ich das so richtig verstanden? . Es sind nur Wohnräume an der Außenwand.
    3. Ich dachte immer eine Fußbodenheizung die eine Vorlauftemperatur v. ca. 35 °C
    benötigt sollte sparsamer sein als ein Heizkörper der mit ca. 80 °C versorg wird? oder verstehe ich da was falsch? .
    Vielen Dank im Voraus.
  7. Ziemlich falsch

    Die Dämmwolle "bringt" schon etwas, die Gefahr Schimmel zu bekommen ist allerdings zig-mal größer als eine evtl. Einsparung durch 5 cm Dämmung rechtfertigen würde:
    Zimmerluft = warm, enthält immer Luftfeuchtigkeit, z.B. 40 %, kalte Luft kann viel weniger Feuchtigkeit transportieren. D.h., wo"s kalt ist, bildet sich Wasser (aus dem überschüssigen Wasserdampf). In der "gedämmten" Wand findet sich so ein Temperaturabfall von innen nach außen, dann kann irgendwo (wo"s zu kalt für die enthaltene Feuchtigkeit ist) das Wasser als Tropfen "aus dem Nichts" (nämlich der Luft) erscheinen und da sind dann ideale Lebensbedingungen für Schimmel. Abhilfen: 100 % dichter Abschluss dieser Vorbauwand nach Innen, ziemlich viel Aufwand. Also, ja, stimmt: keine Dämmwolle (jedenfalls nicht ohne Taupunktberechnung)
    Der "andere" Schimmel (Zimmerecken, Wände) kann immer noch entstehen, falls diese Stellen zu kalt sind; wenn"s da bisher keinen Ärger gab, sollte das mit genug lüften auch nun nicht passieren.
    Fußbodenheizung: Die nötige Wärmemenge ist die gleiche, dauert nur länger die Endtemperatur zu erreichen (Topf Wasser, Herd auf max=> kocht, Herd auf halb=> kocht auch, aber später)
    Fußbodenheizung gilt vermutlich als sparsamer, weil sie wg. der niedrigen VT nur bei gut gedämmten Häusern wirklich Sinn macht, die naturgemäß "sparsam" sind.
    Eine Beratung zur Sanierung (Energieberater o.ä.) wäre sicher sinnvoll, gerade wenn das Geld nicht so üppig ist.
    Laien (Bauherren) Meinung, sollte aber als Überblick richtig sein
    Gruß
    VolkerLeue
  8. Sie ...

    Sie haben es in der Hand Herr Fragesteller, Ihr Geld sinnvoll zu investieren.
    Sie sehen doch schon an der Ansprache von Ibold, wie heute mit Kunden, Laien oder Kritikern umgegangen wird.
    Wenn Sie noch nicht Fischer oder Jaskulski gelesen haben, dann könnten Sie mal unter

    reinschauen und sich ausführlich über Hüllflächentemperierung (Strahlungsheizung) einlesen.
    Kann durchaus sein, dass Sie mit Ihrem schmalen Geldbeutel sehr weit kommen!
    Viel Glück!

  9. @Bei Fischer und Jaskulski nachlesen

    "Vor allen bösen Weibern und bösen Geistern unserer Zeit bewahre uns in alle Ewigkeit", heiß es so treffend in einem alpenländischen Jodler vom "KASERMANDL".
    Oh wie zeitlos, ewig zeitnah und zutreffend diese Volksweisen doch oft immer so sind!
  10. Wenn er dann noch ...

    Grander-Wasser trinkt, seinen feuchten Keller mit freier Energie aus dem Weinfass trocknet, einen Schutzkreis ums Haus zieht, das Holz für den Kamin an Neumond fällt und die Mondlandung leugnet, dann passt es scho.
  11. ein bisschen Licht ... vielleicht

    1. "Also lasse ich die Vorbauwand hohl. Da ja Dämmwolle keine Wirkung hat. "
    • **Die Dämmwolle hat Dämmwirkung ... allerdings ist der Aufbau mit oder ohne gleichgefährlich. Solche Aufbauten sollen (im Einzelfall) schon jahrelang funktioniert haben. Sie können aber auch innerhalb von kurzer Zeit schief gehen.

    2. "Wenn ich den Raum richtig lüften würde, sollte ich keine Problem mit Schimmelbildung bekommen. Habe ich das so richtig verstanden? . Es sind nur Wohnräume an der Außenwand. "

    • **Nein, falscher Ansatz: Feuchtigkeit tritt in allen bewohnten Räumen auf und kann durch gelegentliches (hoffentlich richtiges) Lüften nur begrenzt beeinflusst werden. Feuchtigkeit die sich bereits in der Konstruktion gesammelt hat, kriegst du vermutlich nicht heraus. Sprich: Die Konstruktion ist möglicherweise undicht genug damit über einen langen Zeitraum die Feuchtigkeit rein kann, aber nicht undicht genug, dass sie in einer kurzen Lüftungsphase auch wieder herausgeholt werden kann.

    3. "Ich dachte immer eine Fußbodenheizung die eine Vorlauftemperatur v. ca. 35 °C
    benötigt sollte sparsamer sein als ein Heizkörper der mit ca. 80 °C versorg wird? oder verstehe ich da was falsch"? .

    • ** theoretisch stimmt das, aber: Was machst Du wenn die 35 ° nicht ausreichen um den Raum warm zu bekommen? Der Hinweis auf 80 ° Vorlauftemperatur lässt vermuten, dass der Energiebedarf recht hoch ist.
  12. @BF

    Sorry, aber energischer Widerspruch (Nix Persönliches:) )
    1. In der Frage wurden keine bisherigen Schimmelprobleme erwähnt, WENN also die Vorwand nicht 100 % dicht und damit (über den Luftzwischenraum) isolierend gebaut wird, sollte das auch weiterhin der Fall sein
    3. Nicht einmal theoretisch, es sei denn mein Physikwissen ist komplett falsch. Wärmemenge X wird gebraucht für Temperatur Y in einem bestimmten Luftvolumen und da ist es absolut egal, ob die mit 35 ° oder 80 ° herantransportiert wird. Es könnten bei 80 ° höchstens höhere Verluste auf dem Leitungsweg entstehen, wenn diese nicht vernünftig gedämmt sind, sollte aber die Gesamtrechnung nicht sehr beeinflussen. (Leitungen sind außerdem auch im zu heizenden Raum)
    @Fragesteller: Energieberatung vor Ort, da nimmt dann jemand den Ist-Zustand auf und dann lassen sich sinnvolle Maßnahmen suchen.
    Gruß
    VolkerLeue
  13. hmm ...

    Volker
    soweit ich es verstanden habe, hat er keine "Innendämmung" und keinen Schimmel. Letzteres soll auch so bleiben.
    Er möchte aber die innen vorstehenden Rollläden "verstecken" und die Innenwand auf die Vorderkante Rollladenkasten vorziehen ...
    Ein Teil der Abstrahlverluste wird dem Wohnraum zukommen, der Rest heizt den Keller.
    ... oder über höhere Abgastemperaturen die Umwelt.
    Grenzen der Dämmung sehe ich jeden Sommer an meinem Pufferspeicher.
    Gruß
  14. Na dann

    haben wir ja doch die gleiche Physik, eben nur theoretisch und praktisch :)
    Die Verluste hätte ich nicht zu hoch eingeschätzt, aber das alles ist aus der Ferne nur "nach Gefühl", muss jemand vor Ort ran.
    Gruß
    VL
  15. Hallo vielen Dank schon mal. Im ...

    Hallo vielen Dank schon mal. Im Hallo vielen Dank schon mal.
    Im Haus gibt es keine Schimmelbilding. So wie ich das also verstanden habe muss ich nur schauen das die Vorbauwand luftdicht nach innen gebaut wird?
    einfach Profile/Holz an die Wand und mit Rigips-Platte zumachen.? alle möglichen Schlitze verschließen.
    Wie sieht es den mit einer Dampfsperre aus?
    Die Aussage hat mir gefallen.
    Sie sehen doch schon an der Ansprache von Ibold, wie heute mit Kunden, Laien oder Kritikern umgegangen wird.
    Danke, ich dachte schon, das ich hier allein gelassen werde.
  16. Warum nur ...

    beschleicht mich das Gefühl, mal wieder einem Selbstgespräch der Fischerchöre zu lauschen.
    Ich weiß nicht ich weiß nicht ...
  17. verweise auf Beitrag 4

    Foto von Stefan Ibold

    Dazu passen die nicht rhetorisch ausgearbeiteten Beiträge des Herrn (soviel Zeit muss sein) Fragestellers (Anonymus) in der Folge.
    Stefan Ibold
  18. "Die Aussage hat mir gefallen"

    ... mir die Antwort nicht! Denn sie beweist, dass hier nicht viel verstanden wurde ...
    Ihr Vorhaben wurde vorsichtig kommentiert. Das war keine Empfehlung, es gibt auch keine. Und daher auch keine Anleitung ...
  19. Die ...

    Die letzten drei Antworten zeigen die ganze Vielfalt
    von "Baufachleuten".
    "Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? "
    Jeder kann sich selbst entscheiden!
  20. Tja ...

    mit Vielfalt kommen manche nicht klar und hängen deswegen Irrlehren nach.
  21. Wenn ...

    Wenn es nach Ihnen geht Herr Dühlmeyer, gibt es irgendwann nur noch bunte zugedämmte Fassaden!
    Mit Vielfalt hat dies wenig zu tun!
    Das ist Diktatur des Bauens.
    Wer will das?

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Wenn ..." auf die Frage "Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich?" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  22. @Jaskulski

    Wir leben dann also, wie es auch gut ist behaglich in gedämmten Gebäudehüllen, Sie und der gesamte Fischer-Chor geben den Fred Feuerstein und hausen hoffentlich weit weg und fern der Zivilisation und [ Zitat Anfang ] ... ohne Internet ... [ Zitat Ende ] in Ihren Höhlen und frieren sich einen ab ohne sich laufend autorevers wiederholen zu können.
  23. Was ist ...

    an dem Bild die Diktatur des Bauens?
    Und bunt ist doch schön. Ode rkann es sein. Auf jeden Fall schöner als Monotonie.
  24. Reine Polemik

    Herr Jaskulski, ich finde die Armut ihrer Argumente bedenklich, sowohl quantitativ als auch qualitativ! Dass sie diese in den letzten Monaten in diesem Forum von vielen Fachleuten bereits mehrfach widerlegten Falschaussagen ständig geradezu inflationär wiederholen, zeigt mir deutlich deren wahren Charakter: Werbung!
    Woran ich mich jetzt gerade stoße, ist ihre letzte Aussage: " ... gibt es irgendwann nur noch bunte zugedämmte Fassaden!
    Mit Vielfalt hat dies wenig zu tun! " Diesen schon in sich unsinnigen Spruch unterstreichen sie dann noch mit einem Foto, dass eine Reihe verputzter Häuser in unterschiedlichen Farben zeigt.
    Was soll das? Wieso stellt farbliche Abwechslung keine Vielfalt dar? Ich kenne Siedlungen, die kommen einfarbig weiß verputzt daher  -  als Fantasielosigkeit oder möglicherweise als verunglückte Sevillazitate :-(? Auch über ganze Siedlungen in rotem Klinker mit weißen Fenstern bei einheitlichen Geschosshöhen und Dachneigungen (womöglich mit Krüppelwalm) in Norddeutschland kann man unterschiedlicher Meinung sein. Eigentlich finde ich solche Häuser, auch manche weiße, ja hübsch, aber was zu viel ist ist zu viel!
    Bei der von ihnen gezeigten Häuserreihe handelt es sich ja sogar um ganz unterschiedliche Bauten in Größe unf Form. Was es daran zu meckern gibt, erschließt sich mir nicht, zumal ich nicht sagen könnte, welche dieser Häuser schon gedämmt sind und welche noch nicht. In Schweden habe ich kleinere Neubauessembles aus identischen Bauten gesehen, die aber alle unterschiedliche Farben aufwiesen. Da kann man dann sicher trotz der Farbenpracht von Einheitlichkeit sprechen und dies diskutieren. Die abgebildeten Reihenhäuser in Falkenberg finde ich einfach nur schön! Obwohl sie wärmegedämmt sind, Herr Jaskulski, jawohl!
    Sehen sie, hinter jeder jede Art neuerer Fassaden kann sich (und soll sich) natürlich eine Wärmedämmung verbergen. Davon ausgeschlossen sind eigentlich nur ganz alte Fassaden, deren Erscheinungsbild man aus denkmalspflegerischen Gründen erhalten möchte (und sollte).

    Anhang:

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  25. In Norddeutschland ...

    In Norddeutschland hat man ja noch manchmal Glück, dass man schöne verklinkerte Häuser mit Gesimsen und Vorsprüngen in Neubaugebieten zu Gesicht bekommt.
    Allerdings lässt dies auch immer weiter nach.
    Im südlichen Hannover (Nähe Peiner Str.) gibt es ein Neubaugebiet, wo sich Architekten so richtig "ausgelassen" haben!
    Da lohnt ein Spaziergang, nicht nur "architektonisch", man kann auch sehen wie sich gedämmte Fassaden "Entwickeln".
    Herr Dühlmeyer, es ist nicht weit von Ihnen, vielleicht mal einen Sonntagsspaziergang wagen!

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "In Norddeutschland ..." auf die Frage "Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich?" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
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  26. "Schicke Architektur"

    Vier Ecken und dann?

    Anhang:

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  27. Mal richtig hinschauen ...

    Mal richtig hinschauen bei einem Spaziergang!
    "Wieviel Putz da wohl drauf ist? "
    Dämmbaustil eben!

    Anhang:

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  28. Was will uns diese Werbesendung sagen ...

    fragte einst ein großer Franchise-Mettbrater.
    Die selbe Frage stellt sich hier.
    Das Herr Jaskulski keine Putzfassaden mag? Toll, nun kennen wir den Geschmack des Herrn Jaskulski. Und?
    Genau  -  nichts weiter.
    Aber danke trotzdem für die Info.
  29. Was sich auf jeden Fall nicht lohnt:

    Ob sich eine Sanierung lohnt oder nicht, kann ja nicht aus dem Stegreif beantwortet werden, sondern dazu benötigt es erstmal Planung.
    Was sich aber nicht lohnt, ist, etwas ohne Planung "hinrotzen" zu lassen, wie dieses Objekt in Husum zeigt, was mir im Nordfrieslandurlaub quasi vor die Handykamera gesprungen ist.
    Da wird tatsächlich ein Massivbau mit Sichtmauerwerkfassade verschandelt, dadurch das gegen alle technischen Regeln für WDVSAbk. und in diesem Fall auch gegen die Vernunft gebaut wird. Das WDVS wird kaum den erwarteten Dämmeffekt bringen, da falsch verarbeitet (Punktverklebung, Fugen, Anschlüsse), und in Nordfriesland würde ich ob der Witterung keinen Klinkerbau mit WDVS zukleben. Da muss man auch andere Methoden in Betracht ziehen, was aber nur geht, wenn der Bauherr willens ist, Geld für Planung auszugeben.
    Hier zumindest schmeißt der Bauherr Geld für eine Fehlsanierung raus, was nicht heißen soll, dass energetische Gebäudeaufrüstung immer falsch ist. Es wird nur leider viel zu oft gepfuscht ...

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Was sich auf jeden Fall nicht lohnt:" auf die Frage "Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich?" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
    • BAU.DE / BAU-Forum: 2. Bild zu Antwort "Was sich auf jeden Fall nicht lohnt:" auf die Frage "Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich?" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
    • BAU.DE / BAU-Forum: 3. Bild zu Antwort "Was sich auf jeden Fall nicht lohnt:" auf die Frage "Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich?" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  30. eins fehlt noch

    ...

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "eins fehlt noch" auf die Frage "Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich?" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
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  31. Stichwort "Heimatschutzarchitektur"

    Das ist das, was Herr Jaskulski auf seiner Homepage im wesentlichen zeigt. Die war aber vor über 100 Jahren modern. Hier werden einfach über 100 Jahre Entwicklung ausgeblendet. Nun mag ja jeder seinen persönlichen Geschmack haben und veteufeln, was er will. Dem geneigten Leser mag"s zu denken geben.
  32. Hundert Jahre Entwicklung!

    Das Ergebnis: Krankheiten wie Alzheimer, Autoimmunerkrankungen, Arthritis, Parkinson, Depressionen, Migräne, Diabetes, Osteoporose, Herzinfarkt oder Allergien und Asthma.
    Und auch die Krankheiten der jungen Generation wie Hyperaktivität, ADS, Autismus, Verhaltens- und Lernstörungen sind in vielen Fällen auf Vergiftung zurückzuführen.
    Das ist echter Fortschritt!
    Uwe Karstadt, schreibt in seinem Buch
    "entgiften statt vergiften",
    wie sich der "unaufhaltsame" Fortschritt in unseren Körpern wiederspiegelt.
    "Wenn ganze Industriezweige wie die der Pharmaindustrie, Elektroindustrie und Lebensmittelindustrie trotz besseren Wissens über die Auswirkungen ihrer Produkte ihre Kunden vergiften und verstrahlen, so hat das mit Zivilisation im ursprünglichen Sinne nichts zu tun. "
    Jeder kann selbst entscheiden, ob er in einer luftdichten und vergifteten Kunststoffbude wohnen möchte oder nicht.
    Wenn Karstadt schreibt:
    "Politiker (innen), die Grenzwerte und Richtlinien nach Gutdünken der Lobbyisten festlegen, sind nicht mehr als Marionetten dieser Industriezweige. "
    Wenn wir diese vorgenannten Krankheiten zurückdrängen wollen, muss ein umdenken stattfinden.
    Vor 3 Jahren habe ich auch noch gedacht wie einige der hier antwortenden Marionetten.
    Jeder kann sich mit meinem Buch
    "Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? "
    auseinandersetzen.
  33. Wenn man keine Ahnung hat ...

    einfach mal an Dieter Nuhr denken:
    ADS und AHDS sind genetisch bedingte (nicht unbedingt erbliche) Krankheiten und haben nichts, aber auch gar nichts mit Dämmung oder Nicht-Dämmung zu tun.
    A (H) DS

    Ähnliches gilt für Autismus

    Diabetes, Parkinson usw.
    Es ist schlicht widerlich, wie Sie das Leid von Menschen wissentlich falsch für "Ihre Sache" instrumentalisieren.
    Sie sollten sich für diese Äußerungen bei den betroffenen Menschen entschuldigen und sich für den gesamten Rest Ihres Lebens schämen.
    Aber die Größe werden Sie nicht haben.

  34. Jetzt wird"s ganz skurril!

    Dämmung dämmt nicht und macht krank, Bauhausstil ist entartet, die Industrie will uns alle krank machen, alle Krankheiten sind menschengemacht  -  das ist verschwörungstheoretisch und esoterisch korrekt. Jetzt ist mir auch der Sinn des Buches klargeworden  -  Herr Jaskulski verkauft Globuli und Fachwissen gibt es in der Potenz D24! Da wurde solange geschüttelt und verdünnt, bis wirklich kein Molekül mehr nachzuweisen ist!
    Dass wir im Durchschnitt immer älter und bis ins hohe Alter gesünder und leistungsfähiger sind als die Erbauergeneration der von Herrn Jaskulski geliebten Bauten, ist doch bestimmt so ein Ergebnis der Pharmalobby und der davon abhängigen Schulmedizin, um höhere Krankenkassenbeiträge aus dem Volk zu pressen  -  widerlich.
  35. Ergänzung

    Zur Auflockerung zitiere ich aus einem geselligen Lied:
    "Für"n Hunger gibt"s a Essen,
    für die Schuh" gibt"s a Wichs,
    für"n Durscht gibt"s a Bier,
    nur für die Dummheit gib"s nix!
    Holladrihia, holladriho ... "
  36. Ergänzend von Karl Valentin

    "Die Zukunft ist ein nimmer das was a mal war "
  37. Liebe Leute,

    ihr versucht hier mit einem Sektierer zu diskutieren, das ist schon per definitionem unmöglich. Kleine Kostprobe:

    Mit 1+1=0 als Grundannahme konstruieren schlaue Leute eine völlig andere, in sich aber vollkommen schlüssige und nicht widerlegbare Mathematik. Ebenso lassen sich die Jaskulski"schen Thesen nicht wirklich fassen, Grundlage ist "die Welt war früher besser und das heutige Leben ist schlecht". Im Zweifelsfall wird dann halt ein leider nur noch nicht untersuchter, aber sicher bestehender Zusammenhang von Dämmung und allen Übeln der Welt postuliert.
    Reicht doch eigentlich, wenn Fragesteller erfahren, dass die bauphysikalischen Thesen des Herrn J. von weniger als 1 % der Fachleute geteilt werden und seine ästhetischen Ansichten eben genau das sind, Meinungen eines Laien. In etwa so relevant wie die Meinungen von Prinz Charles zu den Vorzügen viktorianischer Architektur.
    Liest sich aber immer wieder nett als Unterhaltung nebenbei, macht ruhig weiter
    Gruß
    VolkerLeue

  38. Gesehen ...

    Gesehen in einem Bielefelder Schaufenster, passt gut zu der "Diskussion".

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Gesehen ..." auf die Frage "Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich?" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  39. Sorry, Volker ...

    wenn Menschen, deren Kinder an derartigen Erkrankungen leiden, erniedrigt und beleidigt werden, weil Ihnen unterstellt wird, durch grenzenlose Dummheit ihre Kinder mehr oder weniger bewusst geschädigt zu haben, dann endet jedes Maß an Rücksicht auf Sektierer.
    Solche Demagogen haben in den letzten 80 Jahren zu viel Schaden in Europa angerichtet, als das man sie ungehindert ihre Thesen verbreiten lassen darf!

    Harr Jaskulski  -  es war fast absehbar, dass Sie statt sich zu entschuldigen noch weiter nachtreten
    Vielleicht pfeift Ihr Herr&Meister Sie ja zurück ob des Schadens, den Sie auch an seiner Sache anrichten.
    Ich kann gar nicht so viel essen wie ich ... könnte bei derartigem Verhalten.

  40. Ist schon lustig, wenn ein Esoteriker ...

    Ist schon lustig, wenn ein Esoteriker den Wissenschaftler Einstein als Argument für seine kruden Thesen zitiert. In der Sache und allen Kranken gegenüber bleibt es einfach abstoßend und überheblich.
  41. Naja

    mit dem halben Zitat klingt Einstein etwas anders als im Original, hier also das wohl den meisten bekannte vollständige Zitat:
    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. "
    Klingt eher resignierend-ironisch als arrogant-verurteilend wie das halbe Zitat. Eben ein intelligenter Mann mit Humor, kein eifernder Weltbeglücker.
    Abgesehen davon passt es in der verkürzten Form natürlich perfekt auf das Geschreibsel von Herrn J. über "Zivilisationskrankheiten".
    Und weil"s so schön ist mit dem Zitieren, noch ein A.E. :
    "Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt. "
    Gruß
    VL
  42. Da kann man mal sehen ...

    Da kann man mal sehen wie sich Menschen ereifern und aufschreien, wenn man Kritiker, wie Uwe Karstadt zitiert.
    Uwe Karstadt gehört zu den am häufigsten gelesenen und zitierten Heilpraktikern in Deutschland.
    Einstein: "Das Streben nach Wahrheit und Erkenntnis gehört zum Schönsten, dessen der Mensch fähig ist, wenn auch der Stolz auf dieses Streben meist im Munde derjenigen ist, die am wenigsten von solchem Streben erfüllt sind. "
  43. Die Statistik

    hat der Herr K aber selber erstellt.
    Und mit dem Einstein-Zitat sprechen Sie anscheinend von sich, wenn Sie Menschen wie Herrn K und Herrn F folgen.
  44. Der Aufschrei sollte viel lauter werden ...

    Der Aufschrei sollte viel lauter werden Wenn jemand die Schulmedizin verteufelt, Masernpartys veranstaltet und/oder Menschen von Impfungen abhält, ist das einfach menschenverachtend und gefährlich, weil dadurch Tote zumindest billigend in Kauf genommen werden. Lebensgefährliche Kinderkrankheiten galten im 20. Jhd. in Dtl. als ausgerottet und treten jetzt wieder auf.

    Hauptsache, man kann geschütteltes Wasser für über 3000 €/l verkaufen. Da schüttelt"s mich! Schade, dass anscheinend immer mehr Menschen dafür empfänglich sind. Es scheint wohl wirklich so zu sein, dass sich Deutschland abschafft. Aber jetzt weiß der geneigte Leser wenigstens, wie Herr J. tickt.

  45. Esoterische Quacksalberei und "Baukunst"

    Das war ein Superbeitrag von Thoams Traut! Und mir fällt dabei noch ein, dass Bauschaffende, die
    a) jede dritte Aussage mit einem Einstein-Zitat würzen müssen,
    b) in beinahe jeder Aussage sich zu einer sog. "Baukunst" als angeblichem Widerspruch von moderner Bautechnik bekennen und damit heftige kommerzielle Eigenwerbung betreiben sowie
    c) sich ausgerechnet auf gefährliche pseudoheilkundliche Quacksalber berufen,
    sich auch für den letzten Leser sehr deutlich erkennbar ins fachliche Abseits manövrieren. Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, der hat spätestens jetzt erkannt, was es mit diesem ganzen "Fischer-Chorgesang" auf sich hat! Glückwunsch zu ihrem gelungenen Outing, Herr Jaskulski!
  46. Sorry, Thomas!

    Der Mensch mag es nicht, wenn man seinen Vornamen verhunzt  -  es war keine Absicht!
  47. @Torsten S. : Ich denke, dass man ...

    @Torsten S. : Ich denke, dass man K. Fischer Unrecht tut, wenn man ihn auf eine Stufe mit J. stellt. Mit Esoterik hat der glaube ich nicht viel am Hut.
  48. Sagen wir mal ...

    Herr F, steht auf einer anderen Stufe als Herr J., aber nicht unbedingt auf einer höheren.
  49. Ziegelphysik und Esoterik

    Ziegelphysik ist als Pseudowissenschaft zwangsläufig esoterisch und wird auch im Internet massenweise unter diesem Stichwort diskutiert. Sie befindet sich unter dem Aspekt des Kriteriums der Wissenschaftlichkeit auf dem gleichen Niveau wie Scientology oder Germanische Medizin. Wir können auch statt von Esoterik versachlichend von Parawissenschaft sprechen. Aber da es eben im Kern immer um nicht bewiesene oder sogar um widerlegte Thesen geht, gehören diese Erscheinungen durchaus zum großen Formenkreis der esoterischen Glaubensgebäude. Die Herren Jaskulski, Meier, Fischer und einige weitere gehören insofern zur selben Sekte.
  50. Das alles ist doch im Grunde genommen ein alter Hut:

    Das ganze Problem der "Ziegelphysik" ist bereits vor über Zweihundert (!) Jahren erschöpfend abgehandelt worden. Von einem gewissen Knigge.
    "Abergläubische Leute (...) sind nicht durch vernünftige Zweifelserweckung von ihrem Wahne zu befreien, am wenigsten aber durch Deklamationen, Persiflage und Ereiferung. Es ist da kein anders Mittel, als ihnen nicht eher zu widersprechen, bis man zugleich eine einzelne Tatsache strenge und kaltblütig untersuchen, und sie mit eigenen Augen von dem Betruge oder Ungrunde überzeugen kann, obgleich es wahrlich unbillig ist, dass man dem, welcher eine übernatürliche Erscheinung behauptet, den Beweis erlässt, und ihn demjenigen auflegt, der die Rechte der Vernunft verteidigt".
    Nur wird das nicht weiterhelfen, weil jeder glaubt, der andere sei gemeint.
  51. ich muss Sie/Euch bitten ...

    Foto von Stefan Ibold

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    sehr geehrter Fragesteller,
    @Fragesteller,
    dieser Beitrag wird für Sie insgesamt nichts mehr bringen. Ich bedauere diesen Umstand sehr. Ich habe mich deshalb an den Betreiber gewandt, um den Beitrag entweder einzufrieren oder insgesamt zu löschen. Ich bitte um Entschuldigung für das widerliche Geschreibe einer hier antwortenden Person, dessen Beiträge polemische Werbung sind und dessen Grundsatz ist: "mit der Angst der Menschen Geld zu verdienen. "
    Ich hoffe, Sie würdigen die Anstrengungen der seriösen Antwortgeber, die sicherlich auch nicht immer zum Thema geschrieben haben, aber leider zunächst die Aussagen des oben Erwähnten entkräften mussten/müssen.
    @all,
    ich habe bereits im ersten Beitrag 4 geschrieben, dass ich den Beitrag schließen würde. Nach den unschönen Auswüchsen, in denen sich zumindest einer der Beteiligten diskreminierend geäußert hat, plädiere ich an Sie/Euch, diesem Quatsch dahingehend ein Ende zu bereiten, in dem er ignoriert wird. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, dem profilneurosierten Antwortgeber auch noch zusätzlich eine Plattform für seine unverschämten Aussagen zu geben.
    Ich hoffe dieser Beitrag wird entwder eingefroren oder gelöscht.
    Ich danke für Ihr Verständnis.
    Mit freundlichen Grüßen
    Stefan Ibold

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