Ich habe vor vier Jahren beim Dachgeschossausbau (Dachspitz)
meinen voll ausgebauten Teil des Dachgeschosses durch eine
12,5 cm Porenbeton Trennwand vom unausgebauten (keinerlei
Dämmung) Nachbarsspeicher trennen lassen. Das Haus ist Baujahr 1969/70. Sie ist somit von der Dicke zwar eher eine Innenwand durch die Bausituation aber quasi eine Außenwand.
Die Wand steht auf der Betondecke ist ca. 900 cm lang und wegen
des Dachspitzes dreiecksförmig. An den Seiten 40 cm hoch und in
der Mitte ca. 210 cm. Auf der "Außenseite" (Seite zum
Nachbarspeicher) befindet sich eine 6 cm dicke Styropor-Dämmung.
Im letzten Herbst wurde der Boden des Nachbarspeichers durch 16 cm Styropor abgedeckt (Wärmedämmung für die darunter befindliche Wohnung).
Seit vier Wochen haben wir außergewöhnlich warme Witterung und die Temperatur im Nachbarspeicher steigt tagsüber auf über 50 Grad Celsius.
Seit einigen Tagen Stelle ich plötzlich mehrere senkrechte
Risse in der Mitte (bei 450 cm) der Porenbetonwand fest. Diese verlaufen versetzt von ca. 40 cm Höhe bis 210 cm. Also von Boden
bis Decke.
Ist es ein thermisches Problem?
Ist es ein statisches Problem?
Wieso hatte ich vier Jahre keine Probleme und plötzlich diese fast schlagartige Rissbildung?
Einzige bauliche Änderung der letzten Jahre war ja die Styropor-Dämmung auf dem Boden des Nachbarspeichers.
Woher kommen die Kräfte bei dieser senkrechten Rissbildung?
Muss ich die Porenbetonwand durch eine Alternative (welche) ersetzen oder benötige ich nur eine Trennfuge?
Risse in 12,5 cm Porenbetontrennwand
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
Risse in 12,5 cm Porenbetontrennwand
-
Hallo Karl,
Wie breit sind denn diese Risse?
Haben Sie mal ein Foto?
Die Betondecke ist auch nur 90 cm breit?
Auch beim Nachbarn?
Ich habe es noch nicht ganz in meiner Vorstellung.
Grüße -
Situation nicht ganz klar
Hallo,
es handelt sich um eine 1/2 Stein breite Wand, die auf der Decke steht. Länge 9 m
Höhe an den Seiten 40 cm und in der Mitte 2,10 m
die "kalte" Seite ist mit 6 cm Styropor voll gedämmt
Ist eine Tür o.ä. vorhanden?
Verlaufen die Risse wirklich senkrecht oder eher schräg?
Ein, zwei Fotos wären hilfreich.
Mit freundlichen Grüßen -
ah,
neunhundert ;-(
Danke Volker
jetzt wird es klar.
Aber eine Tür kann auch nicht drin sein,
weil, da sind ja die Risse bei 450 cm.
Ich glaube mit Tür würde es auch keine Risse geben.
Grüße -
@ Volker ...
Tür - panischaufschrei.
Trennwand zwischen Wohnraum und Dachboden => Brandschutzanforderungen!
Rissursache könnte schon die geänderte thermische Längenänderung der Decke Dank WDAbk. sein.
Aber genaues ist so schwer zu sagen. -
@ Ralf
wer eine Trennwand einfach mal so auf die Decke stellt, um den Dachraum abzustrennen, wird wohl auch eine Tür o.ä. einbauen um rein zu kommen.
Beim Brandschutz sehe ich da am wenigsten Probleme.
Mal sehen, ob wir noch ein paar Infos bekommen.
Mit freundlichen Grüßen -
da >
... Nachbarsspeicher trennen lassen ...
Grüße -
Risse in 12,5 cm Porenbetontrennwand 30.04.07 (Antworten)
Mit einem so schnellen Feed-Back hätte ich nie gerechnet!
Vielen Dank allen Beteiligten.
Ich werde versuchen die Fragen abzuarbeiten:
Die Risse sind ca. 0.2 - 0.3 mm (Abgeschätzt mit Lineal).
Sie verlaufen fast senkrecht.
Es gibt keine Tür da es eine echte Trennwand ist. Der Eingang zum Nachbarspeicher befindet sich im Treppenhaus.
Ich würde gerne Fotos bereitstellen, aber wie? Ich habe keinen ftp Server. Attachment per E-Mail? -
Hallo Karl,
ich würde die Bilder gerne sehen.
Geb sie dann an die Moderation oder die beiden anderen zum Einstellen weiter, sobald sich mal einer meldet.
Sind die 16er Platten drüben eigentlich nur aufgelegt oder auch verklebt?
Dein Dachraum ist dann seit der 6 cm Maßnahme auch umlaufend gedämmt?
Die 6 cm sind verputzt? ... und noch ohne Riss?
Grüße -
ist die Wand verputzt? Sind vielleicht die Fugen ...
ist die Wand verputzt? Sind vielleicht die Fugen zwischen den Steinen die sich abzeichnen, also keine gerissene Wand, sondern gerissener Putz. -
Risse in 12,5 cm Porenbetontrennwand 02.05.07
Danke allen Beteiligten für die gezielten Nachfragen:
Die 16 cm Platten sind nur aufgelegt (nicht verklebt).
Mein Dachraum ist somit mit der 6 cm "außen" Dämmung umlaufend gedämmt (16 Zwischensparrendämmung - das ganze Programm - etc.)
Der Styropor ist nicht verputzt und es sind (noch) keine Risse zu erkennen.
Die Trennwand ist "warm"-seitig verputzt.
Nein es sind definitiv nicht die Fugen (Die kann ich teilweise an anderer Stelle haarfein sehen und haben mich nie beunruhigt, weil sie seit Jahren unverändert sind).
Durch den Verlauf des Risses müsste er eigentlich durch die Steine gehen. Ich habe den Putz noch nicht abgekratzt werde das wohl als nächstes machen. Um zu sehen ob der Riss durchgeht müsste ich allerdings "kalt" seitig den Styropor entfernen.
Mir ist es gelungen eine Homepage bei meinem Provider einzurichten und habe drei Bilder abgelegt.
Ich hoffe es ist zu erkennen.
Nicht wundern auf einem Foto sieht man entlang des Risses kleine Marker. Das ist Gips der zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht abgebunden war. Ich möchte mal schauen wie sich der Riss weiterentwickelt.
Bitte gebt ein Feed-Back wenn das mit den Bildern nicht funktioniert. -
sieht nach Lasteinleitung aus
Hallo,
es ist ein Riss zu erkennen, der nahezu senkrecht zum First läuft. Wurde irgendwas am Dachtragwerk geändert?
Es sieht aus, als hätte die Firstpfette (sofern eine vorhanden ist) sich gesenkt und nun Lasten in das Mauerwerk eingeleitet.
Bin neugierig, wie die anderen die Bilder beurteilen.
Mit freundlichen Grüßen -
Hallo Karl,
dass da eine Elektroleitung für die Spots hochläuft
und die Steine eingeschlitzt wurden
können wir als sekundäre Ursache ausschließen?
Grüße -
erscheint der Riss eigentlich
oben oder unten breiter
Der mittlere geht ja durch bis runter
und dann ist rechts daneben einer zu sehen
und links daneben (für mich nicht sichtbar)
ist auch noch einer?
Grüße -
Risse in 12,5 cm Porenbetontrennwand 03.05507
Danke das noch alle mit Interesse dabei sind. Ich finde das toll das Sie (ihr) euch Zeit nehmt (en).
Zunächst die Antworten:
> dass da eine Elektroleitung für die Spots hochläuft
> und die Steine eingeschlitzt wurden
> können wir als sekundäre Ursache ausschließen?
Der Schlitz für die Elektroleitung ist ca. 60 cm links des Risses. Dort gab es bereits 3 Wochen nach Fertigstellung einen Minihaarriss der nicht größer geworden ist und mich auch nie beunruhigt hat. Sollte auf dem Foto zu sehen sein. (ca. 80 cm über dem Lichtschalter).
> Der mittlere geht ja durch bis runter
> und dann ist rechts daneben einer zu sehen
> und links daneben (für mich nicht sichtbar)
> ist auch noch einer?
Ja. Im Bereich des Elektrokabelschlitzes zeigt sich seit ca. vier Wochen auch eine leichte Rissfortschreitung! Im Vergleich zu dem durchgehenden rechten Riss aber (noch) weniger beunruhigend.
> erscheint der Riss eigentlich 02.05.07
> oben oder unten breiter
Optisch würde ich eher annehmen das er in der oberen Mitte (2/3 Wandhöhe) am breitesten scheint.
> es ist ein Riss zu erkennen, der nahezu senkrecht zum First >läuft. Wurde irgendwas am Dachtragwerk geändert?
> +
> Es sieht aus, als hätte die Firstpfette (sofern eine vorhanden >ist) sich gesenkt und nun Lasten in das Mauerwerk eingeleitet.
> +
> Bin neugierig, wie die anderen die Bilder beurteilen.
> +
Also das finde ich einen interessanten Aspekt. Ich habe vom Dachtragwerk zwei Fotos aus die Homepage gestellt.
Man sieht die "kalte" Seite der Trennwand. Auf dem Boden die 16 Styropor-Dämmung. Oben links und rechts die Dachkonstruktion. Die Firstpfette ist über eine Art Stahlkonstruktion ca. 60 cm über der Trennmauer gehatlten.
Die Sparren allerdings verlaufen unmittelbar über der Mauer. Da kann man einen (geänderten) Krafteintrag nicht gänzlich ausschließen.
Bzgl. Änderung: Ja und Nein. Als die Dämmung auf den Speicherboden gelegt wurde (letzten Herbst) wurde der gesamte Speicher entrümpelt und die Heraklith-Platten die wohl seit 69/70 unter die Sparren genagelt waren im Vorgriff auf eine spätere Wärmedämmung (Aufgabe des Nachbarn) entfernt.
Zur Konstruktion des Dachausbaues bei mir: Zwischensparrendämmung, Dampfsperre. Rigipsplatten als Unterkonstruktion hängen an der Sparren. Beim Hochziehen der Mauer wurde ein ca. 5 mm Spalt zwischen Mauer und unterste Rigipsplatte gelassen und dann ausgeschäumt.
Ein fester Anschlag an der Unterdachkonstruktion sollte so vermieden werden. -
Risse in 12,5 cm Porenbetontrennwand 03.05.07
Sorry, habe die falsche Internet Adresse vorhin angegeben! -
um das abzuschließen:
Hallo Karl,
aus meiner Sicht spricht einiges für Eigenspannungen der Wand.
Wobei auch der Einfluss von Längenänderungsdifferenzen
zwischen Decke und Porenbetonsteinen denkbar ist. (siehe 4. Beitrag von Ralf Dühlmeyer)
Oder haben Sie da etwa eine Mauerwerksbahn untergelegt?
Halten Sie uns über die Entwicklung auf dem Laufenden.
Auch wenn Sie den Eindruck haben, die Risse werden wieder kleiner.
Grüße -
konnte nur ein Foto öffnen
Hallo,
leider konnte ich nur eines der beiden Fotos öffnen. Da ist aber zu erkennen, dass die Zange getrennt und irgendwie angeflickt wurde.
Wenn ich das mit den anderen Fotos vergleiche, scheint der Riss an der Stelle der Trennung zu sein.
Sie sollten sich ggf. einen Statiker suchen und den die Sache vor Ort prüfen lassen. Alles andere wird eine Rätselstunde.
Mit freundlichen Grüßen -
der
Volker hat recht.
Letztendlich sollten alle möglichen Ursachen
durch Prüfung und Messungen vor Ort untersucht,
bestätigt oder ausgeschlossen werden.
Auch diese Unregelmäßigkeit gehört dazu.
Wann wurde denn die eine Zange und warum getrennt?
Ist die Firstpfette genau hinter der durchgetrennten Zange gestoßen und durch eine Verschraubung verbunden?
Bei mir gehen alle 5 Bilder auf.
Grüße -
Risse in 12,5 cm Porenbetontrennwand 06.05.07
Herr Dühlmeyer, Herr Filusch, Herr Stöckel,
ich möchte mich bei ihnen für ihre Hilfe und Ratschläge bedanken!
Die Zange (Den Fachbegriff kannte ich noch gar nicht) wurde bei einer Baumaßnahme des Voreigentümers getrennt. Bzw. Die halbe Zange.
Der hat eine Dachgaube einbauen lassen und dabei musste ein Sparren versetzt werden. Das ist der Sparren den man links sieht und heller ist. So interpretiere (Ich bin nicht vom Fach) ich die Situation vor Ort.
Mauerwerksbahn? So wie ich den Maurer damals beobachtet habe, nein. Wenn es Wärmedehnungen wären, hört das mal auf oder reißt das immer wieder aufs Neue?
Erst einmal werde ich die Risse weiter beobachten. Spannend wird es m.E. wenn es wieder wärmer wird.
Die Firstpfette werde ich mir auch noch einmal genauer ansehen und ansonsten mal einen Statiker zur Rate ziehen.
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Modernisierung / Sanierung / Bauschäden - 13987: Risse in 12,5 cm Porenbetontrennwand
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