WU-Bodenplatte bestellt, Bauträger gibt zu Nicht-WU-Beton verbaut zu haben ...
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
WU-Bodenplatte bestellt, Bauträger gibt zu Nicht-WU-Beton verbaut zu haben ...
die Bodenplatte unseres Fertighauses steht. Darunter ist eine Frostschürze (C25 WU-Beton). Darüber eine 12 cm starke Untersohlendämmung mit Seitenrand. Dieser Rand ist nochmal 20 cm hoch. In diese "Plastikwanne" wurde eine Folie verlegt. Darauf Schlangen und darauf Q388 Stahlmatten. Auf diesen wurden die Heizkreise für die Fußbodenheizung verlegt. Darüber nochmal Schlangen und nochmal Q388er Stahlmatten. Das ganze oben bündig mit C25-Beton 8er Korn gegossen, aber leider kein WU, wie angeboten! Diese Arbeiten wurden alle von der Fertighausfirma ausgeführt.
Nur Aufgrund einer "Schnapsidee" rief ich beim Betonlieferanten an und fand dies heraus. Transportlogistiker und FertighausFirma schieben sich jetzt gegenseitig den "Schwarzen Peter" zu.
Meine Frage:
Ist durch den falschen Beton, dass ganze "Bauwerk" in Gefahr?
Falls ja, was müsste gemacht werden?
Falls nicht, soll ich den Preis für's Gewerk Bodenplatte mindern?
Wenn ja, wieviel %?
Frage am Rande:
Die Fertighausfirma des Holzständerhauses meint, dass eine Folie unten am Holz ausreichend sei ... Auf meine Frage: "Wie dick? " konnte mir keine Antwort gegeben werden ... Reicht dies als Schutz des Holzes aus? Oder ist der Stand der Technik ein anderer?
Danke im Voraus,
ein entnervter spock ;-(
-
Beam me up, Scotti ...
there's no intellegent life down here.
WU-Beton gibt es nimmer. Heißt jetzt anders. Und selbst wenn, was nützt der ohne Rissbegrenzende Maßnahmen - genau, gar nichts. Ist die Bewehrung statisch oder als Rissbegrenzung gewählt?
Außerdem gehört auf den Boden eh eine Abdichtung als Dampfsperre.
Planlos in Chaos?
Und das mit der Frostschürze habe ich noch nicht verstanden.
Geht die Dämmung zwischen Frostschürze und Bodenplatte durch?
Wenn ja=> ausreichend druckfest?
Wenn nein => es lebe die Wärmebrücke. -
Hallo scottie, die Frostschürze und die Bodenplatte sind ...
Hallo scottie,
die Frostschürze und die Bodenplatte sind durch 12 cm Styrodur (lastabtragend) getrennt, d.h. der Beton der Bodenplatte liegt wie in einer Styrodur-Wanne ... Sollte also wärmebrückentechnisch einwandfrei sein. Da die Frostschürze laut Statik NICHT als Fundament fungiert, muss die Bodenplatte die Last abtragen.
Welchen Boden meinen Sie mit "Außerdem gehört auf den Boden eh eine Abdichtung als Dampfsperre"?
Ja die Bezeichnung WU gibt es anscheinend nicht mehr. Sondern anscheinend irgendwelche Nummernkürzel hinter C25 oder C20/30 ...
greetz spucki -
Abdichtung ...
auf dem Beton.
Aber ich sehe grad, Ihr habt eine Kernerwärmung. Da sieht es anders aus. Sorry mein Fehler.
Kommt auf den bedong noch Estrich oder nicht?Wobei ich 12 cm Dämmung für schlicht popelig halte, insbesondere der riesigen trägen Masse, die erstmal erwärmt werden will.
Je schneller die auskühlt, um so länger braucht sie zum Wiederaufwärmen. -
Hallo scottie, die Frostschürze und die Bodenplatte sind ...
Hallo scottie,
die Frostschürze und die Bodenplatte sind durch 12 cm Styrodur (lastabtragend) getrennt, d.h. der Beton der Bodenplatte liegt wie in einer Styrodur-Wanne ... Sollte also wärmebrückentechnisch einwandfrei sein. Da die Frostschürze laut Statik NICHT als Fundament fungiert, muss die Bodenplatte die Last abtragen.
Welchen Boden meinen Sie mit "Außerdem gehört auf den Boden eh eine Abdichtung als Dampfsperre"?
Ja die Bezeichnung WU gibt es anscheinend nicht mehr. Sondern anscheinend irgendwelche Nummernkürzel hinter C25 oder C20/30 ...
greetz spucki -
Abdichtung
Hi scottie,
klar ist 12 cm popelig, aber alle meine Wünsche nach mehr Untersohlendämmung haben nichts gebracht (noch eine Lage Dämmung oder Schaumglasschotter unten drunter ). Die Fertighausfirma hat immer abgewunken, so hat die Bodenplatte halt einen U-Wert von 0,3 ...
Die Heizung ist witterungsgeführt und soll die Bodenplatte immer auf Temperatur halten ...
Trotzdem hat die Hütte nur eine Heizlast von 5,9 kW.
_______________________________________________________
But ... back to topic ...
Muss ich was machen wegen des falschen Betons?
greetz, spucki -
Tja ...
Sinn macht eine WU Konstruktion nur gegen aufsteigende Nässe. Ich weiß nicht wie Euer Boden ist und ob unter der Bodenplatte/Dämmung wirklich mit Wasser/Nässe gerechnet werden muss.
Wenn ja, muss in jedem Fall was passieren.
Wenn nein, braucht es keine WU-Konstruktion, da die Dämmung ja Bodenplatte und Erdreich trennt.
Wen die Beläge direkt auf den Beton kommen, habt Ihr Kontrollmöglichkeit und nachträgliche Chancen.
Kommt ein Estrich drüber, merkt Ihr Feuchte erst, wenn es zu spät ist.Aber nochmal.
WU (X irgendwas) Beton macht nicht wasserdicht. Dazu braucht es mehr - zumindest eine rissbegrenzende Bewehrung.
Ist die nicht berechnet, ist das Fehlen der WU-Eigenschaft auch nicht mehr von Bedeutung!- **
-
Abdichtung
Hi scottie,
klar ist 12 cm popelig, aber alle meine Wünsche nach mehr Untersohlendämmung haben nichts gebracht (noch eine Lage Dämmung oder Schaumglasschotter unten drunter ). Die Fertighausfirma hat immer abgewunken, so hat die Bodenplatte halt einen U-Wert von 0,3 ...
Die Heizung ist witterungsgeführt und soll die Bodenplatte immer auf Temperatur halten ...
Trotzdem hat die Hütte nur eine Heizlast von 5,9 kW.
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But ... back to topic ...
Muss ich was machen wegen des falschen Betons?
greetz, spucki -
Stand der Technik, WU-Beton, Bauträger-Generalübernehmer-Vertrag. Seltsam, seltsam ...
war nun WU-Beton vertraglich vereinbart oder nicht? Wenn ja, und wenn dann keiner ausgeführt wurde, liegt hier ein Verstoß gegen das BGBAbk. vor. Zudem ist eine kleine Minderung m.E. drin. Für das fehlen der Zusatzmittel und Ersparnis bei der Bauausführung. Wie hoch diese sein sollte, soll (wird) Ihnen hier niemand kostenfrei nennen wollen.
Eine Heizlast von nur 5,9 kW erscheint mir gering, hinrechnen kann man auch sehr viel immer wieder beliebt bei einigen Fertighausherstellern, erst recht den Holz~. Völliger Blödsinn ist bei einem Einfamilienhaus, etc. eine FB-Heizung in die Bodenplatte zu legen, erst recht bedenkt man später notwendig werdende Revisionen, etc., ganz abgesehen von der enormen Masse, die erwärmt werden will, bevor oben was (Wärme) rauskommt, bzw. erwärmt auch erst wieder lange abkühlen muss, usw.
Stand der Technik ist uninteressant, da dieser explizit vereinbart werden müsste, Sie meinen wohl die anerkannten Regeln der Technik, also DINAbk.-Ausführungen. Folie (t= wichtig, eine Frischhaltefolie reicht nicht), bzw. m.E. immer besser Bitupappe
sind, richtig ausgeführt allgemein anerkannten Regeln der Technik (a.a.R.d.T.)
MfG
R. Kaiser -
Hallo Herr Kaiser, klar, WU-Beton war vereinbart! Wurde ...
Hallo Herr Kaiser,
klar, WU-Beton war vereinbart! Wurde aber nicht geliefert. Wie hoch soll man da eine Minderung ansetzen? Was mich viel mehr ärgern würde, wäre die Tatsache, wenn der Fertighaushersteller nur normalen BESTELLT hätte, aber WU-Beton berechnet hätte. Wäre dann klarer Betrug ...
Next topic:
Die Styrodur-Untersohlendämmung ist nicht aus Styrodur. Es ist lediglich Polystyrene unten und seitlich (an der Wandung der Bodenplatte) only Polystyrol! Und das, obwohl der Firmeninhaber mir in einer E-Mail die Verwendung von BASF CS3035 Styrodur zusicherte ...
Next topic:
Heute mit Laser gemessen: Unebenheit der Bodenplatte von 3,4 cm.
Da Ausgleich der Bodenplatten-Unebenheiten mein Gewerk ist, habe ich eine nicht unerhebliche Mehrarbeit (Abschleifen? etc. ...)
Schriftlich fixiert ist leider nix, gibt es irgendwelche Richtlinien (VOBAbk.? or else?) an was sich Fertighaushersteller bzgl. Toleranzen bei Bodenplatten halten müssen?
Next topic:
Bei uns vorgeschrieben Abwasserrohre in 150 mm KG2000! Grün!
Trotz vorheriger Warnung wurde normales KG-Rohr in 100 mm verbaut!
Sagt mal ehrlich Eure Meinung, da ich nicht mehr objektiv bin ...
Ist das Korinthenka**erei, die ich betreibe, oder habe ich einfach nur einen mordsmäßigen Pfusch auf meinem Grundstück?
Danke! Spock -
Hallo Herr Kaiser, klar, WU-Beton war vereinbart! Wurde ...
Hallo Herr Kaiser,
klar, WU-Beton war vereinbart! Wurde aber nicht geliefert. Wie hoch soll man da eine Minderung ansetzen? Was mich viel mehr ärgern würde, wäre die Tatsache, wenn der Fertighaushersteller nur normalen BESTELLT hätte, aber WU-Beton berechnet hätte. Wäre dann klarer Betrug ...
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Die Styrodur-Untersohlendämmung ist nicht aus Styrodur. Es ist lediglich Polystyrene unten und seitlich (an der Wandung der Bodenplatte) only Polystyrol! Und das, obwohl der Firmeninhaber mir in einer E-Mail die Verwendung von BASF CS3035 Styrodur zusicherte ...
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Heute mit Laser gemessen: Unebenheit der Bodenplatte von 3,4 cm.
Da Ausgleich der Bodenplatten-Unebenheiten mein Gewerk ist, habe ich eine nicht unerhebliche Mehrarbeit (Abschleifen? etc. ...)
Schriftlich fixiert ist leider nix, gibt es irgendwelche Richtlinien (VOBAbk.? or else?) an was sich Fertighaushersteller bzgl. Toleranzen bei Bodenplatten halten müssen?
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Bei uns vorgeschrieben Abwasserrohre in 150 mm KG2000! Grün!
Trotz vorheriger Warnung wurde normales KG-Rohr in 100 mm verbaut!
Sagt mal ehrlich Eure Meinung, da ich nicht mehr objektiv bin ...
Ist das Korinthenka**erei, die ich betreibe, oder habe ich einfach nur einen mordsmäßigen Pfusch auf meinem Grundstück?
Danke! Spock -
Hallo Herr Kaiser, klar, WU-Beton war vereinbart! Wurde ...
Hallo Herr Kaiser,
klar, WU-Beton war vereinbart! Wurde aber nicht geliefert. Wie hoch soll man da eine Minderung ansetzen? Was mich viel mehr ärgern würde, wäre die Tatsache, wenn der Fertighaushersteller nur normalen BESTELLT hätte, aber WU-Beton berechnet hätte. Wäre dann klarer Betrug ...
Next topic:
Die Styrodur-Untersohlendämmung ist nicht aus Styrodur. Es ist lediglich Polystyrene unten und seitlich (an der Wandung der Bodenplatte) only Polystyrol! Und das, obwohl der Firmeninhaber mir in einer E-Mail die Verwendung von BASF CS3035 Styrodur zusicherte ...
Next topic:
Heute mit Laser gemessen: Unebenheit der Bodenplatte von 3,4 cm.
Da Ausgleich der Bodenplatten-Unebenheiten mein Gewerk ist, habe ich eine nicht unerhebliche Mehrarbeit (Abschleifen? etc. ...)
Schriftlich fixiert ist leider nix, gibt es irgendwelche Richtlinien (VOBAbk.? or else?) an was sich Fertighaushersteller bzgl. Toleranzen bei Bodenplatten halten müssen?
Next topic:
Bei uns vorgeschrieben Abwasserrohre in 150 mm KG2000! Grün!
Trotz vorheriger Warnung wurde normales KG-Rohr in 100 mm verbaut!
Sagt mal ehrlich Eure Meinung, da ich nicht mehr objektiv bin ...
Ist das Korinthenka**erei, die ich betreibe, oder habe ich einfach nur einen mordsmäßigen Pfusch auf meinem Grundstück?
Danke! Spock -
Also wenn UNTER der Bodenplatte
keine zulässige Dämmung ist, hätte ich erstmals ganz andere Sorgen.
Styrodur CS müsste das sein. Siehe meine Seite:Und trotz alledem war meine Bodenplatte relativ eben, ich konnte ohne Nivellierung drauf Fliesen. Also das geht. Und das sogar ohne die vereinbarte Flügelglättung (weil es geregnet hatte).
Fragen Sie Ihre Firma doch mal, wozu Sie überhaupt Dinge vereinbaren, wenn sich niemand dran hält. Stellen Sie doch mal die Gegenfrage, ob Sie dann die Zahlung auch in einer anderen (für sie günstigeren) Währung vornehmen dürfen. Solange der Betrag stimmt, ist das Währungszeichen doch egal ... Ob grün oder Rotes Rohr, der kleine Unterschied?
Oder Beton oder WU-Beton, Beton ist Beton ...
Sie bestellen doch auch nicht ein grünes Auto und sind dann mit dem roten zufrieden.
Vielleicht sollten Sie das vor dem weiteren Baufortschritt klären. Nachher ist vieles nicht mehr zu ändern.
Dokumentieren Sie gut. Alles mit Bild und Schriftlich. Nur so haben Sie nachher den Hauch einer Chance. -
Mit Sorgen meinte
ich bezüglich der Statik. Die Dämmung unter der Bodenplatte muss eine bestimmte "Dichte" haben, denn das ganze Gewicht liegt ja da drauf. Das geht nicht mit 08/15 Styropor. Denn das hat dafür keine Bauaufsichtliche Zulassung. -
Hallo kho, die Dämmung unter der Bodenplatte ist ...
Hallo kho,
die Dämmung unter der Bodenplatte ist Polystyrene (von DOW), das Zeug ist von Lastabtrag her OK. Von daher keine Sorgen. Nur seitlich ist das Material eben nur Polystyrol. Das wird später mit Gewebe verspachtelt und ein Buntputz aufgebracht. Wenn man da mit dem Rasenmäher mal dagegenrumpelt ...
Das mit der Währung werde ich mal vorschlagen ...
Gruß, spock -
Hallo kho, die Dämmung unter der Bodenplatte ist ...
Hallo kho,
die Dämmung unter der Bodenplatte ist Polystyrene (von DOW), das Zeug ist von Lastabtrag her OK. Von daher keine Sorgen. Nur seitlich ist das Material eben nur Polystyrol. Das wird später mit Gewebe verspachtelt und ein Buntputz aufgebracht. Wenn man da mit dem Rasenmäher mal dagegenrumpelt ...
Das mit der Währung werde ich mal vorschlagen ...
Gruß, spock -
Hallo kho, die Dämmung unter der Bodenplatte ist ...
Hallo kho,
die Dämmung unter der Bodenplatte ist Polystyrene (von DOW), das Zeug ist von Lastabtrag her OK. Von daher keine Sorgen. Nur seitlich ist das Material eben nur Polystyrol. Das wird später mit Gewebe verspachtelt und ein Buntputz aufgebracht. Wenn man da mit dem Rasenmäher mal dagegenrumpelt ...
Das mit der Währung werde ich mal vorschlagen ...
Gruß, spock -
Und warum ist seitlich was anderes dran?
vrmtl. war das für den Bauträger billiger.
Wobei ich das nicht verstehe. Ich habe für Bodenplatte UND Wände das gleiche Material. Ist doch von der Logistik einfacher. Bleibt weniger "Rest". Und bei großer Menge müsste das doch preislich auch nicht teuerer sein.
Aber auch bei mir, habe ich schon "Dellen" in der Wand. Obwohl das CS deutlich stabiler ist als "Styropor". Aber das ist wohl so.
Heute würde ich versuchen evtl. dickeren Putz (mehrere Lagen) drauf zu bekommen. Hilft zwar gegen starke "Macken" auch nicht, aber kleinere Rempler vom z.B. Fahrrad müsste es abhalten. -
Randdämmung der Bodenplatte, Vertragliche Vereinbarungen
Natürlich mag das ggf. ärgerlich sein, wenn "nur" PS als Randdämmung der Bodenplatte verwendet wurde, allerdings gehe ich davon aus, dass Sie keine vertragliche Vereinbarung mit Ihrem Fertighaushersteller haben, dass dieser verpflichtet wäre, bzw. dass dies dort beinhaltet wäre, Ihnen mitteilen zu müssen welches Baumaterial dieser verwendet (insbesondere diese WDAbk.). Aber, ich hätte Bedenken (nicht wegen dem Rasenmäher), sondern eher wegen der Beständigkeit der PS-Randdämmung. Diese ist nämlich nicht wasserdicht, ebenso wenig der Armier- und Deckputz der Randdämmung. Daher ist aus bautechnischer Sicht jedenfalls die Verwendung einer XPS Wärmedämmung (bspw. Styrofoam) angezeigt. Natürlich hat ein Fertighaushersteller, insbesondere ein Holzfertighausanbieter i.A. von diesen bautechnischen Dingen wenig bis keine Ahnung (m.E. ).
Daher vielleicht weisen Sie Ihren Häuslebauer schriftlich darauf hin, dass Sie Bedenken gegen das verwandte Material haben.
Noch was zur Minderung. Diese kann so, ohne den Vertrag und die Bau- / Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) zu kennen, nicht wirklich korrekt angegeben werden. Meine Empfehlung:
Schicken Sie einen Bau-SV auf der Baustelle vorbei, lassen diesen den Vertrag, etc. lesen und verlangen von diesem eine angemessene Minderung errechnen. Dieser kann Ihnen auch für bautechnische Belange gute Dienste leisten, bspw. durch eine baubegleitende Qualitätssicherung.
MfG
R. Kaiser -
Hallo die Herren kho und Kaiser, BSV wird ...
Hallo die Herren kho und Kaiser,
BSV wird hinzugezogen und die Mängel festgehalten.
Mir stellt sich nur die Frage, ob ich die Abschlagzahlung für die Bodenplatte in voller Höhe leisten soll oder gleich einen Abschlag vornehme ... könnte den weiteren Baufortschritt gefährden ...
Gruß, spock -
Einbehalt/Kürzung eines Teilzahlungsbetrages (Generalübernehmer, Bauträger)
erscheint mir nicht zielführend (wie Sie selbst schreiben bzgl. des Baufortschritts, Vertrauen, etc.) Empfehlen wurde ich Ihnen neben dem Baubegleiter die schriftliche und fotographische Dokumentation, wie auch die schriftliche Mitteilung an Ihren Bau"Partner" und Einholung dessen schriftliche Stellungnahme. Dies für spätere Einwendungen und weiteres gem. BGBAbk..
Ein qualifizierter Baubegleiter wird Ihnen hierzu sicherlich Näheres erläutern können.
Bzgl. des Dämmmaterials dito.
MfG
R. Kaiser