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  • Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

  • 13698: Feuchte Innenraumwand

Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

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Feuchte Innenraumwand 10.07.2006    

Hallo liebe Forumsmitglieder,
in unserem Haus ( Bj. 1920 ) bildeten sich schon seit längerem an einer Innenwand feuchte Stellen (Tapete wellt sich, Farbe bröselt ab...). Die naheliegenste Fehlerquelle (dachten wir) sei eine Dusche, welche sich genau auf der anderen Seite der feuchten Stelle befindet.
Also wurde die ganze Dusche komplett mit Duschwanne ausgebaut, die Zuleitungen zu den Armaturen freigestemmt, alles -auch Abfluss- geprüft aber nix gefunden. Tja, nun war das Rätselraten groß.
Nun stellt sich für uns die Frage, ob durch die Kacheln oder Fugen hindurch in der Dusche (durch das ständige Spritzwasser) eine Durchfeuchtung der Wand geschehen könnte. Der Untergrund wurde nämlich vor dem Fliesen nicht mit einer Feuchtesperre versehen und die Wand ist nicht besonders stark.
Örtliche Fliesenleger sind sich diesbezüglich uneins. Die Meinungen reichen von "niemals" bis "könnte sein".
Na ja, fast egal. Wir werden auf jeden Fall eine zweite Schicht Fliesen aufbringen, aber vorher eine Feuchtesperre auftragen.
Der GAU wäre allerdings, wenn dies auch nichts bringen würde. Dann bleibe nämlich nur noch eine Ursache, nämlich aufsteigende Feuchte aus dem Erdreich.
Und hier nun meine Frage: Was könnte man dann machen?
Ich meine mit vertretbarem Aufwand. Das Einbringen von Stahlplatten als Sperre sollte die letzte Lösung sein. Auch bin ich von Chemikalien in der Wand nicht begeistert.
Und nun taucht da bei Google diese Verfahren namens "Ecodry" auf.
Hier ein Link:
http://www.ecodry.de/technologie.php
Ist das Zauberei (hört sich zumindest danach an....)?
Danke für die Hilfe.
Frank

Name:

  • Frank
  1. Wäre auch Zauberei, 10.07.2006    

    das kriegt nicht einmal Harry Potter zum funktionieren. Geben Sie das Geld besser für einen Sachverständigen aus und beauftragen dann einen von den 'könnte sein'-Fliesenlegern.
    Nur eine Laienmeinung...
    Gruß
    Volker

    Name:

    • Petra und Volker Leue-Bahns
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  2. Abakadabra 10.07.2006    

    oder so.....
    Mein Vorredner hat Recht. Vor allem muß erst mal die Ursache gefunden werden. Mit einfacher Feuchtemessung ist es da auch nicht getan. Möglicherweise muß sogar der Estrich vor der Wand freigestemmt werden.
    Rufen Sie Ihre Handwerkskammer an und fragen Sie nach einem geeigneten Sachverständigen. Erkundigen Sie sich auch nach den Kosten.

    Name:

    • R.K.
  3. Diese Pseudoverfahren tauchen immer wieder "neu" auf. 14.07.2006    

    Foto von Edmund Bromm

    Zu diesem Thema habe ich schon viel geschrieben. Bitte lesen Sie sich erst ein wenig ein.
    Suchwort - bromm elektroosmose
    Weitere Info zu diesem Thema auf meiner Homepage.

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/
  4. Alles rein wissenschaftlich 18.07.2006    

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    wie die nachfolgenden Links bezeugen können.
    Für Bauchkrämpfe, Lachorgien o. ä. bin ich nicht verantwortlich.
    mfg

    Weiterführende Links:

    • http://www.tachyonversand.de/
    • http://www.royalspirit.at/basen_lichtquanten.html
    • http://www.bambus-atem.de/persoenliches/quanten/quanten.html

    Name:

    • Herbert Fahrenkrog
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • https://bau.de/forum/bauwissen-fahrenkrog/
  5. Was grundsätzlich zum Thema zu sagen ist, 27.07.2006    

    finden Sie auf dem Link. Aufsteigende Feuchte - die Grundlage aller Zaubersysteme zur Mauerwerkstrockenlegung - gibt es in Mauerwerk nämlich so gut wie nicht. Grund: Kein Kapillartransport zwischen Feinporen (Stein) und Grobporen (Mörtel). http://www.konrad-fischer-info.de

    Weiterführende Links:

    • http://www.konrad-fischer-info.de/2aufstfe.htm

    Name:

    • Konrad Fischer, Dipl.-Ing.
    • http://www.konrad-fischer-info.de/
  6. Das mit der Feuchteaufnahme ist eben nicht so einfach! 01.08.2006    

    Foto von Edmund Bromm

    Das mit der Feuchteaufnahme ist eben nicht so einfach!
    Es gibt auch noch andere Feuchteaufnahmen und es sind nicht nur die Kapillaren entscheidend.
    Viel wichtiger ist der Zusammenhang zwischen Oberflächenbenetzung von Wasser an Baustoffen und der "besseren" Leitfähigkeit und daraus wieder der Tauwasserbildung, sowie auch ganz wesentlich der Salzgehalt. Weiter ist wichtig, welche sonstigen Mechanismen können noch zur Durchfeuchtung führen, wie Kapillarkondensation usw...
    Und nur, wenn all dies berücksichtig wird kommt ein Erfolg zu Stande.
    Auch wenn etwas mehrfach berichtet und nicht im Zusammenhang verstanden wird - es ist und bleibt falsch.

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/

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