aufsteigende Feuchtigkeit im zurückgesetzten Hauseingang
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

aufsteigende Feuchtigkeit im zurückgesetzten Hauseingang

Liebes Forum, unter unserem Haus Baujahr 1986 befindet sich eine Tiefgarage. Diese Tiefgarage haben wir im vergangenen Herbst in dem Bereich, der nicht unter dem Haus liegt (Fläche vor dem Haus, darüber Grünanlage) neu eindecken lassen. Das Haus hat eine ca. 2 Meter zurückversetzte Eingangstür. Vor der Tür befindet sich ein überdachter Bereich, der rechts und links durch eine Loggia-Wand (Beton) begrenzt wird. Diese Wände sind verputzt. Der Fußboden ist soweit ich weiß nicht eingedichtet (damals wurde die gesamte Tiefgarage mit Hämmitschlämpe abgedichtet). Auf dem Boden befindet sich ein Mörtelbett und Natursteinplatten. Seit wir im letzten Jahr die restliche Tiefgarage haben eindichten lassen, haben wir ein Problem: Unter den Steinplatten befindet sich Wasser (Niederschlag, und/oder Putzwasser) und dieses zieht die verputzten Wände hoch. Die Wände sind schon richtig nass im unteren Bereich. Dieses Wasser scheint aber nicht in die Tiefgarage zu gelangen. Ich habe leider überhaupt keine Ahnung von diesen Dingen und würde mich über eine Beratung bezüglich folgender Fragen sehr freuen:
1. wenn die Steinplatten aufgenommen werden, der Dachdecker diesen Bereich eindeckt und an den Seiten ca. 10 cm hochführt, ist unser Problem dann gelöst? Kann auf solch einer Bitumenbahn überhaupt vernünftig Putz aufgetragen werden?
2. gibt es keine einfacherer Lösung? Ist es möglich die Feuchtigkeit daran zu hindern die Wände hochzuziehen. Im Forum gibt es verschiedene Beiträge zum Thema horizontale Sperre im Kellerbereich. Sind diese Techniken auf meinen Fall übertragbar.
3. Kann man einen Steinfußboden so verlegen, dass kein Wasser durch die Fugen und unter die Steine gelangt? Bei uns ist unter den Steinen nach starkem Regen ein richtiger Wasserfilm.
Ich hoffe, ich habe nicht so abschreckend viel geschrieben, dass mir keiner antwortet. Freue mich sehr über Eure Hilfe Katrin
  1. Feuchtigkeitsprobleme

    Hallo Katrin,
    am sinnvollsten erscheint es mir, wenn Sie sich einen Sachverständigen, Bauingenieur. oder Architekten suchen, einen Ortstermin vereinbaren und das ganze Problem vor Ort schildern.
    Ich bin sicher vor Ort könnte man die Sache besser einschätzen als von dieser Seite aus.
    Ursachenforschung  -  Sanierungsvorschlag  -  Kostenrahmen  -  Ausführung mit Bauüberwachung.
    Mit freundlichen Grüßen

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