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  • Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

  • 13390: Feuchteschaden Außenwand - Teil 2

Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

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Feuchteschaden Außenwand - Teil 2 18.08.2005    

Hallo,
ich hatte vor 1 1/2 Wochen ein Feuchteschaden an einer Außenwandecke geschildert.
Hierzu habe ich jetzt einige Messergebnisse:
Uhrzeit Raumtemperatur rel. Luftfeuchte Bemerkungen
5.30 17 °C 82 % vor dem Lüften
6.00 14 °C 78 % nach d. Lüften
von 6.00 - 17.00 ist keiner zuhause
17.00 17 °C 81 % vor d. Lüften
18.30 16,5 °C 80 % nach d. Lüften
  • -> am nächsten Morgen waren es dann wieder 83%
Und so geht das die ganze Zeit. Egal ob es draußen warm oder kalt ist, und egal ob wir lang oder kurz lüften (Stoßlüften), wir kommen einfach nicht von der hohen Lüftfeuchtigkeit runter.
Man kann ja an den Daten sehen, dass, obwohl keiner zuhause war und sich die Raumluft wieder erwärmt hat, sich die Luftfeuchtigkeit trotzdem um 3 % erhöht hat.
Da die ganze Lüfterei in diesem Fall überhaupt nichts bringt, denke ich auch, dassirgendwo eine Leckage sein muss.
Da in diesem Bereich aber keine Leitungen etc. liegen, ist meine Frage, ob auch eine Leckage in den benachbarten Räumen (in diesem Fall Küche und Bad) sich so auswirken könnten, denn diese Räume selbst zeigen keinen Schaden und die direkt angrenzenden Innenwände auch nicht.
Susann

Name:

  • Susann Halfinger
  1. Solche Messungen.... 18.08.2005    

    mit der Dauer von einem Tag bringen gar nichts, schon gar nicht im Sommer.
    • **
    Im Sommer ist die Luftfeuchte auch draussen sehr hoch, insbesondere bei dem feuchten Wetter derzeit
    • **
    Könnte für das Ansteigen der Raumluftfeuchte auch einfach in den Bauteilen und Möbeln gespeicherte Feuchte sein, die an die Luft abgegeben wird.
    • **
    Solche Messungen müssen über einen längeren Zeitraum hin gemacht werden. Sinnvollerweise im Winter, wenn das Lüften und anschliessende Aufheizen eine echte Absenkung der relativen Raumluftfeuchte bringt.
    • **
    Wenn die Feuchte über einen längeren Zeitraum messbar ist und keine sichtbaren Feuchteschäden an den Wänden auftreten, ist es eher unwahrscheinlich eine Leitungs"Quelle" als Ursache zu vermuten.
    • **
    Bitte mal ein paar Parameter angeben:
    Bj des Hauses, mit/ohne Keller, Abdichtung uaf der Sohle/den Kellerwänden, usw.
    • **

    Name:

    • Ralf Dühlmeyer
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://www.duehlmeyer-architektur-planung.de/
  2. Und womit wurde gemessen - 18.08.2005    

    Wandhygrometer? Ich habe ein sehr gutes Messgerät nebst allen Schnickschnack - auch dass hat Differenzen, welche ich außerhalb der Kalibrierten Bereich nur Abschätzen kann. Ich sehe die Messproblematik wie @RD, am besten mit Datenlogger arbeiten.

    Name:

    • Mark A. Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://www.sv-carden.de/
  3. Feuchteschaden und niedrige Temperatur 19.08.2005    

    Was mich zunächst einmal verwundert, sind die niedrigen Innenraumtemperaturen.
    17 ° C im Sommer, auch wenn er schlecht ist?
    Sie wohnen doch im EGA, also in einer Wohnung mit mit normalen Fenstern etc.!
    Normal, üblich, dürften da unter den jetzigen klimatischen Verhältnissen mindestens 19-21 °C sein.
    Zurück zu Ihren Werten, unabhängig davon ob diese nun stimmen. Wie kommen Sie darauf, dass Lüftung nichts bringt?
    Mit der morgendlichen Lüftung entziehen der Raumluft doch immerhin 2,1 g/kg.Macht gegenüber dem Ausgangswert immerhin 26,6%.
    Und am späten Nachmittag, 0,4 g/kg macht auch noch 4,2 % gegegenüber dem Ausgangswert. Die Lüftung bringt nicht viel,schadet aber auch nicht. Vermutlich rel. hohe äussere Luftfeuchtigkeit bei entsprechenden Temmperaturen.
    Bei solchen klimatischen Verhältnissen bringt die Dauer der Lüftung nichts. Könnte möglicherweise sogar schaden.
    Und dann, warum lüften Sie nicht nochmal am späten Abend, oder besser noch während der Nacht, offenes Fenster.
    In Ihrem 1.Beitrag schrieben Sie, dass das aufgestellte Entfeuchtungsgerät 1l (pro Nacht?)der Raumluft entzogen hätte, und trotzdem die Fenster beschlagen seien.
    1l ist nicht gerade viel,um diese Wassermenge oder mehr zu produzieren bedarf es lediglich 2 Menschen, Haustier, Pflanzen, nicht eingerechnet vielleicht noch Aquarium oder Wäschetrocken.
    Natürlich ist der vermutete Wasserschaden oder eine äussere Durchfeuchtung nicht gänzlich auszuschliessen, jedoch eher unwahrscheinlich.
    Hilfreich zur Erforschung der hohen rel. Luftfeuchtigkeit im Bezug auf die Temperatur, wäre sicherlich die von meinen Kollegen bereits angesprochende Aufstellung eines Datenloggers.

    Name:

    • Jens-Peter Volquardsen, Dipl.-Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  4. OT@MC 19.08.2005    

    Hab ich schon ;-)).

    Name:

    • Ralf Dühlmeyer
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://www.duehlmeyer-architektur-planung.de/
  5. Wenn dies mit den Messungen immer so einfach wäre 20.08.2005    

    Foto von Edmund Bromm

    Ich möchte auch noch darauf aufmerksam machen, dass es entscheidend ist wo gemessen wird.
    Die Raumtemperatur wird wo gemessen?
    Dazu die Oberflächentemperaturen der Boden - Wandflächen. Besonders der Eckbereiche.
    Entscheidend ist doch auch der Schwankungsbereich..von .. bis.
    Sowohl der Temperatur als auch der Feuchte und erst Recht der Oberflächen.
    Kaufen Sie sich so einen Thermohygrometer mit min. und max. Anzeige.
    Ich denke auch das mit dem lüften sollte richtig und immer nur abhängig von Temperatur und Feuchte erfolgen.
    Da ich hierzu schon oft und ausführlich berichtet habe, bitte ich nochmals die Beiträge über das Lüften mit der Suchmaschine zu suchen. Z.B. lüften bromm eingeben.
    Ansonsten ist auf meiner Homepage dazu mehr nachzulesen.

    Weiterführende Links:

    • http://www...mklima.pdf

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/
  6. Die genauen Meßdaten kommen noch 22.08.2005    

    Hallo,
    die genauen Meßdaten von dem stationären Gerät Hausmeisters kommen noch und ich habe auch schon angemerkt, dass eine Messung im Winter sinnvoller ist und auf eine weitere und längere Messung bestanden.
    Herr Dühlmeyer, vielen dank für ihre Antwort, das Haus ist von 1997, nicht unterkellert, (weitere Angaben finden sie unter meiner ersten Anfrage am 09.08.2005.
    Meine angegebenen Werte waren nur von einem Tag, um zu verdeutlichen, was sich seit OKTA. 2004 abspielt. Sie stellen aber die tendenzielle Entwicklung der Lüftfeuchtigkeit über den Tag dar. Selbst im Winter beigut geheiztem Schalfzimmer und mehrmaligen Stoßlüften über den Tag verteilt konnte ich die Luftfeuchte max. auf 75 % runterkriegen --> also hat auch dass nicht zu einer echten Absenkung der rel. Luftfeuchte geführt.
    An Herr Volquard gerichtet, möchte ich sagen, dass es mir auch schon aufgefallen ist, dass besonders das Schlafzimmer auch nach längeren heizen Tagen immer noch eine Eishöhle ist.
    Was ich nicht verstehen kann, ist, dass sie 1 liter pro tag mit dem Entfeuchter im Winter rauszuholen, nicht viel finden. Das sind 7 Liter in der Woche, dazu kommen 5 mal Stoßlüften + heizen + ein klitsch nasses Handtuch jeden Morgen von den voll beschlagenen Fenstern und den Pfützen auf der Fensterbank --> und trotzdem noch 80 % Luftfeuchte bei 20 °C Raumtempeatur.
    Entschuldigen Sie diese Bemerkung, aber ich habe ja vorher nicht im Kuhstall gewohnt, in meinen bisherigen Wognungen hatte ich noch nie Probleme mit feuchten Wänden und dermaßen beschlagenen Fenstern usw.
    Vielen Dank Herr Bromm, ich werde mich mal auf ihrer Homepage umschauen und mir noch eine zusätzlicheTipps zum Lüften holen, obwohl ich schon ziemlich verunsichert bin.
    Malsoll man nachts das Fenster auflassen zum Lüften. Dann heißt es wieder bei warmen und feuchtem Wetter nicht lüften.
    Im Winter ordentlich heizen und Stoßlüften.
    Es liegt auch in meinem Interesse diese feuchten Stellen zu beseitigen, aber ich glaube, dass es nicht viele Leute gibt, die sich auch nur halb soviel Aufwand und Mühe mit dem Lüften und Heizen machen wie wir und trotzdem ein normales Wohnklima haben.
    Letzen Winter war ich zuhause und konnte mehrmals täglich lüften, aber diesen Winter nicht. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie die Wände dann aussehen. ich denke, dann müssen wir woanders schlafen.
    Susann
    PS: in diesem Zimmer stehen keine Pflanzen, es gibt keine Haustiere, es wird dort keine Wäsche aufgehangen zum Trocknen und ein Aquarium haben wir auch nicht
  7. Mal ein bisscheb relativier... 22.08.2005    

    Ein Mensch gibt je nach nächtlicher Aktivität (Nein, der normalen Schlafunruhe ;-), das andere kommt oben drauf;-)) 1 - 2 Liter Wasser als Schweiss ab. Da Sie von wir schreiben, gehe ich mal von zwei Leuten aus, macht 2 - 4 Liter JEDE Nacht.
    Daran sehen Sie, wieso Herr Volquardsen von nicht viel spricht.
    • **
    Wäschetrocknen: Nicht in dem Zimmer oder nicht in der Wohnung? Ich hoffe letzteres.
    • **
    Mit was misst den der Hausi? Kalibriertes Messgerät oder Heimwerker-Hygrometer? Und vor allem, wie wird abgelesen?
    • **
    Mal angenommen, Sie haben das richtige Wohnverhalten, wären andere Ursachenin Betracht zu ziehen.
    Denkbar sind hier
    Fehlende Dämmung und/oder Abdichtung der Sohlplatte.
    Mangelhafte Wärmedämmung der Aussenwand
    Wasserschaden im Gebäude (Schmutz-,Leitungswasser, Heizung)
    Mangelhafte Abdichtung der Aussenwand im EGA-Sohlenbereich.
    .....
    Hierzu sind aber - ggf. umfangreiche - Vor-Ort-Untersuchungen erforderlich.
    • **

    Name:

    • Ralf Dühlmeyer
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://www.duehlmeyer-architektur-planung.de/

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