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  • Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

  • 13350: Schimmel durch einmaligen Wassereinfall in Neubauphase

Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

Willkommen bei den Fachleuten für trockene Mauern!
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Schimmel durch einmaligen Wassereinfall in Neubauphase 07.07.2005    

Hallo,
durch einen unbemerkt vom Wasserhahn abgesprungenen Wasserschlauch wurde unser Neubau dummerweise vom Erdgeschoss abwärts mit ca. 5000 l "geflutet". Damaliger Stand: Estrich und Innenputz fertig. Einen Teil des Wassers konnten wir mit Lappen und Eimern rausbefördern, der Großteil ging wohl durch Lücken in den Türöffnungen und an den Seiten des Estrichs bis auf die Betondecke durch und hat sich dort verteilt bzw. ist an den Wänden herab in den Keller gelangt. Im Anschluss daran haben wir, nach einigen Nachfragen, ob das sehr kritisch ist, die Aussage bekommen, dass ein solcher einmaliger Wassereinfall nicht kritisch sei, da das Wasser sich seinen Weg nach außen suche und nach einem Sommer "die Sache gegessen sei". Somit haben wir mit dem Innenausbau weitergemacht und sind nun seit einigen Wochen eingezogen. Nun hat sich unter den Fußleisten Schimmel gebildet, da das Wasser wohl dort wieder nach oben steigt.
Nun meine Frage:
Kann man die Sache wirklich auf sich beruhen lassen, da kein Wasser mehr nachkommt? Wie verhält es sich im Bodenaufbau (Betondecke, Bitumenbahn, Styropor, Folie, Anhydritfließestrich). Ist von dort noch was zu erwarten?
Für einige Antworten wären wir sehr dankbar.

Name:

  • MB
  1. 5000 Liter..... 07.07.2005    

    sind ein kleines Schwimmbad voll. Haben Sie schon mal ein Schwimmbad gesehen, dass in einem Sommer austrocknet? Und dann noch gut abgedeckt?
    Au weia!
    Und wen ich dann noch lese, dass da Anhydrit drin ist. Anhydrit HASST Wasser!
    • ***
    Sofort eine erfahrene Firma zur Sanierung von Wasserschäden ran.
    Ausserdem hoffen, dass Sie die Aussage irgendwie schriftlich haben mit dem Trocknen.
    Und die Gebäudeversicherung informieren
    • ***

    Name:

    • Ralf Dühlmeyer
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://www.duehlmeyer-architektur-planung.de/
  2. Als erstes würde ich ein Stück Boden öffnen und die Sache inspizieren. 07.07.2005    

    Beim Verdacht auf verbliebene Nässe dann Feuchte messen. Und dann weitersehen. Bei durchnässtem Polystyrol sehe ich schwarz, das müßte raus, weil abgesoffenes PS so gut wie nie trocknen kann. http://www.konrad-fischer-info.de

    Name:

    • Konrad Fischer, Dipl.-Ing.
    • http://www.konrad-fischer-info.de/
  3. Au Mann.... 07.07.2005    

    Auch wenn ich genau weiss, dass ich jetzt etwas lostrete, so was kann nicht unwidersprochen bleiben!
    Polystyrol ist mechanisch nachhaltig und dauerhaft zu trocknen.
    Punktausendederdiskussion.

    Name:

    • Ralf Dühlmeyer
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://www.duehlmeyer-architektur-planung.de/
  4. Warme Luft 07.07.2005    

    Frage, wovon leben die Trocknungsfirmen wenn deren Masnahmen keinen Erfolg haben.
    Nur von der eingeblasenen warmen Luft?

    Name:

    • Jens-Peter Volquardsen, Dipl.-Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  5. In der Mitte liegt die Wahrheit 07.07.2005    

    So schnell nimmt Polystyrol Wasser nicht auf. Sonst würde man keine Bootsstege auf Styropor-Klötze legen.
    Wenn es dann über laaaaaaaaange Jahre dann wirklich Wasser aufgenommen hat, kriegt man das auch so schnell nicht wieder raus. Dann leben die Trocknungsfirmen von "heißer Luft".
    In der Praxis ist es aber so, daß, wenn überhaupt, nur geringe Mengen Wasser in das PS gelangen. Und das bekommt man mit Warmluft wieder raus.

    Name:

    • R.K.
  6. Konsequenzen 11.07.2005    

    Hallo nochmal,
    zunächst vielen Dank für die Antworten. Es ergeben sich noch einige Nachfragen: Sie schreiben, dass sich Anhydritestrich nicht mit Wasser verträgt - bei uns war es jedoch so, dass wir das noch auf dem Estrich befindliche Wasser sofort rausbefördert haben und die Fußbodenheizung (wo vorhanden) angeworfen haben. Nach einigen Wochen war der Estrich trocken. Das Wasser lief hauptsächlich an den Rändern und in den Türöffnungen direkt auf die Betondecke. Wie kann es dann wieder zum Estrich gelangen? Durch das Styropor und die wasserdichte Folie unter dem Estrich?
    Auch das Styropor dürfte nicht "durchgeweicht" sein, da das Wasser sich darin doch nicht hochzieht, oder? In einem entsprechenden Versuch wurde wohl die Unterseite nass, aber das Styropor hat sich nicht durchnässt.
    Weiterhin würden mich noch die Folgen interessieren, wenn noch Restwasser auf einige Monate hinweg auf der Decke bleibt. Was passiert? Schimmelt Bitumen/Beton/Styropor bzw. die Glaswolle unter der Badewanne/Dusche? In welche Schicht würden die Trocknungsfirmen die Luft blasen - es gibt doch kaum Hohlraum zwischen den einzelnen Schichten...
    Gruß
    MB

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