Kelleraußenwand / epatherm-Platten
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Kelleraußenwand / epatherm-Platten
den Keller eines Einfamilienhauses von ca. 1930 möchten wir als Hobbyraum (Modelleisenbahn, Modellbau) nutzen. Ich habe das Forum bereits durchsucht aber es sind ein paar spezielle Fragen offen geblieben.
Die Situation:
Die Außenwände bestehen aus Stampfbeton, die Innenwände aus Ziegeln. Über Außendämmung ist nichts bekannt, vermutlich gibt es keine. Der Keller ist im Wesentlichen trocken, allerdings war der Putz im Sockelbereich an vielen Stellen sehr lose bzw. bereits abgeplatzt. An einigen Stellen war die Farbe gelblich gefärbt, es gab einige wenige "leichte" Salzausblühungen aber keinen Schimmel. Der Putz ist inzwischen entfernt. Der obere Teil des Kellers ist bereits überirdisch. Es gibt dort auch zwei Fenster.
Von einem Stuckateur habe ich den Vorschlag bekommen, die Außenwände mit porösen Calciumsilicatplatten (epatherm) der Firma epasit zu verkleiden. Dazu müsste man die Wände zunächst verputzen (Kalkzementputz?) und dann die Platten anbringen.
Die Innenwände sind trocken, aber sehr uneben. Ich würde sie gerne mit Gipskartonplatten auf einem Holzlattenunterbau verkleiden. Mittelfristig soll auch ein Heizkörper in den Raum.
Was halten die Experten von diesem Plan? Hat jemand Erfahrung mit den epatherm-Platten? Da sie relativ teuer sind, möchte ich sie ungern ohne weitere Erfahrungsberichte einsetzen.
Vielen Dank für die (hoffentlich) kommenden Hinweise!
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Einer muss ja mal anfangen <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Hallo Herr Prytulla, viel kann ich Ihnen bei Ihrem Problem sicher nicht helfen dennoch versuch ich's mal mit Ratschlägen:
Sie schreiben Sie wollen die Außenwände mit epatherm verkleiden lassen ... ist das sowas wie bitumierte Sickerplatten? (epatherm sagt mir nichts, und auch der Link zum Material brachte nichts ein ) ... Wollen Sie dazu den bis zur Bodenplatte außen aufgraben?
Also ich würde den Außensockel nicht mit Kalk-Zementputz
verputzen ... warum kein reiner Zementputz? und wenn schon offen wie sieht es mit einer Abdichtung aus? (Vielleicht hat Herr Beisse einen Tipp dazu?)
Gipskarton würde ich im Keller auf keinen Fall einsetzen!
Auch wenn Sie schreiben der Keller sei trocken mag ich das
in Anbetracht des alten Haus bezweifeln zumal die Außenwände
aus Stampfbeton bestehen ... auch sind mit Sicherheit keine
Horizontalisolierungen vorhanden ... Wenn schon Gipskarton dann
würd ich hier die Feuchtraumplatten nehmen (Vielleicht kann hier jemand was dazu sagen mir fehlt damit die Erfahrung!)
Viel ist es nicht ... mal schauen vielleicht fällt dem einen oder anderen hier noch was dazu ein
MfG Thalhammer -
Keller außen oder innen Abdichten? Und dann mit was
Sie schreiben der Keller ist im wesentlichen trocken. Dass dies relativ ist, sollte klar sein. Es gibt keinen trockenen Keller. Etwas Wasserdampf ist immer in der Luft und auch in Ihrem Keller. Es sollte nur nicht so viel sein, dass es modert und fault. Wie kann dies erreicht werden? Es gibt wie immer im Leben mehrere Möglichkeiten. Einige "gute" und weniger "gute". Ich beschäftige mich seit über dreißig Jahren mit diesen Problemen.
Zuerst einmal sollte klar sein, dass der Schaden im Sockelbereich - außen mit dem Feuchteschaden - innen überhaupt nichts zu tun hat. Es sind zwei völlig unabhängige Probleme. Meist ist außen der Verputz nicht getrennt vom Erdreich oder Belag etc. dadurch saugt dieser Verputz die Feuchte auf und es kommt im Winter zu Schäden durch Frost. Abhilfe: Putz ab und mit Sockelputz neu verputzen. Und unter Oberkante Gelände, Abdichten! An der Innenseite Keine Holzlatten und keine Gipsplatten, sondern das I-Bausystem. Es kann nichts faulen - dichtet ab und ist Preisgünstig herzu stellen. Wie es gemacht wird steht unter:und unter nachfolgendem Link.
Außerdem auf meiner Homepage unter Schriften Nummer 13 und 14. diese sind im PDF Format abgelegt und können somit leicht heruntergeladen werden. -
Ein par Klarstellungen ...
Erstmal vielen Dank für die bisherigen Kommentare.
Also: Ich kann in dem Keller nur von innen etwas machen, außen aufgraben ist im Moment zu aufwendig. Vielleicht in ein paar Jahren, obwohl mir schon klar ist, dass das das Beste wäre.
Die epatherm-Platten werden für außen und innen angeboten. Es handelt sich dabei um eine poröse mineralische Platte auf Calciumsilikat-Basis, die nach Herstellerangaben Wasser aufnehmen und wieder abgeben kann, also als ein Feuchtigkeitsregulator wirken kann. In welchem Maße weiß ich allerdings nicht ... Der Hersteller preist sie deswegen jedenfalls als "Wohnklimaplatte" an.
An Herrn Thalhammer: Ich finde übrigens die Internet-Seite gar nicht so schlecht. Ein Beschreibung der Platten findet man, wenn man auf der Startseite die "Wohnklimaplatte" anklickt und dann auf den kleinen Punkt klickt, der auf der nächsten Seite neben dem Stichwort Wärmedämmplatte, Wohnklimaplatte erscheint. Dort gibt es eine detaillierte Beschreibung des Systems.
Ob unter der Bodenplatte irgendeine horizontale Abdichtung vorhanden ist weiß ich nicht. Der Boden selbst ist aber knochentrocken. sämtliche Seitenwände - Außen- und Trennwände - haben aber Horizontalsperren aus Bitumenbahnen, soweit ich das erkennen kann.
An Herrn Bromm: Wie es auf der Außenseite aussieht weiß ich leider nicht. Ich glaube aber nicht, dass da verputzt wurde, jedenfalls sieht man nur den Stampfbeton, wenn man mal ein Stückchen aufgräbt.
Zu den Gipskartonplatten: Ich wollte sie eigentlich für die Trennwände zu den anderen Kellerräumen verwenden. Die sind nämlich auch trocken - zumindest oberhalb der Horizontasperre. Dabei fällt mir ein, dass man vielleicht unterhalb der Horizontalsperre auch die epatherm-Platten nehmen sollte - vorausgesetzt, es stellt sich hier heraus, dass sie was taugen. Wäre das eine Lösung?
Interessant für mich ist, dass diese epatherm-Geschichte weitgehend unbekannt zu sein scheint. Könnte eine lokale Spezialität sein, die Firma liegt nämlich nicht weit weg von mir (Tübingen).
Bin mal gespannt, ob trotzdem noch was Interessantes dazu kommt! -
Wohnklimaplatten sind keine Abdichtungen! Und keinesfalls für außen unter Gelände zu verwenden.
Sie haben zwar eine gute Firma und auch ein gutes Produkt gefunden, ob es für Ihr Problem geeignet ist sollte ein Fachmann vor Ort feststellen. Nur wer ist Fachmann?
Wenden Sie sich an die Fa. Epasit und lassen Sie jemanden kommen der sich dieses Problem anschaut und Sie berät. Und halten Sie uns auf dem laufenden. Dann wird's schon werden. -
Soll auch nicht außen
Hallo Herr Bromm,
ist mir schon klar was sie sagen. Die Platten sollen auch innen drauf, nicht außen. Aufgraben will ich ja jetzt gerade nicht. Es geht mir um ein wenig Wärmedämmung mit einem geeigneten Material und um die Herstellung einer gleichmäßigen Oberfläche. Aus dem zweiten Grund brauche ich ja auch die Gipsplatten an den Trennwänden. Wie ich schon eingangs geschrieben hatte, der Tipp kam von einem Stuckateur, der die Platten schon verwendet hat und sie für gut hält. Mir geht es hier darum, unabhängige Meinungen zu hören. Das mit einem Fachmann von der Firma Epasit sollte ich wahrscheinlich wirklich machen, ist eigentlich naheliegend. Auch das I-Bausystem werde ich mir mal ansehen, bin noch nicht dazu gekommen
Dann werde ich mal weiter auf Kommentare warten, inzwischen die Firma kontaktieren und Sie auf dem Laufenden halten! -
Könnte bauphysikalisch bedenklich sein
Wenn außen tatsächlich keine Abdichtung ist, fehlt da schon mal die Dampfsperre. In diesem Fall ist das gut.
Ich kenne jetzt weder k-Wert der Platte noch die Dicke, aber es kann passieren, dass die Taupunkttemperatur dann genau in der Platte liegt. Auf Dauer säuft die dann ab.
Lassen Sie sich von der Herstellerfirma einfach nachweisen, dass genau das nicht passiert. -
Hallo Herr Beisse die folgenden Daten habe ...
Hallo Herr Beisse,
die folgenden Daten habe ich aus der epasit-Homepage hierher gepastet. Ich hoffe, man kann sie lesen. Beim Schreiben sah es jedenfalls richtig aus. Die Platten gibt es in 30 mm und 50 mm Stärke. Ich wollte - schon aus Kostengründen - die 30 mm-Platten verwenden. Kann man mit den Angaben das Problem des Taupunktes klären? Ist der k-Wert die Wärmeleitwert?
(Quelle des Folgenden:)
Eigenschaften :
epatherm etp ist eine mineralische Platte auf Calcium-Silikat-Basis. Sie ist wärmedämmend, druckfest, schallhemmend, nicht brennbar und leicht zu verarbeiten. Sie kann Feuchtigkeit in hohem Maße aufnehmen und wieder abgeben.
Dadurch wird eine Schimmelbildung im Innenbereich verhindert.
Technische Daten :
Trockenrohdichte 200 kg/m³
Wärmeleitwert * 0,058 W/mK
Biegezugfestigkeit 1,0 N/mm²
Druckfestigkeit 1,8 N/mm²
Elastizitätsmodul 600 N/mm²
Wasserdampfdiff. widerstand µ 6
Brandverhalten DINAbk. 4102/4 A1- ****************************************************************
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Damit kann ich was anfangen
Die Wärmeleizahl brauchte ich. Ich rechne mal mit einer 30 cm dicken Betonwand. -
Sieht schlecht aus
Anfallende Gesamttauwassermenge 4,0 kg/m², verdunstende Wassermenge aber nur 3,4 kg/m². Was kommt den raumseitig noch drauf auf die Platte? -
Fast nichts mehr
Raumseitig wird nur glatt gespachtelt und weiß gestrichen (mit der vom Hersteller empfohlenen Farbe). Alternativ käme auch ein passender Edelputz in Frage. Ich glaube übrigens, dass die Mauer dicker als 30 cm ist, eher 40. Messe ich nachher mal nach. -
1. Taupunktproblem, 2. I-Bau System
1. Zur Taupunktberechnung von Herrn Beisse: Wenn ich ihre Zahlen richtig interpretiere, würde bei mir in den Platten mehr Wasser kondensieren als verdampfen, d.h. die Platten saugen sich mit der Zeit voll und dämmen nicht mehr, Salz kommt wieder durch ...
Können sie mir mal ganz grob erklären, wie die Rechnung dazu aussieht, besonders, was für Annahmen über Parameter wie Temperatur, Luftfeuchte usw. darin stecken. Das hängt doch wahrscheinlich davon ab, oder? Vielleicht können Sie auch ein gutes Buch oder so empfehlen!? Würde gerne etwas darüber lernen. Übrigens: die Mauer ist 38 cm dick.
2. Zu Herrn Bromms I-Bau System: Mal sehen, ob ich das soweit kapiert habe. Sie bauen also mit der Noppenbahn zunächst eine Wasserdampfsperre auf und verputzen oder verkleiden diese dann anschließend. Damit verhindern Sie, dass Wasser im Keller verdunstet und durch die Kapillarwirkung neues aus dem Erdreich nachkommt. Die Noppenbahn müsste ich bis zur Höhe der Geländeoberkante einbauen, ist das richtig? Das wäre bei mir etwa bei 180 cm vom Kellerboden. Was mir nicht ganz klar ist, ist warum dahinter kein Schimmel et al. entstehen soll. Ist die Situation nicht ähnlich wie bei einer Innendämmung mit geklebten Styroporplatten oder -Tapete? Dahinter entsteht doch standardmäßig Schimmel ...
Zum Schluss nochmal was Positives: Die beiden Systeme - also Noppenbahn drunter und epatherm-Platten darauf - müssten sich doch prima kombinieren lassen! Diese Platten haben doch anscheinend ähnliche Eigenschaften wie der Sanierputz, den Herr Bromm gerne verwendet. Würde das Problem mit der Wassersättigung dann eigentlich auch bestehen, oder bezieht sich das nur auf Dämmplatten auf Beton?
Bis schon auf die Antworten gespannt! -
Berechnung nach DIN 4108
Da steckt mehr dahinter, als ich hier erlätern könnte, aber Sie können es selber machen. Das Programm dazu Stelle ich ja bereit. Siehe weiterführender Link -
Kann hinter dem I-Bausystem Schimmel wachsen? Ein klares nein, weil ...
Die bisher bekannten Maßnahmen für die Instandsetzung von feuchten Kellern und/oder Wänden werden nur kurz erwähnt.
Sowohl die Außenabdichtungen nach DINAbk. 18195 und 18336 als auch die Querschnittsabdichtungen und die nachträglichen Innenabdichtungen sind ausführlich beschrieben.
Jedoch sind die Abdichtungsarbeiten nach DIN 18195 und weitere Normen immer Regelwerke und Beschreibungen für den Neubau.
Für Sanierungen bzw. Abdichtungen im Bestand, d.h. Reparaturen von Altbauten gegen Feuchtigkeit an der
Kellerinnenseite sind nur hilfsweise eine Reihe von Abdichtungsarten bekannt.
Insbesondere Sperrputzaufbauten, Sanierputze (z.T. mit Unterkonstruktionen aus wasserdampfdiffusionsfähigen Gewebe oder Vlies) und Dichtungsschlämmen, Bitumen- oder Teerbahnen (Bitumenbahnen, Teerbahnen), Vorsatzschalen mit Luftzwischenraum z.B. Folienkonstruktionen, zementgebundene Holzfaser- (Heraklith) oder Gipskartonplatten oder ähnliches, sowie Vormauerungen und Spritzbeton.
Systembeschreibung des I-Bau Saniersystems für Sanierungen im Altbaubestand.
Auf den "alten" Untergrund, gleich welcher Art, wird vorzugsweise entweder eine Folie und /oder eine Noppenbahn aus unverrottbarem Kunststoff z.B. Polypropylen aufgebracht. Diese ist in der Regel mit einer Noppenhöhe von ca. 1-2 cm. Unebenheiten werden ausgeglichen und / oder überbrückt.
Wichtig ist, dass kein Luftaustausch stattfindet, so dass:- eine Dampfbremse /sperre entsteht
- kein Tauwasser anfällt und / oder entsteht
- keine Fäulnisschäden (Schimmelpilze) hinter dem I-Bau Saniersystem auftreten und dadurch der Modergeruch entfällt.
Als Unterlage kann ein "dickes" Vlies - geotextil (in der Regel Polypropylen) lose aufgebracht werden. Dieses Vlies kann wasseraufnahmefähig sein und kann dadurch die Salze aus dem Baustoff aufnehmen. Die Dicke hängt von verschiedenen Faktoren wie z.B. Salzgehalt und der Salzart ab. Diese Salze bleiben jedoch hinter einer Folie im Normalfall in Lösung.
Es kann dadurch auch eine Verteilung der Konzentrationen von Salzablagerungen in dem Vlies stattfinden.
Es ist jedoch auch möglich mit einem vorzugsweise wasserabweisenden Vlies unter der Noppenbahn eine Art innenliegender Drainage herzustellen. Wenn Wasser eindringt wird dies in der Konstruktion nach unten abgeleitet und über eine Drainanlage abgeführt.
Auf diese Folie oder Noppenbahn kann ein Putzträger z.B. Rabitzgewebe vorzugsweise aus "Edelstahl Rostfrei" aufgedübelt werden oder es werden Noppenbahnen mit verbundenen (aufgeschweißten) Putzträger verwendet (wie beim Wärmedämmsystem) um die Lasten des Putzes aufzunehmen.
Die so vorbereitete Fläche kann anschließend mit jedem Verputzmaterial verputzt werden. Oder mit einer "Platte" trocken verkleidet werden.
In der Regel wird jedoch Sanierputz "WTA" verwendet um die unterschiedlichen Klima- und Temperaturdifferenzen (Klimadifferenzen, Temperaturdifferenzen) besser auszugleichen.
Um jedoch Kondenswasserbildung zu vermeiden soll oder muss die Oberfläche erwärmt, und/oder die Luftfeuchte abgesenkt werden.
Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, dass das Bestehende (oder ein anderes) Heizungssystem integriert wird. (Es reicht normalerweise aus, den Rücklaufstrang der Heizungsanlage an der Außenwand, innenseitig am Boden-Wandanschluss entlang zu leiten). Außerdem kann auch mittels Elektroheizkabel und dementsprechender Zeitsteuerung ebenfalls eine Erwärmung stattfinden.
Oder es wird die Raumluftfeuchte mittels Luftentfeuchter so reguliert bzw. abgesenkt, dass der Taupunkt an der Oberfläche nicht unterschritten wird.
Wenn kein Tauwasser anfällt, nimmt die Wand auch kein Wasser auf. Hinter dem I-Bau System stellt sich eine Gleichgewichtsfeuchte ein. Es bildet sich ein stationärer Zustand, die Poren der Wände bleiben mit Wasser gefüllt - die Wände "dichten" sich selbst ab.
Daraus ergeben sich folgende Vorteile
1. Das Aufgraben von außen entfällt. Dadurch werden enorme Kosten eingespart.
2. Sparten müssen nicht verlegt werden.
3. Lichtschächte werden nicht zerstört.
4. Eine Entlastung durch den Anpressdruck aus dem Erdreich findet nicht statt.
5. Die Erschütterungen durch die Verdichtung beim Wiederauffüllen entfallen.
6. Der alte Verputz kann verbleiben. Weniger Staub- und Schmutzanfall (Staubanfall, Schmutzanfall). Es fällt fast kein Bauschutt an.
7. Weniger Lärm wird verursacht.
8. Die Versalzung ist nicht relevant. Hinter dem I-Bau-Saniersystem bleibt die Wand gleichmäßig durchfeuchtet. Salze bleiben in Lösung, dadurch fällt die Volumensvergrößerung (Sprengdruck) weg.
9. Sehr zeitsparend. Die Oberflächen können ohne Wartezeiten fertiggestellt werden.
10. In der Regel kann die Nutzung der Räume beibehalten werden.
11. Weniger Wasser wird bei der Verarbeitung verbraucht.
12. Die Luftfeuchtigkeit im Raum wird geringer. Ein wesentlicher Teil der Feuchte entfällt durch die dichte Oberfläche.
13. Keine Schimmelpilzbildung. Sowohl an den Oberflächen als auch und hinter dem Saniersystem. Es gibt keinen Modergeruch.
14. Gute wärmedämmende Eigenschaften. Es kann jederzeit mit wärmedämmenden und dampfsperrenden und / oder anderen Belägen die Oberfläche weiter bearbeitet werden.
15. Auf das I-Bau Saniersystem kann "trocken" weitergearbeitet werden z.B. mit (Kalzium) Dämmplatten.
16. In Verbindung mit der Sockelleistenheizung kommt es zur Strahlungswärme von den Wandflächen. Ähnlich dem Hypokausten-Heizsystem.
17. Die Raumtemperatur bleibt wärmer. Weil keine Wasserdampfdiffusion stattfindet entfällt die Verdunstungskälte an den Oberflächen.
Und weitere Vorteile!
Das I-BAU Saniersystem kann u.a. ohne Probleme in den Fällen eingesetzt werden wo geringe Wassereinbrüche sind. Das System kann z.B. an eine innen- oder außenliegende (innenliegende, außenliegende) Drainanlage oder an einen Pumpensumpf angeschlossen werden.
Mängel der bisher bekannten Verfahren.
Die eingangs weiter oben stehenden Verfahren führten nicht zu ausreichend befriedigenden Ergebnissen wie einer trockenen und schadensfreien Oberfläche. Keines dieser Verfahren führt mittel- bzw. langfristig (mittelfristig, langfristig) zu einer dauerhaft trockenen und schadensfreien Oberfläche.
Alle diese Einzelmaßnahmen weisen wesentliche Mängel auf weil die Gesamtproblematik nicht berücksichtigt wird.
Das Zusammenwirken ist von Bedeutung.
Wenn ein Teil nicht beachtet wird, weist das gesamte System Mängel auf.
Nachfolgend werden die wichtigsten Schäden erläutert.
1. Zu dichte und dampfunkdurchlässige Saniersysteme, dadurch entsteht sehr viel Kondenswasser an den Oberflächen.
2. Zu hohe Festigkeiten, d.h. die Oberflächenfestigkeiten des zu sanierenden Baustoffes (meist Ziegel oder Beton mit geringer Festigkeit) können starre Systeme z.B. Zementputze nicht mehr aufnehmen.
3. Die Wasseraufnahme der Systeme ist zu hoch, dadurch wandern Salze an die Oberfläche.
4. Salzkristallisationen unter oder im Saniersystem, dadurch Abdrücken bzw. Zerstörung der Oberfläche oder des Putzsystems wegen Kristallisation und der daraus resultierenden Volumensvergrößerung.
5. Harte, aber zu dünne Systeme, z.B. Dichtungsschlämmen und Kunststoffbeschichtungen. Dadurch entsteht wieder Kondenswasser an den Oberflächen.
6. Zu "weiche" und /oder zu "dicke" Systeme, an der Oberfläche entsteht Schwitz- oder Kondenswasser (Schwitzwasser, Kondenswasser) (innenliegende Wärmedämmungen).
7. Systeme die sonst "gut wären", jedoch aus zeitlichen Gründen Probleme mit sich bringen. Mehrere Putzlagen übereinander ergeben lange Wartezeiten (und erhöhen das Problem durch Kondenswasser).
8. Gut dampfdurchlässige Putze oder sonstige Schichten, "saugen" um so schneller die Feuchte und Schadstoffe - wie Salze etc. aus dem Untergrund - je schneller innen eine Verdunstung stattfindet.
9. Beim Reinigen und Vorbereiten der Oberfläche entsteht Staub, Schmutz und es wird Wasser verbraucht. Das Reinigen wird meist durch Sandstrahlen mit Wasserzugabe zwecks Staubvermeidung oder Dampf- bzw. Hochdruckreiniger (Dampfreiniger, Hochdruckreiniger) ausgeführt.
10. Bei dicken Putzsystemen fällt sehr viel Wasser an. Bei ca. 15 mm Porengrundputz und 15 mm Sanierputz ergibt dies pro Quadratmeter schon ca. 15-25 Liter Anmachwasser.
11. Der Untergrund ist meistens schadhafter salzverseuchter Putz der abgenommen wird und die Fugen werden ausgekratzt. Dadurch entsteht ein hoher Schmutz und Staubanteil.
12. In bewohnten Räumen ergeben sich Probleme Aufgrund des hohen Wasseranfalles. Eine Sanierung ist meist nur eingeschränkt ausführbar weil es im Bereich des Fußboden- Wandanschlusses zu Durchfeuchtungen kommt. Die Bodenflächen und die darunterliegenden Wärmedämmungen, Teppichböden sowie die Holzfußbodenkonstruktion usw. können geschädigt bzw. nass werden, wodurch Fäulnisschäden gefördert werden.
13. Vermehrte Anreicherung von Salzen. Durch die schnellere Verdunstung an der Oberfläche z.B. bei gut dampfdurchlässigen Putzsystemen kommt es verstärkt zur Nachwanderung von Salzen und Feuchtigkeit.
14. Durch feuchte Oberflächen entstehen Schimmelpilze. Kondenswasser bzw. Schwitzwasser führt dazu, dass die Oberflächen feucht werden und darauf setzen sich organische Stoffe ab, die bei ausreichender Feuchte und Temperatur zu faulen beginnen. Es kommt zu Modergeruch und was wesentlich schwerwiegender ist zur Bildung von Aflatoxinen, daraus können Allergien und Gesundheitsschäden etc. entstehen.
15. Durch die feuchte Oberfläche kommt es bei der Abtrocknung zu einer Abkühlung. Es ist hinreichend bekannt, dass bei der Verdunstung von Wasser Kälte entsteht. Deswegen ist höherer Energieaufwand notwendig.
16. Bei den Vorbereitungsarbeiten entsteht Lärm. Das Abschlagen des Putzes sowie das Auskratzen der Fugen etc. verursacht Lärm.
So könnte man die Liste noch weiter aufführen. z.B. bei bituminösen Abdichtungen und / oder Vormauerungen etc. kann sich auch ein sogenannter Wassersack bilden, es kann Stauwasser entstehen.
Anmerkung: Bisher ist in der Literatur, den Normen und Patenten; Patentanmeldungen; Werksvorschriften und Merkblättern von Firmen und Verbänden, nicht eindeutig getrennt:- Maßnahmen gegen das Eindringen von Feuchte, am Neubau oder in der Bauinstandsetzung insbesondere am Baudenkmal.
- Abdichtungen über und/oder unter Gelände. Dabei ist u.a. die Wärmedämmung des Baustoffs sowie die Wasserführung oder das Eindringen von Wasser entscheidend.
- Oberflächenbearbeitung: In sehr vielen Fällen ist es nur Kosmetik (oft auch ausreichend) wie die Oberflächen bearbeitet werden.
- Raumklimaveränderungen: Eine gute Austrocknung des Baustoffes ist über OKGAbk.. gewünscht, unter OKG ist dies jedoch entscheidend von der Nutzung abhängig.
- Unterschiede bei der Feuchte: Flüssig oder Dampfförmig. Kondenswasser oder Kapillarkondensation; Es gibt auch keine klare Definitionen für "trocken und feucht".
- Wärmedämmung: Welcher Aufwand ist gerechtfertigt. Es wird sehr oft nach Gefühl entschieden - selten gerechnet. Was spricht gegen eine gut ausgebildete Wärmedämmung von innen auch unter OKG.?
Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Wird die Wand nicht noch mehr feucht, wenn innen nichts mehr verdunsten kann?
Nachdem es Jahre dauert bis eine Wand über die Kapillaren vollgesaugt ist, ist davon auszugehen, dass wenn innen keine Verdunstung stattfindet, die Kapillaren also seit Jahren mit Wasser gefüllt sind auch von außen nichts mehr aufgenommen werden kann. Die Wand dichtet sich, je feuchter sie wird, bis zur maximalen Sättigung mehr oder weniger selbst ab.
Wenn innen nichts mehr verdunsten kann steigt die Feuchte um so höher auf?
Es gibt keine Gesetze die der Feuchte vorschreiben welchen Weg sie nehmen soll, also auch nicht, "wenn nicht mehr nach innen dann nach oben".
Wie vor erwähnt, ist die Mauer erst einmal gesättigt, kann ein nachwandern nur erfolgen, wenn etwas verdunstet. Dies geschieht normalerweise, sowohl nach innen wie nach oben. Wenn eine Abdichtung in der Mauer (im Querschnitt) fehlt, sollte eine eingebaut werden. Diese Leistung ist völlig unabhängig von der Maßnahme einer Innenabdichtung.
Was geschieht hinter der Abdichtung?
Nichts von Bedeutung. Es fault nichts, die Salze bleiben in Lösung, die Festigkeit der Ziegel oder des Betons verändert sich nicht (zum verputzten Mauerwerk). Da die Innenkondensation im wesentlichem wegfällt, ist eher mit einem Rückgang der Feuchtebelastung zu rechnen. Es kommt zu keiner Schädigung der Wände. Die Mauern bleiben so feucht wie bisher. (Unter einem Putz bleibt die Wand auch feucht).
Es stellt sich ein stationärer Zustand ein.
Können hinter der Abdichtung Schimmelpilze oder Schwamm entstehen?
Nein. Es bedarf immer mehrerer Parameter und /oder Voraussetzungen für das Wachstum von Pilzen. Dazu gehört:
1. das Eindringen oder Vorhandensein von organischem Material.
2. die "richtige" Temperatur eine "ideale" Feuchte und ausreichend Licht; (Sauerstoff und Säuregrad spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle).
Wenn auch nur einer der aufgeführten Punkte nicht zutrifft, kann kein Schimmel wachsen.
Wie ist die Umweltbelastung der Folie zu bewerten?
Diese Folien werden durch nichts geschädigt und geben keine umweltbelasteten Stoffe ab.
Zu den Umweltverträglichkeiten dieser Niederdruck-Polyethylen-Folien einige technische Angaben:
Niederdruckpolyethylen (PE - HD) auch alle andern Polyäthylene sind der Kunststoff, der im täglichen Leben am häufigsten zur Anwendung kommt, weil er kein Chlor, keinen Weichmacher und auch keine anderen Zusatzstoffe enthält.
Polyethylen besteht aus Kohlenstoff und Wasserstoff und ist der ökologisch sinnvollste Werkstoff, weil:- für seine Herstellung und Verarbeitung im Vergleich mit anderen Werkstoffen relativ wenig Energie benötigt wird.
- das werkstoffliche Recycling gebrauchter Polyäthylenprodukte zu wieder verwendbarem Granulat möglich ist.
- Polyäthylene in der Deponie keine Grundwasserbeeinträchtigung verursachen.
- Polyäthylene nach den Empfehlungen des Bundesgesundheitsamtes für die Herstellung von Bedarfsgegenständen im Sinne des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes (Lebensmittelgesetzes, Bedarfsgegenständegesetzes) zugelassen sind.
- Polyäthylenrohre für öffentliche Trinkwasseranlagen Verwendung finden.
Somit ist sicher, dass im Normalfall eine Instandsetzung der Kelleraußenwände an der Innenseite mit dem
I-Bau System eine kostengünstige und ökonomisch sinnvolle Alternative ist.
Das Verfahren ist seit November 1998 beim Patentamt unter Nr. : 295 21 952.1 als Gebrauchsmuster eingetragen. Es wird von unserer Firma seit Jahren mit Erfolg eingesetzt.
Siehe auch unsere Referenzliste unterSoll ich mich wegen der ausfürlichen Beschreibung gleich oder später entschuldigen? Wenn mir jemand einen besseren Tipp gibt, wie noch einfacher und sicherer Instandgesetzt werden kann, bitte melden. Danke
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Nochmal nachgefragt und zusammengefasst
Auch wenn es die Experten wahrscheinlich inzwischen nervtIst die folgende Vorgehensweise so OK?
- Trennwände zu den anderen Kellerräumen mit Gipskarton auf Holzlattung verkleiden
- Außenwände des Kellers von Innen bis knapp über Geländeoberfläche mit Vlies + Noppenbahn aus Polypropylen bespannen, dann mit den epatherm-Platten verkleiden (ich nenne das mal modifiziertes I-Bau System)
-
Möglich ist dies selbstverständlich. Ob es auch notwendig ist?
Bevor ich das I-Bausystem in der jetzigen Form angewendet habe, gab es schon das Produkt Delta PT von Fa. Doerken aber auch das Vormauern auf einer Abdichtung. Sehr viele Objekte sind mit der sogenannten Cosmospappe (eine Teergetränkte Profilplatte) verkleidet. Die Probleme die sich dabei ergaben habe ich in der Patentanmeldung beschrieben.
Bei Hinterlüftung entstehen Schimmelpilze und die Feucht nimmt zu. Geschlossen (ohne Lüftung) und mit Sanierputz (wegen der Wasseraufnahme) verputzt ist es in Ordnung. Eventuell geht es für die Eigenleistung einfacher mit Kalzium-Silikatplatte. -
Alles klar
Erstmal "Danke Schön! " an die Kommentatoren!
Ich denke, ich weiß jetzt ganz gut Bescheid. Werde am Wochenende mal in mich gehen und in Ruhe überlegen, wie es denn nun werden soll. Wahrscheinlich verputze ich die Wand als erstes mal neu (muss sein, da ziemlich ungleichmäßig) und fange an den Keller etwas zu beheizen. Wenn neue Ausblühungen/Wasserflecken erscheinen kommt die Dampfsperre und eine Verkleidung/Dämmung drauf.
Mit dem Stichwort "Eigenleistung" haben sie voll ins Schwarze getroffen, Herr Bromm. Platten sind für mich einfach besser zu verarbeiten. Mit Putz/Spachtel bekomme ich wahrscheinlich nie eine schöne Oberfläche hin
PS: Wenn Sie nach dem Segeln noch nach Andechs kommen wollen, hinterlassen sie es doch hier, ich schaue Samstag früh nochmal rein ins Forum.
Schönes Wochenende an alle!
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