Erdbebenzone 4 und nur Erdbebenzone 0 bauen lassen?
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Erdbebenzone 4 und nur Erdbebenzone 0 bauen lassen?

Hallo,
wir wollen in Kürze bauen. Leider befindet sich das Grundstück im Bereich der Erdbebenzone 4. Den eventuellen Hausbauer auf die Mehrkosten angesprochen kam dann die Antwort, das in diesem Baugebiet keiner für die Erdbebenzone 4 baut, sondern alle nur für die Zone 0. Er meinte, bei einem Bungalow nur mit Bodenplatte wäre das nicht nötig und würde nur die Kosten in die Höhe treiben.
Was soll ich davon halten?
Prüft das Bauamt nicht nach, für welche Zone ich sowas baue?
Was sagt die Versicherung bei einem eventuellen Schaden, wenn ich das Haus auch gegen Erdbeben versichern lasse und nur für Zone 0 gebaut habe?
Danke für eure Hilfe.
LG
Sascha
  • Name:
  • Sascha Wasser
  1. Google ma an

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    Ich wusste es doch, für alles gibt es eine Norm. DINAbk. 41491, siehe beide Links
  2. Generell:

    In Erdbebengebieten ist Holzbau erste Wahl. Theoretisch und auch nach den Ergebnissen der Inspektionen nach Erdbeben z.B. in Südwestdeutschland.
  3. general

    generell hat ihre Antwort mit den fragen überhaupt nichts zu tun. generell machen sie wieder Werbung! und generell ist Holzbau nicht erste Wahl, sondern eine der vielen Möglichkeiten.
  4. Widerspruch

    In einem Erdbebengebiet ist Holzbau sehr wohl eine überlegene Lösung. Dafür gibt es genügend Belege und Beispiele.
    Tut mir leid für Sie, dass bei einer positive Aussage zum Baumaterial Holz immer dann eine rote Werbewarnlampe bei Ihnen aufleuchtet, wenn ich diese Aussage mache. Ich kann ja ab morgen einen anderen Job anfangen, wenn Ihnen das hilft. Dadurch wird sich nur leider meine Meinung nicht ändern, ;-). Was dann?
  5. sascha ...

    hast du fax? schick mir eine E-Mail.
    dann gibt's Fakten von Fachleuten  -  z.B. prof. steurer.
    das ist halt leider keine werbebroschüre, aber allemal besser als
    schwedentrunk .. und gilt für jeden Baustoff.
  6. Ihre alleinige Entscheidung

    Gibt's in Gegenden mit Erdbebenzone 4 überhaupt Bauämter?
    Bin in meinem Berufsleben schon etwas herumgekommen  -  merkwürdigerweise ausschließlich in starken Erdbebengebieten (Iran, Nordafrika u.a.): Da baut keiner mit Holz! Dort typische Bauweise: "Betonfachwerk" (keine Ahnung, wie das richtig heißt) und mit Ziegeln ausgefacht.
  7. ich habe zwar noch nie im iran oder sonstigen erdbebengebieten gebaut, gehe Aufgrund meiner angelesenen Erkenntnisse allerdings davon aus, dass Herr Taschner recht hat: betonfachwerk scheint erste Wahl zu sein, auch stahlfachwerke kann ich mir gut vorstellen. in einem solchen Fall würde ich den rat von markus Sollacher annehmen und speziellen expertenrat einholen. freundliche Grüße

    ich habe zwar noch nie im iran oder sonstigen erdbebengebieten gebaut, gehe Aufgrund meiner angelesenen Erkenntnisse allerdings davon aus, dass Herr Taschner recht hat: betonfachwerk scheint erste Wahl zu sein, auch stahlfachwerke kann ich mir gut vorstellen. in einem solchen Fall würde ich den rat von markus Sollacher annehmen und speziellen expertenrat einholen. freundliche Grüße
  8. Lesen bildet

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    seht vorher mal meine Links oben an, dann erklärt sich vieles von selbst (anmaßend, gebe ich ja zu)
    • Name:
    • HF
  9. Dort baut keiner mit Holz? Eben!

    Ist Ihnen schon mal aufgefallen, wie Erdbeben in diesen Ländern fast immer enden? Richtig, mit Haufen von Schutt und Toten.
    Aha, und Herr Taschner sagt, dort wird mit Betonfachwerk gebaut. Na ja, das ist dann ja sehr beeindruckend. Besonders, nachdem Herr Nielson diese Bauweise gleich noch zur ersten Wahl in Erdbebengebieten erklärt hat. Ob die Herren "Experten" denn wohl noch etwas merken?
    Recht hat Nielson mit dem Vorschlag "Stahlfachwerk". Das dürfte genauso gut wie Holzbau sein.
    Also nochmal für Vergessliche: Als auf der schwäbischen Alb vor Jahren ein größeres Erdbeben stattfand, hatten Holzhäuser, meist als Fertighäuser existent, keine Schäden (soweit mir bekannt), aber Häuser aus mineralischen Materialien hatten jede Menge Risse erlitten.
    Zweites Beispiel: Bei dem katastrophalen Erdbeben in Kobe, Japan, vor Jahren stürzten die erdbebensicher gebauten Hochautobahnen aus Stahlbeton ein  -  während des Berufsverkehrs. Die uralte Altstadt von Kobe, aus Holzhäusern bestehend. blieb zunächst stehen, brannte dann aber Aufgrund von brennenden Gasleitungen ab. In der Folgezeit ließen die Japaner Hunderte von Holzfertighäusern von schwedischen Firmen errichten. Warum wohl?
    Das sind Fakten, auch wenn ich persönlich keine statischen Angaben dazu machen kann. Deshalb sind die Unterlagen von M. Sollacher ja auch eine wertvolle Entscheidungshilfe, besonders wenn eben nicht in Holz gebaut werden soll. Denn für fast jede Bauweise gilt, dass man sie auch erdbebensicher anwenden kann  -  mit entsprechendem Aufwand. Ich vermute aber Aufgrund der speziellen Elastizität von Holz, dass hier (und bei Stahlbau) der Extraaufwand bei weitem am kleinsten wäre.
    Man muss auch kein großer Experte sein, um z.B. die unterschiedliche Wirkung eines heftigen Hammerschlages auf einen (Kalksandstein) KS-Stein (der ja noch besonders fest ist) und auf einen kleineren Holzklotz vorauszusehen. Wer's nicht weiß, kann mich fragen. Ich habe dieses Experiment meinen Bauinteressenten oft vorgeführt. Anschaulicher geht's nicht. Da warte ich kein echtes Erdbeben mehr ab, ;-).
  10. Ich bau mir also ein Holzhaus um erdbebensicher zu sein.

    Das Erdbeben soll in 30 Jahren kommen, habe ich gehört.
    Bis dahin ist Holzhaus aber 3x abgebrannt!
    Mal im Ernst Stode:
    Du provozierst. Nachher weinst Du wieder.
    Ich mein's doch gut mir Dir.
  11. Ne, also, JDB, nicht noch Thema "Brand", ;-)

    Du willst mich doch nicht locken? Eigentlich müsste ich jetzt schon wieder die Tatsachen hinsichtlich Brandverhaltens von Holzhäusern zurechtrücken. Aber erstens glaube ich nicht, dass Du es nicht weißt, und zweitens ist das hier nicht das Thema: Also, ich provoziere nicht, indem ich in Deutschland, wenn jemand solche Fragen stellt, auf Holz aufmerksam mache. Da kommt sonst keiner drauf! Und mich nervt nun einmal die verbreitete Betonmentalität.
  12. Ganz recht, das war nicht das Thema

    Die Bauweise aber auch nicht.
    Und wenn ein "Alter Schwede" hier meint, eine Chance nutzen zu können, dann musst Du Dir genau das was Du hier lesen kannst vorwerfen lassen.
    Kommt nicht gut.
    Tipp: Besorch Dir'n Strohmann.
  13. dann machen

    sie diesen versuch mal mit einem Rahmen aus Stahlbeton und einem Rahmen aus Holz. da ist mir der stb-Rahmen bei einem erdbeben lieber ... ;O)
  14. @ingo

    Der war schlecht. ganz schlecht.
    Stode hat ja durchaus recht, bei kleinen Häusern.
    Und Holzhäuser brauchen keine Rahmen.
  15. wenn der Fragesteller

    einen guten Architekten und einen guten Statiker hat, wird er schon das richtige Material bekommen, ob stb, Holz oder Stahl oder sonst was. außerdem ist die erdbebenzone nicht der einzige Aspekt, der berücksichtigt werden will.
  16. Mag sein, Herr Nielson

    Das habe ich auch nicht in Abrede gestellt. Ich kann es nur nicht quantifizieren, vermute aber, dass beim Holzbau die Verbindungen der Knackpunkt sind. Die müssen stimmen. Beim Stahlbau kann man z.B. keine Nagelbleche verwenden, man muss Maschinenschrauben nehmen oder schweißen und hat dann hochfeste Verbindungen. Ist das grob richtig?
    Aber ich verorte ja auch nur die mineralischen Bauweisen als weniger erdbebengeeignet. Sie müssen mit größerem Aufwand erdbebensicher gemacht werden. ist auch das ungefähr richtig?
  17. @bakel

    seit wann baut man im iran mit ks? ;--) bleib ma locker. jedem das Material, das er verdient. Ich habe übrigens nichts gegen Holz, ich plane ja selber etwa die hälfte meiner EFHAbk. in Holz. im erdbebengebiet würde ich allerdings eher Stahl oder stb nehmen. ihr könnt ja in Holz machen ... mir egal. aber jammert nachher nicht, wenn die Bauherren euch anmängeln ... : -----)
  18. die Verbindungen

    müssen eben entsprechend vom Statiker nachgewiesen werden. biegesteife Ecken sind im stahlbau leicht herzustellen, in Beton auch. wählt man Holz, greift man heutzutage auf Stahlverbindungen zurück, oder man wählt Kastenverbindungen bzw. Holzdübel (im EFHAbk.-Bereich aber wohl kaum). wie gesagt, ich habe noch nie ein erdbebensicheres Haus geplant (höchstens durch Zufall ;-)), ich kann mir aber vorstellen, das ein stb-Kasten deutlich kostengünstiger hergestellt werden kann als ein ebenbürtiger Holzkasten. das ein Holzkasten stabiler sein soll, glaube ich erst, wenn ich versuche gesehen habe bzw. wenn es mir ein Statiker plausibel machen kann.
  19. Oh, da fällt mir ein Erlebnis vom letzten Erdbeben in meinem Haus ein!

    Ja, im Ernst, denn das große Beben im Rheingraben, von dem ich oben sprach, war bis nach Bielefeld deutlich zu spüren. Wir hatten damals einen Mieter in unserer separaten Einliegerwohnung in unserem Holzhaus. Wir selbst hatten im Dachgeschoss nichts gemerkt, sondern tief geschlafen. Aber unser Mieter erzählte uns am Morgen, in der Nacht gegen 2 Uhr wäre er wach geworden, weil das Haus so merkwürdig gestöhnt hätte. Und dann hätte es eine kleine Vibration gegeben, die er bis in sein Bett gespürt hätte. Später hätte er festgestellt, dass sein Kleiderschrank nicht mehr an seinem Platz stand. Er war um gut zwei cm gewandert.
    In der Zeitung stand dann später noch, dass eine alte Dame in der Altstadt aus ihrem alten Haus mit Holzbalkendecke voll Todesangst auf die Straße gerannt sei, weil die Decke gewackelt und geächzt habe. Ja, so, ist das eben, wenn das Material nachgibt und sich bewegt, anstatt zu reißen. Rein von der psychischen Wirkung her finde ich es auch nicht so gemütlich, wenn ich auf dem Kölner Sendeturm stehe, und der schwankt 1 m hin, 1 m zurück. Da wird mir flau im Magen, und ich frage mich, ob da wohl wirklich alles richtig berechnet wurde, ;-).
  20. Apropos stabil

    Denken wir mal nicht an diese filigranen Holzrahmenbauten, sondern z.B. an ein massives Blockhaus oder an eine Wandkonstruktion aus großflächigen massiven Brettstapelplatten, vielleicht noch doppelt (2x 80 mm beidseitig furniert, Prinzip Tischlerplatte) mit Dämmstoff dazwischen. Tragfähigkeit einer solchen Wand von ca. 12 m Länge: etwa 520 t! Ich glaube, da müssen wir nicht lange überlegen, wie das einzuordnen ist, oder?
  21. Ich verbringe ja viel Zeit in Island ein ...

    Ich verbringe ja viel Zeit in Island, ein Land das ja täglich von Erdbeben betroffen ist und auch öfters von Schweren. Dort sind fast alle Häuser wegen der Erdbebensicherheit aus Beton gebaut, allerdings gibt es auch etliche Holzhäuser. Das wichtigste ist, das die Häuser vernünftig geplant und gebaut werden, dann ist es recht egal bei einem normalen Einfamilienhaus ob es aus Beton oder Holz gebaut wird.
    Ich habe allerdings bisher nur Erdbeben (bis zur Stärke von 6,5) in Betonhäusern erlebt und noch keine persönliche Erfahrung wie sich Holzhäuser bei solchen Beben verhalten.
    Die meisten schweren Schäden bei Erdbeben passieren aber wegen Baupfusch.
  22. you Know

    how much ist biegesteif in a Fachwerk?
  23. I think, when it ist steif, you can not bieg, or?

    I think, when it ist steif, you can not bieg, or?
  24. Jetzt mal eine Zwischenfrage eines unwissenden wissbegieriegen Bauherren

    Foto von Stephan Langbein

    Klärt mich mal auf, wie die Bauvorschriften in Tokio (Industrieland, hoch entwickelt, hoch erdbebengefährdet) oder diesem Ort San Francisco nennt der sich glaube ich, wie bauen dort die Architekten hohe Häuser? In San Francisco wackelt es glaube ich auch öfters? Und die Amis haben doch strenge Vorschriften  -  oder?
  25. Der Fragesteller sprach

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    von Deutschland, das nach dem Gelbdruck (siehe Link 1) in verschiedene Erdbebenzonen (alt 1-4, neu 0-3) eingeteilt ist. Es geht also um unsere Bananenrepublik und nicht um Island, Schweden ...
    Die Einteilung von Tokio wäre nach deutschen Maßsstäben wohl bei > 30 zu finden (grins)
    Deshalb ist die janze Diskussion ob Holzhaus, Fachwerk, Beton, Ziegel ... an der im Link erwähnten DINAbk. anzusetzen.
    Bei Beben, wie in Kobe würde weder ein deutsches Holzhaus, noch ein Ziegelbau halten.
    Zum Fragesteller: Ich würde meinen Versicherungsschutz nicht riskiren, denn die reden sich auch raus, wenn es ein Sturm war, dass in betrügerischer Absicht die Erdbebenklasse falsch deklariert war und somit der Vertrag nichtig ist.
    • Name:
    • HF
  26. Deutscher Baustandard nicht vergleichbar

    HF, ich behaupte, ein deutsches Holzhaus oder auch Ziegelhaus würde nicht bei einem Erdbeben von z.B. Stufe 6 auf der Richterskala gleich einstürzen. Das Holzhaus eh nicht, was eigentlich irgendwie mal kapiert werden müsste. Weil das Material nun einmal elastisch nachgibt. So würden auch Holzhäuser, die ganz normal nach unseren Normen, nicht einmal speziell erdbebensicher, gebaut wurden, in der Regel stehenbleiben oder sogar nicht einmal Schäden aufweisen. Das ist doch in der Praxis längst belegt! Auch die Holzhäuser in Kobe, die sicherlich "leichter" gebaut waren als unsere, sind nicht eingestürzt. Wobei ich jetzt nicht weiß, wie stark das Beben damals war.
    Aber ich meine mich zu erinnern, dass das von mir erwähnte deutsche Beben auch sogar örtlich etwa Stufe 6 erreichte. Und da brach nichts zusammen, auch keine Masivhäuser. Die hatten nur teilweise Risse, klar. Also mal nicht immer diese Panikmeldungen! Wir haben in diesem Land die schärfsten statischen Anforderungen mit Sicherheiten, die im Ernstfall wesentlich mehr zulassen, als die Belastungen, die hier vorkommen können. Abstürzende Flugzeuge, von der Bahn abgekommene Lkw's und Eisenbahnzüge (Die Deutsche Bahn bringt Sie nach Haus) mal ausgenommen. Wenn denn nach den Vorschriften gebaut wurde.
  27. @Alter Schwede

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    Die Einstufung nach DINAbk. hat nichts mit der nach oben offenen Richterskala zu tun, so als Hinweis.
    Aber wenn wir nun mal polemisieren: Die Beschaffenheit des Bodens spielt bei einem Erdbeben eine große Rolle. Wer auf elastischem Boden steht, so wie ich (Carbonschiefer) hat bessere Karten als der Berliner der auf Sand baut (Verflüssigungsgefahr und dadurch Absenkungen) oder der Bayer, der auf Granit steht. Da kracht es im Gebälk. Unabhängig ob Holzkütte oder Steinhaus.
    • Name:
    • HF
  28. ned schlecht ..

    der steinhansl :-)
    extrem harter Boden verschlechert die Widerstandsfähigkeitsprognose um 50
    oder 100 %  -  weicher Boden (Berlin oder san francisco) ist noch erheblich kritischer.
    zu den vorreden:
    "Es ist nicht nur anmaßend,
    sondern auch unverantwortlich,
    wenn Leute, die der gesamten
    Fachwelt Deutschlands unbekannt
    sind und an keinem größeren Stahlbau
    mitgewirkt haben, sich im Fernsehen
    hinstellen und dem Zuschauer hypothetische
    Schlussfolgerungen kundtun,
    dass bei einer anderen Tragkonstruktion
    die Katastrophe hätte vermieden
    werden können. "
    hauser, in

    was hauser zu den schwaflern über stahlbau und wtc sagt, gilt allgemein,
    wie auch für falschaussagen über Erbebensicherheit und über kobe:
    anmaßend und unverantwortlich!
    aber was tut man nicht alles für etwas rampenlicht ...


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