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  • 15795: Neubau mit wlechen Mauerwerk?

Neubau

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im ges. Forum "Neubau" - weitere Infos »

Neubau mit wlechen Mauerwerk? 21.03.2016    

Hallo zusammen,

wir planen eine Neubau. Unsere Baufirma verwendet als standard folgendes Mauerwerk:

17,5cm (Ytong) + 12,5cm Wärmedämmverbundsystem Dämmung EPS

Damit wird auch die EnEVA 2016 erfüllt.

Ist es vielleicht doch nicht besser eine Außendwandstärke von 30cm Ytong ohne EPS zu verwenden? Es gibt nähmlich 30cm Ytong Steine die auch die ENEV 2016 efüllen.

Kann mir hier vielleicht jemand die Vor-und Nachteile der zwei genannten Mauerwerke auflisten?

Danke im voraus

Name:

  • And
  1. Tja - Vergleich ist nötig 23.03.2016    

    Rechnen Sie doch mal den Vergleich der beiden von Ihnen genannten Schichtaufbauten und Sie werden vermutlich feststellen, dass die 30 cm Ytong-Wand einen deutlich schlechteren U-Wert hat als die dünne Ytong-Wand plus Dämmung.

    Klar ist die dicke Ytong-Wand zulässig, aber dann müssen Sie an anderer Stelle deutlich mehr dämmen oder bessere Haustechnik einbauen, um den Gesamtnachweis für das Haus zu schaffen.

    Warum erklärt Ihnen das eigentlich nicht der Planer Ihres Hauses ;-)

    Name:

    • Uwe Tilgner
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  2. Alle Materialien erfüllen die ENEV 23.03.2016    

    Sie müssen nur mit den anderen Komponenten des Hauses entsprechend kombiniert werden.

    Also Natursteine können mit Wärmedämmung und einer entsprechenden Heizung die Bedingung erfüllen. Sinnvoll ist das sicher nicht.

    30 cm Ytong haben aber bestimmt eine geringere Dämmung als die 17,5 mit der Dämmung. Das muß man dann mit besseren Fenstern oder einer anderen Heizung ausgleichen. Evtl. ist auch das Mauerwerk etwas teurer als die kombinierte Version.

    Mit Dämmung läuft man Gefahr, daß sich Algen auf dem Putz einfinden. Das kommt aber auch auf die Lage des Hauses und der Umgebung an, ob sich diese Algen einstellen. Zwangsläufig stellen sich keine Algen ein.

    Auch besteht die Gefahr, daß sich Spechte eine Höhle in die Dämmung bauen. Die Befestigung von Gegenständen ist in der massiven Wand einfacher.

    Die andere Frage ist, ob man die Dämmung gleich auf 20 cm verstärkt. Die Arbeit ist die gleiche. Aber dann sollte man wegen der Brandgefahr Steinwolle nehmen.

    Name:

    • wiki
  3. Schrauben und Dübel 23.03.2016    

    Spätestens wenn sie an der Fassade eine Markise oder ein Vordach befestigen wollen, sind sie froh kein Styropor unter dem Putz zu haben....

    Name:

    • wiki
  4. Keine Panik 24.03.2016    

    Eine Markise lässt sich mit geeigneten Schraubensystemen auch ddurch das WDVSA hindurch an der Stirnseite der Stahlbetondecke befestigen.

    DAS sollte also nicht das eigentliche Entscheidungskriterium! sein.

    Übrigens: Nachteil einer 30er Ytong-Wand ist die höhere Rissgefahr außen in der Fassade. Schwindrisse im neuen Mauerwerk werden bei der 2schichtigen Ausführung außen durch das WDVS verdeckt und die Fassade bleibt schön und neu und rissfrei und nur innen muss der Maler evtl. den ein oder anderen Neubau-Schwindriss sanieren.

    Sie sehen: Alles hat seine Vor- und Nachteile.

    Name:

    • Uwe Tilgner
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  5. Danke erstmal für die Antworten! Mir ... 24.03.2016    

    ... kommt der Wandaufbau aus 17,5 Ytong+12cm Dämmung auch etwas einfach bzw. billig vor. Vorallem habe ich bedenken bezüglich so einer dünnen Außenwand (Schallschutz, Wiedervekaufswert usw). Wäre es dann doch nicht sinnvoller dann auf einen 36,5er Porotonstein oder 30er Porotonstein mit Perlit oder Mineralwolle Füllung zusetzen? Gibt es auch jemanden mit Erfahrungsberichten?

    Danke

  6. Argumente wie "Wiederverkaufswert" 26.03.2016    

    bei einem noch nicht mal gebauten Haus an der "gefühlten" Stabilität einer Außenwand festzumachen zeugt von einer Menge Unkenntnis. So richtig massiv ist doch kaum noch eine Außenwand - zumindest wenn man sie mit einem alten Backsteinbau vergleicht.

    Bei der klassischen Wertermittlung zählt wohl nur das Energielevel des Hauses und wenn Sie den Wert von einem Makler schätzen lassen, dann schaut der sowieso nur nach Vergleichspreisen ähnlicher Objekte. Die genaue Bauart der Hauswand kann ein Makler meist sowieso nicht richtig beurteilen und preisbildend berücksichtigen.

    Wer weiß, ob wir von unseren heute gebauten "Keksdosen" eine technische Lebensdauer von über 100 Jahren erwarten dürfen?! Unsere Welt wird ja eh immer kurzlebiger und der Zeitgeschmack sorgt ja heute auch schon dafür, dass wir 50-60 Jahre alte Einfamilienhäuser abreißen und modern neu bauen statt zu modernisieren. Keiner weiß, wie das in weiteren 50-60 Jahren mit unseren heutigen Neubauten sein wird... Wenn Sie was massives wollen, dann bauen Sie doch in KS mit einem fetten WDVSA drauf!

    Name:

    • Uwe Tilgner
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  7. Mehr als nur sehr richtig Herr Tilgner! 30.03.2016    

    Foto von Markus Reinartz

    So würde ich das auch sehen, allerdings sind idt die Nutzungsdauer/Lebensdauer ja entsprechend der Sachwertrichtlinie bereits schon eingeschränkt und nicht mehr mit 100 Jahren anzusetzen. Da geht´s denn dann schon eher in Richtung 70 Jahre.

    Mit freundlichen Grüßen

    Markus Reinartz

    Name:

    • Markus Reinartz
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • https://svb-reima.de/

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