Liebe Bauexperten und Ratgeber,
wir wollen bauen (Massiv), haben jedoch nicht die Zeit uns Architekten, Baufirmen usw. auszusuchen und daher auf der letzten ReWoBau Info-Material von HvH, Weton usw. mitgenommen. Bisher sagen uns die Prospekte (klar auch der Preis) von HvH am meisten zu. Daher nun meine Frage, Wer hat in letzter Zeit im Raum Rheinlandpfalz mit HvH Erfahrung gemacht? Bitte nicht auf alte Beiträge verweisen, habe diese gelesen, jedoch in 4 Jahren kann sich viel verändern, s.a. Holzmann und Walter-Bau.
N.
Pro/Contra HvH - neuere Meinungen
BAU-Forum: Neubau
Pro/Contra HvH - neuere Meinungen
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Beurteilungen aus 2004
sind hier zu finden: -
dann haben
sie ein Problem. Sie schrieben "haben jedoch nicht die Zeit uns Architekten, Baufirmen usw. auszusuchen und " ... wenn sie nicht mal diese Zeit haben, sollten sie das mit dem Bauen ernsthaft sein lassen! Ernstgemeinter Bauherrenrat! Sie wohnen in ihrem Schnellschuss die nächsten 30-40-50 Jahre! Wer so an die Sache rangeht taucht spätestens in 10 Monaten bei RTL iregendwas als "angeblich" bemittleidenswertes "Bau-Opfer" auf ... (jetzt nichts gegen HvH, das passiert egal mit wem sie bauen wenn sie die Sache mit soviel Aufwand würdigen!) Diesen Beitrag ausdrucken und in der Nacht vor dem erstenr Gerichtsprozess nochmal rauskramen ... -
Zeit
40 Jahre hoffe ich, 50 kann ich knicken. Wenn man sich für einen Bauträger entscheidet, sollte es doch etwas mit möglicher Zeitersparnis zu tun haben. Sonst müsste es ja keine Bauträger geben. Einfach machen wir es uns auch nicht. Prospekte durchforsten. Anfragen wie diese starten und alle bisherigen Berichte in BAU.DE verfolgen. Jedoch bin ich nicht vom Fach und kenne nur Bauherren, welche ohne Bauträger gearbeitet haben und trotzdem auf die Nase gefallen sind. "Also warum das nicht auch mit Bauträger? " Mir geht es nur um Erfahrungsberichte, und wäre ich so blauäugig wie Sie meinen, würde ich mich dann erkundigen? Vielen Dank an Herrn Peters, diese Adresse kannte ich noch nicht und habe mir bereits alle Aussagen zu HvH durchgelesen. (Zeitweise mit zu Berge stehenden Haaren) -
das war kein anti Bauträger Beitrag
meinerseits oder etwa pro Architekt, Werter N. Auch ich habe mit eieieinem Generalunternehmer (ich denke, HvH ist auch ein Generalunternehmer, oder verkauft er ihnen Haus UND Grundstück?) und bin zufrieden. Allerdings sind Bauträger und GUs nicht so sehr auf Planung aus. Die bauen, was sie wollen. Auch wenn sie mit dem furchtbarsten Grundriss ankommen, schließlich wollen sie das Geschäft nicht riskieren. Klar, wenn sie sagen: "Da Grundstück, hier Euer Katalog, bitte einmal Haus G17, wir treffen uns nächste Wochen zum Spatenstich", dann sind sie mit eieinem Bauträger/Generalunternehmer schneller als mit eieinem Architekt. Allerdings müssen sie dann auch die nächsten 40 +x Jahre damit leben. Womit? Mit dem Haus von der Stange, dass nicht auf Sie, sondern auf den Durchschnittsdeutschen zugeschnitten ist, und nur insoweit an ihr Grundstück und ihre Umgebung angepasst ist, als dass man den Wohnbereich mit Gartenzugang nach Süden gedrehtr hat ... in einer dieser fürchterlichen Neubausiedlungen fällt das auch nicht weiter auf ... Die reine BauZeit verkürzt sich im Massivbau sicher nicht. Zeit müssen sie da als BH in allen Varianten (Architekt/Bauträger/Generalunternehmer) zur genügenehmen. Evtl. Sagt der Architekt: Fahren sie rum, suchen sie sich in den Geschäften der Region eine Fliese aus, die ihnen gefällt und der Bauträger sagt: "Wählen sie aus diesen 3", dann sind sie natürlich schneller, aber ist es das für die nächsten 40+x Jahre Wert? . Mein Rat daher (und das war er schon oben!) Nehmen Sie sich Zeit für die Planung. ÜBERLEGEN Sie, was SIE wollen, nicht welcher Grundriss im Katalog evtl. zu ihnen passen könnte (habe selber auch nicht "aus dem Katalog" gebaut. Suchen Sie sich einen Vertragspartner, bei dem SIE viel selber entscheiden können (z.B. Fliesen etc.). Klar das kostet Zeit, ist für uns Männer teilweise die Hölle, meist will einer lieber "schön", der andere dafür lieber "günstig" ... unsere Fliesen haben viele Fliesenstudiobesuche als Basis gehabt, ebenso viele Streitereien, Sinneswandel etc. ... heute sind wir immer noch begeistert von unserer Wahl, alle Besucher fanden sie bisher toll, selbst gewerkfremde Handwerker sagten ungefragt (also von sich aus) "Mensch, da haben sie aber tolle Fliesen" ... aber das hat halt Zeit gekostet ... und sie beißen sich in den Hintern wenn sie in 2 Jahren merken, dass es blöd war, "mal eben" Fliese B der 3 zur Auswahl stehenden genommen zu haben ...
Und die Fliesen sind nur ein Beispiel ... viel wichtiger sind andere, grundlegendere Dinge ... dazu lesen:(braucht auch Zeit, mag evtl. extrem erscheinen, zeigt aber auf, welche Art von Gedanken wichtig sein können, die ein Bauträger/Generalunternehmer nie hinterfragen würde ...)
Gruß: Christian.. -
noch mehr berichte
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noch was
in Foren wie -
Mal 'was Gutes von HvH
In den letzten Wochenendausgaben der HAZ suchten sie massig Planer und QS-Leute. Letzteres stimmt optimistisch für die Zukunft. Für die "alten Kunden" kommt's zu spät ... -
Berichte
Ich bin froh, dass es solche Berichte gibt, sonst bekommt man ja nur die Hochglanz Prospekte der Anbieter und wie soll ein "Nicht-Fachmann" sich sonst wenigstens etwas kundig machen. Erst mal vielen Dank für die prompten Kommentare. Bin halt auch noch nicht ganz glücklich mit den mir vorliegenden Angeboten. Kann man in einem Vertrag tatsächlich alle Widrigkeiten ausschließen? Und ist es möglich, wie in der Baubranche üblich auch bei Generalunternehmer's einen Sicherheitseinbehalt von 5 % zu vereinbaren? Wenn HvH jetzt Planer usw. sucht, müssen diese doch erst eingearbeitet werden und wer sagt, dass auch welche gefunden worden sind, Herr Taschner? Beruhigen kann mich diese Tatsache nicht, eher verunsichern. Wie soll man Vorort (wir wohnen noch nicht lange in Rheinlandpfalz) einen guten Generalunternehmer finden? Über HvH und andere Anbieter gibt es wenigstens Informationen, Bericht usw. im Internet, über kleinere Anbieter nicht. Versuche auch diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen, vor allem wegen den Bauunternehmen vor Ort, die ja auch gerne exsistieren möchten.N. -
schwierig
erstmal natürlich gucken, wie lange gibt es den Bauträger/Generalunternehmer schon, welche Objekte baut er gerade, lässt er sich in die Karten gucken. Wie reagiert er, wenn sie ankündigen einen externen Fachmann zur Überwachung des Baus hinzuzuziehen zu wollen, wie sehen die Baubeschreibungen aus (mal im Forum dazu lesen was weich, was vernünftig ist). Unseriös wenn er plötzlich (doch noch) "was mit dem Preis machen kann". Evtl sehen, mit welchen Bauträger/GUs die Stadt bei der Erschließung von Baugrund zusammen arbeitet ... und natürlich umhören! -
gut auch ...
wenn der Bauträger/Generalunternehmer seit Jahren mit den gleichen Handwerkern zusammen arbeitet. Wer unseriös ist oder Probleme hat, wechselt diese wie andere Leute die Unterwäsche ... also mal bei Handwerkern umhören ... -
GU
Habe einen Generalunternehmer empfohlen bekommen von einer Bürgermeisterin, welche bereits mit diesem gearbeitet hat und zufrieden war. Die Baubeschreibungen auf seiner Internet-Seite helfen mir leider nicht sehr viel weiter, außerdem vermitteln sie mir das Gefühl, dass unser Bauvorhaben zu klein für ihn ist. -
zu klein?
Was wollen Sie denn bauen?
Als Einfamilienhaus mit 150 m² + Keller ham die da bei ihren "Referenzen" sollte also net zu klein sein.
Ansonsten hilft halt einfach ma anrufen ob an einem Projekt xx, yy, zz Interesse besteht -
Das Planungsbüro macht doch einen guten Eindruck!
Wieso die Angst, es könnte an normalen Einfamilienhäusern nicht interessiert sein? Die stehen doch sogar bei der Aufzählung der Arbeitsfelder ganz vorn, an erster Stelle! Ich würde sofort mit denen sprechen. -
HvH ist anscheinend regional sehr unterschiedlich.
so erscheint es mir jedenfalls.
HvH bauen jährlich mehrere tausend Häuser in ganz Deutschland. Ich kenne nur welche/die in NS / rund um Hamburg Bremen Lüneburg. Ich selbst als HRB - Bauherr würde vielleicht beim nächsten mal anders bauen (oder auch nicht), aber das, was ich von HvH hier gesehen, gehört und an Leistungen anbeboten sehe, ist sicherlich allemal "Gute deutsche Hausmannskost".
Da kann sich leider der ein oder andere Bauträger noch was von abschneiden. Das deren Sub's nur "Steckrübeneintopf" essen sei mal dahingestellt, mehr zahlen will doch der Entverbraucher auch nicht ...
Vor fünf, sechs Jahren gab es noch Auszeichnungen für Architekten, die einen Qardratmeter Wohnfläche für 2000,- Deutsch Mark erstellt haben.
Heute kenne ich Baustellen und Bauvorhaben, wo dies für 650,- bis 700,- €/m²WFL möglich wird (1 € = 1,95583 DM!) Ups,
das Ganze in erschreckend hoher Ausführungsqualität! Von zweischaligen Mauerwerken, Betondecken, Gasbrennwertheizungen, Dämmstoffdicken im DGAbk., incl Hausanschlusskosten, Bodenplatten usw. usf.
Ich könnte mein eigenes Haus, obwohl aus anderem Baustoff heute nicht besser zu Geld machen! Aber das ist nicht die Schuld von HvH und der "Preisverlust" im Bauwesen ist meiner Ansicht nach noch nicht vorbei. Die Energiesparverordnung wird noch mehr Auswirkungen vor allem auf den Altbau haben (Stichwort Energiepass und Vergleichbarkeit von Gebäuden) ...
Wobei, ich würde einer Bürgermeisterin eh nicht vertrauen, ohne Spaß, kennen Sie den Synergieeffekt auf dem Girokonto der Dame?
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