Holzdecke als EG-Decke im Massivhaus
BAU-Forum: Neubau
Holzdecke als EG-Decke im Massivhaus
wir planen derzeit unseren Neubau und möchten im gesamten Erdgeschoss eine Decke mit offener Tramlage d.h. mit sichtbaren Deckenbalken.
Ist es generell im Massivbau möglich keine Betondecke über dem EGAbk. zu machen, sondern eine Holzdecke und wer stellt evtl. solche Decken her?
Danke für Ihre Antworten.
-
Bei uns ...
Bei uns funktioniert das im geplanten Haus und Ansprechpartner ist da z.B. die Zimmerei (erledigt bei uns Sichtbalkendecke und Dach). Einfach mal in de Gelben Seiten nach den örtlichen Betrieben schauen und umhören wie der Ruf der einzelnen ist.
Grüße und viel Erfolg bei der Suche
Sascha -
Das sollte eigentlich
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Ein guter Zimmereibetrieb ...
Ein guter Zimmereibetrieb stellt die Holzbalken her. Die Balken sollten dann gehobelt sein. Sprechen Sie mir Ihrem Architekt oder mit dem Zimmerer über Leimschichtbinder oder Kreuzbalken - die reißen bei Trocknung nicht. Ansonsten sind noch die Statischen Präventivmaßnahmen (z.B. Ringbalken oder Ringanker) zu beachten und auch hinsichtlich Schallschutz sind einige Dinge zu bachten. -
Was ist denn in die Experten gefahren?
Gewerkeübergreifende Ausführungsplanung erforderlich!
Sie wollen sie ja schließlich zeigen, die Decke.
Sichtbare Planungsfehler - weil eben nicht geplant! - sind leider sehr häufig und äußerst ärgerlich.
Also nichts mit: "Hier frag mal diesen, da frag mal jenen. " -
ganz so einfach ...
wie's aussehen mag, ist das nicht. immerhin hat die Decke (und der Anschluss an
die Wände) nicht unerheblichen Einfluss auf die Qualität der Aussteifung des
bauwerks
ohne Statiker, speziell an der Schnittstelle Mauerwerk-Holz, geht nix. -
ups ..
das war fast simultan - aber hoffentlich ist es auch eindeutig . -) -
ok, unsere ...
ok, unsere Zimmerei stellt im Normalfall HRB-Häuser her und hat alle zuständigen Experten im Hause (bzw. in Reichweite). Das der Statiker die Vorgaben macht, ist wohl selbstverständlich (sucht sich doch keiner sein gewünschtes Balkenprofil 40 cm*40 cm aus und bestellts in der Zimmerei, verbunden mit der Hoffnung das aus vielen solcher Balken eine Decke rauskommt).
Eine vernünftige Ausschreibung sollte für die Decke somit auch erst nach der Statik möglich sein, oder?
Grüße
Sascha -
nein!
Das Problem ist "globaler"!
Beispiel.
Der Betrachter unten im Wohnzimmer versteht das nicht:
Nix ist schlimmer als ein Zusatzbalken in der Decke oder deutlich ungleiche, wirre Abstände oder Wechsel anscheinend ohne Sinn, die aus Zwängen z.B. aus einer parallel verlaufenden Wand im DGAbk. entstehen.
Statiker und Planer sind hier in der Kooperation sehr frühzeitig gefragt! -
oder so
@jdb
Schießt Deine Antwort nicht weit die Ausgangsfragen hinaus?1) Ist Sichtbalkendecke anstelle Betondecke möglich?
Sicher nicht immer, aber bei vernünftiger Planung meist (würd ich da als Laie drauf Antworten)2) Wer stellt solche Decken her?
Zimmerei (kein Architekt und kein Statiker macht das, da müssen schon die zugehörigen Profis ran)
@all
Das Statiker so ziemlich alles passend berechnen können, ist doch selbstverständlich und das ein guter Architekt im Vorfeld die optischen mit den konstruktiven Belangen zusammenbringt und zwischen diesen Beiden ein Dialog geführt werden muss ist selbstverständlich.
Habe ja bereits in einem anderen Thread geschrieben, dass ein Haus ein Gesamtkunstwerk ist. Für mich steht der Architekt als Regisseur im Mittelpunkt und führt die Abstimmung mit den jeweiligen Experten der anderen Gewerke. Für diese Leistung wird der Architekt zu Recht ordentlich bezahlt und ein guter Architekt bezahlt sich durch seine Arbeit selbst.
Herzliche Grüße
Sascha -
@sascon
Glaub mir, JDB und MLS verstehen eine ganze Reihe davon.
Und nebenbei bemerkt; für uns sind Holzdecken das übliche - es gehört zu einem vernünftigen Holzhaus einfach dazu.
Eine sichtbare Holzbalkendecke, die rein nach statischen Gesichtspunkten ausgelegt wurde sieht meist aus wie "Schei ... ".
Es kommt, neben allen statischen Erfordernissen, vor allem auf eine optisch gelungene Einteilung, sowie sauber ausgeführte Holzverbindungen an. Ein Zapfen hat in einer Holzbalkendecke nichts zu suchen. Schwalbenschwanzverbindungen oder unsichtbar eingebaute Metallverbinder sind ein Muss.
Als Deckenbalken ist weder keilverlängertes KVH noch BSH der letzte Schrei, sondern Duolam-Balken.
Stellbretter zwischen den Balken gehörten in entsprechende Ausnutzungen, die nach Einschwinden des Holzes keine hässlichen Öffnungen sichtbar werden lassen, usw. -
@NB
Wir sind doch einer Meinung (siehe mein vorheriger Beitrag).
Ich freue mich doch auch immer über Eure (JDB, MLS, NB, MD, je, SI, IJ, Al ...) guten (weil Qualitativ hochwertigen) Beiträge.
Es gehört doch genaugenommen noch viel mehr dazu.
Damit die Sichtbalkendecke wirkt, sollte die Raumhöhe größer sein, besser ausgeleuchtet werden (Lichttechnisch+Fenstermäßig), Leitungsführungen an der Decke vermieden werden (muss auch bei der Planung des DGAbk. berücksichtigt werden). Wenn man es genau nimmt gehört auch im wesentlichen die passende Möblierung, die Wahl des Bodenbelags usw. dazu.
Ich finde Eichemassivbalken am schönsten.
Für den Fragesteller wäre sicher nach wie vor eine direkte Antwort auf seine 2 Fragen aus berufenem Munde am nützlichsten. -
Herr Wild ist sicher froh.
Die Vorplanung für das DGAbk. steht sicherlich auch schon.
Wenn diese bereits unveränderbar feststehen würde, bekäme er sicherlich unerwünschte Randbedingungen für die sichtbare EGAbk.-Decke.
Natürlich war die Frage wesentlich einfacher, aber doch wohl nur, weil er als Laie zu kurzsichtig gefragt hat.
Ich habe leider schon viele planlose Holzbalkendecken gesehen.
War als "Stolz des Bauherrn" geplant.
Nu ist es Diskussionsthema für jeden an die Decke schauenden neuen Besucher.
Der Bauherr erklärt: "Ähhh.. Ja ..., war anders geplant ..., ähh.., hat sich niemand so richtig Gedanken gemacht". -
Ich bin wirklich froh!
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Allerdings haben Sie vollkommen recht, dass ich in dieser Beziehung ein "Laie" bin.
Ich muss mich da natürlich auf die Meinungen und Erfahrungen von Profis verlassen.
Tenor der Diskussion ist für mich: Es ist auf jeden Fall machbar; auf die Ausführung und Qualität muss genau geachtet werden (wie eigentlich bei jedem Gewerk)
Was ich allerdings nicht so ganz einordnen kann ist die Aussage von Hr. SasCon:
... Die Vorplanung für das DGAbk. steht sicherlich auch schon.
Wenn diese bereits unveränderbar feststehen würde, bekäme er sicherlich unerwünschte Randbedingungen für die sichtbare EGAbk.-Decke ... -
Sorry, die Aussage war von Hr. JDB
o.t. -
Wände im DG parallel zur Balkenrichtung
ohne entsprechende Wände im EGAbk. "verlangen" i.d.R. einen Deckenbalken in der EG-Decke.
Die Raumaufteilung im DGAbk. sollte sich also dem gewünschten Deckenraster sinnvollerweise anpassen.
Sonst gibt's Zusatzbalken, Wechsel, etc., deren Sinn sich dem von_unten_die_Decke_Betrachtenden nicht erschließt.
Das war aber nur ein Beispiel von etlichen Punkten, die es zu berücksichtigen gilt. -
Von Laie für Laie
Zitat JDB "Nix ist schlimmer als ein Zusatzbalken in der Decke oder deutlich ungleiche, wirre Abstände oder Wechsel anscheinend ohne Sinn, die aus Zwängen z.B. aus einer parallel verlaufenden Wand im DGAbk. entstehen. "
Profis mögen mich bitte umgehend korrigieren wenn ich in meiner folgenden Ausführung daneben haue!
Bei der Berechnung der Hausstatik wird oben, also mit dem Dach begonnen. Je nach Konstruktion entstehen bestimmte Lasten die es z.B. bei einem Pfettendach erforderlich machen das die Mittelpfette entweder sehr massiv ausgeführt wird oder entsprechende Unterstützung durch Pfeiler/tragende Wände erhält. Je nach DG-Planung passt das mehr oder weniger (bei uns hat es weniger gepasst, also wurde der DG-Grundriss modifiziert). Zu den Lasten des Daches kommen im DG noch die eigenen Lasten (Last/m²-Forderungen) zzgl. der Wände und festen Einrichtungen hinzu.
Diese Lasten müssen über die Deckenkonstruktion auf die EGAbk.-Wände verteilt werden. D.h. die Deckenkonstruktion hängt von den Lasten des DG ab, aber auch wie diese über die EG-Wände aufgefangen werden können. Hieraus resultieren ja wiederum die tragenden Wände des EG.
Steht jetzt z.B. eine tragende Wand im DG nicht über einer dann tragenden Wand im EG, wird die Deckenkonstruktion aufwendiger.
Spannend im warsten Sinne des Wortes können große Räume >5*5 im EG werden, da hier nur mit viel Aufwand Unterzüge oä Hilfsmaßnahmen vermieden werden können.
(Deshalb haben wir bei unserem Grundriss Wohn/Esszimmer geändert)
Wenn man jetzt keinen vernünftigen Planer hat, gerät die Sichtbalkendecke schnell zum Setzkasten (stabil weil statisch korrekt, aber unschön).
Tobt sich der Planer jedoch in der Schönheit aus und vernachlässigt er die Statik wird es schnell teuer, denn grundsätzlich lässt sich mit Geld fast alles stabil genug bauen.
Der Vollständigkeit halber:
Zu den Lasten von Dach und DG kommen noch die des EG hinzu und schon erhält man zwingende Stärke&Bewehrungs-Dimensionen für die Bodenplatte (wobei hier die Bodenverhältnisse natürlich berücksichtigt werden müssen).
Herzliche Grüße
Sascha
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