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Wohnen auf der Müllhalde?
BAU-Forum: Neubau

Wohnen auf der Müllhalde?

Hallo alle Fachleute!
Wir haben einen Neubau von einem Bauträger schlüsselfertig gekauft.
Es handelt sich um die linke Straßenseite eines Neubaugebietes.
Die rechte Seite wurde bereits vor 3 Jahren fertiggestellt.
Auf unserer Seite stehen bisher nur 3 Häuser (von 22 Grundstücken). Das Grundstück rechts, links und hinter unserem Haus ist noch nicht verkauft. Das Unkraut steht dort sehr hoch und die Nachbarn von gegenüber nutzen die Grundstücke für ihre Gartenabfälle.
Ihr könnt euch sicher vorstellen wie toll das ist da zwischen zu sitzen.
Nun haben wir den Bauträger befragt ... wahrscheinlich wird auch nächstes Jahr dort nicht gebaut! (Haben z.Z. ein Problem mit einem anderen Baugebiet) Der Bauträger lehnt eine Säuberung, Pflege und Einzäunung der Grundstücke ab.. wir hätten halt Pech gehabt!
Kann das sein, dass wir nun 1 oder 2 Jahre das so hinnehmen müssen? Das Unkraut wuchert ja auch auf unser Grundstück rüber! Wir können kaum was anlegen.. kämpfen dann nur mit Unkraut!
Kennt sich jemand aus? Haben wir eine Möglichkeit den Bauträger zu "zwingen" bzw. ist er verpflichtet die Grundstücke zu säubern oder Pflegen? Übrigens während des baues hatten wir auch viel Ärger mit ihm ...
bitte helft uns.. wenn ich aus dem Fenster auf die "Müllhalde" sehe bin ich total verzweifelt.
Danke
Jessica
  • Name:
  • Jessica
  1. Nachbarschaftsrecht ...

    Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen das Grundstück jetzt gehört (Eintrag im Grundbuch auf Ihren Namen). Einen Zaun/Mauer/Hecke wollten Sie ja sowieso früher oder später machen. Die Grenzen sind klar bekannt vom Vermessen Ihres Hauses.
    Bauabnahme ist wohl schon gemacht, Generalunternehmer hat sein Geld bekommen. sie müssen also jetzt nur noch die nächsten 2 oder 5 Jahre (je nach Vertrag) wg. Gewährleistung mit Ihrem Generalunternehmer auskommen.
    Dann befragen Sie einfach mal das Nachbarschaftsrecht (je nach Bundesland, gibt es auch in Buchform), was zulässig ist und was nicht.
    Da sollte dann drinstehen, was "rüberwachsen" darf und nicht.
    Es dürfte ja klar ermittelbar sein, wem die beiden Nachbargrundstücke gehören.
    Notfalls suchen Sie sich einen Anwalt (Erstberatung verlangen) der sich mit Nachbarschaftsrecht auskennt. Gibt es wohl mehr wie Bauanwälte.
    Und irgendwo gibt es wohl ein Bundesimmisionsschutzgesetzt. Da ist auch geregelt, dass nichts "riechen" darf.
    Dies mal private Meinung, keine Rechtsberatung!
  2. Nachbarn

    Foto von Andrea Leidenbach

    die ihre Abfälle entsorgen sind in Neubaugebieten sicher ein weit verbreitetes Problem. So lang es "nur" Rasenschnitt ist geht es ja noch. Wenn es arg wird würde ich mal bei der Gemeinde anrufen (Ordnungsamt) und auf die Müllhalde aufmerksam machen.
    Nur Meinung von BH im Neubaugebiet mit 3 unbebauten Grundstücken in der Nachbarschaft die ähnlich aussehen.
    • Name:
  3. Ja aber ...

    Danke schon mal,
    Unser Grundstück gehört uns, die anderen (Nachbar-)
    Grundstücke gehören Bauträger
    Land NRW
    Im Nachbarschaftsrecht NRW steht "leider" immer nur was von bebauten Grundstücken ... die hier sind ja unbebaut!
    Laut Nachbarschaftsrecht kann ich auch nur vom Nachbarn eines BEBAUTEN Grundstückes eine Einfriedung verlangen.. usw.. immer nur bebaut..
    nur.. die sind ja unbebaut.. und verkommen ...
    Was nun ...
    Jessica
    • Name:
    • Jessica
  4. Haben Sie schon einmal ...

    mit den Nachbarn gesprochen?
  5. BT..

    Den Bauträger (Eigentümer der Grundstücke) interessiert das alles nicht!
    Er meint ist unser Problem!
    Jessica
    • Name:
    • Jessica
  6. von rechtlichen

    Foto von Lieselotte Tussing

    Fragen mal abgesehen ...
    geht vielleicht eine Unfallgefährdung von den Grundstücken aus (von wegen spielende Kinder etc.)?
    Gute Ansprechpartner sind auch profilierungswillige Parteimitglieder ;-)
    • Name:
  7. Ich meinte ...

    ob Sie mit den Nachbarn gesprochen haben, die dort Gartenabfall ablagern.
    Ist übrigens ein Verstoß gegen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (Kreislaufwirtschaftsgesetz, Abfallgesetz).
  8. Zaun

    Foto von Lieselotte Tussing

    Der Zaun kann doch nur eine Seite
    ihres Grundstücks betreffen und solange da noch keiner wohnt warum soll da einer hin?
    Das da Unkraut wächst ist auch normal, kann doch schließlich noch nichts angelegt werden.
    Ich verstehe nicht worauf sie hinauswollen, dass der Bauträger jetzt ihr Grundstück einzäunt und die Fläche bewirtschaftet?
    Halte ich persönlich für unrealistisch, dauert halt in einem Neubaugebiet ein paar Jahre bis alles "ordentlich" ist und genug Dreck und Lärm wird es auch noch geben.
    Abfallentsorgung darf nicht sein, aber der Rest ist mir nicht bekannt und habe ich hier auch noch in keinem Neubaugebiet gesehen, wäre aber auch für mich von Interesse wenn es da etwas zu gäbe.
    • Name:
  9. Ich bin ja schon zufrieden ...

    wenn der Bauträger einmal im Monat oder so das Grundstück mäht oder ähnliches.
    Ist es denn i.O., das wir den Samen von ca. 1500 m² Unkraut in unseren Garten bekommen?
    Wie soll ich ein Beet anlegen?
    rechts, links und hinter unserem Grundstück sind ca. 500 m² Unkrautwiese. Disteln, Brennnesseln, alles was das Herz begehrt.
    Bewuchshöhe im laufe des Jahres bis ca. 1,50 m!
    Selbst der gesääte Rasen ist bereits heute mit Unkraut aller Art durchzogen.
    Ich bin mehr am Unkrautvernichten als alles andere.
    Am schlimmsten natürlich die Grundstücksgrenze, alles wuchert rüber!
    Den Zaun zahlen wir ja selbst, aber es ist nicht angenehm von einem "Urwald" eingeschlossen zu sein.
    Wenn unser Sohn (2 Jahre) da rein läuft ist der "verschollen"!
    Jessica
    • Name:
    • Jessica
  10. Wenn..

    das da "ordentlich" aussehen würde, würde auch keiner mehr Gartenabfälle abladen.
    Jeder meint: ... "so wie das da aussieht, .. da komts auf das bisschen Rasenabfall (usw.) auch nicht mehr an.
    Ich schätze mal nach Weihnachten liegt da ein riesen "Osterfeuer-Tannebaum-Haufen"
    Jessica
  11. @ AL

    Neubaugebiet ... schön und gut ...
    und was mache ich wenn die Grundstücke weitere 3 oder 5 Jahre brach bleiben?
    Jessica
  12. Offensichtlich sind die Gartenabfälle nicht das Problem, ...

    Offensichtlich sind die Gartenabfälle nicht das Problem,, sondern die Unkrautsamen (politisch korrekt: Wildkrautsamen) die auf Ihr Grundstück geweht werden. Meines Wissens  -  wobei ich die Quelle gerade nicht präsent habe  -  werden Sie da schlechte Karten haben. Alles was natürlich wächst ist grds. auch nicht verboten. Mit den Samen natürlich vorkommender Pflanzen müssen Sie überall fertig werden, es sei denn es gibt für Ihren Bereich eine Grünordnung die etwas anderes vorsieht (wobei ich vermute, das eine solche Ordnung auch nur für bebaute Grundstücke gelten wird.
    Wir "verseuchen" die Umgebung auch mit den Sämereien die unser Kräuterrasen verursacht (da ist von Löwenzahn bis Wildmargerite alles drin was der Liebhaber eines englischen Rasens bekämpft). Trotzdem ist es zulässig weil es sich eben um natürlich vorkommende Pflanzen handelt.
    Mein Vorschlag: Vergessen Sie zunächst das Idealbild eines geordneten Umfeldes. Sie leben in einem Baugebiet und Ihr Sohn wird das rustikale Umfeld spätestens in einem Jahr zu schätzen lernen (eigene Erfahrung). Nach aller Erfahrung werden Sie den Bauträger als Besitzer des Nachbargrundstücks nicht zum zurückschneiden der über Ihren Zaun wachsenden Pflanzen bewegen können. Schnappen Sie sich in regelmäßigen Abständen (am besten vor der Blüte) die Motorsense und legen Sie einen schmalen Streifen um Ihr Grundstück frei.
    Vieles von dem was Ihr Grundstück an Unkraut spriessen lässt wird vermutlich auch aus "eigenen Beständen" kommen. Der Boden enthält vor allem auf ehem. Ackerland eine Unzahl von Wurzelbruchstücken von Distel und Löwenzahn und Unmengen anderer Sämereien die nur auf ihre Chance warten. Vieles (z.B. Melde) scheint nur auf Bauarbeiten zu warten, breitet sich massenhaft aus und verschwindet dann wie von Geisterhand. Ziehen Sie  -  am besten nach Regenfällen, da geht es leichter  -  die Unkräuter und entsorgen Sie den Kram (vielleicht auf dem Nachbargrundstück? ;-)).
  13. Wir haben eine Grundstück gekauft, das 12 Jahre brach lag

    Foto von Stephan Langbein

    das von der Nachbarschaft für genau diesen Zweck (Gartenabfälle, Holz, Lagerplatz etc.) genutzt wurde. Als Schwabe kann ich sagen  -  entweder mitmachen oder hinnehmen. Hört sich zwar provokativ an, sie schonen aber ihre Nerver.
    Machen Sie dem Bauträger klar, dass wenn Ihr Grundstück zuwuchert und Sie sich stur stellen, seine Chanche auf einen guten Preis sinkt (wer will schon neben As ... ialen ein Grundstück kaufen. Dem Bauträger muss klar sein, dass er leichter einen Bauplatz neben einem gepflegten Grundstück verkauft, als neben einem "verwahrlostem". Auch eine Ökowiese kann schön sein, auch eines Benjeshecke hat seinen Reiz. Erst wenn der Bauträger an seinem Geldbeutel (baukrise ...) merkt, dass er was tun muss, tut wer was.
    Gruß
  14. ich h? tte nicht gedacht,

    das so viele Antworten zusammenkommen als ich die Frage gelesen habe. Hier meine zugegeben etwas sakastische Sicht der Dinge.
    • g*

    Wir hatten ein Waldgrundst? ck gekauft, auch heute noch ist das Grundst? ck an zwei Seiten von einem Waldstreifen umgeben, an der dritten Seite ist ein unbebautes Grundst? ck und nur an der vierten Seite sieht es gut aus, da ist die gepflasterte Stra? e.
    Wir haben eine Klage gegen den Landwirt, dem geh? rt der Waldstreifen und den Eigentümer des unbebauten Grundst? cks am laufen, damit die immer wiederkehrende Verschmutzung unseres Grund und Bodens durch Laub, Unkr? uter und Maulw? rfe zuk? nftig unterbleibt.
    Unser Anwalt sagt zwar wir sollten noch nicht? ffentlich? ber den Fall reden, da das Verfahren noch nicht beendet ist, aber er sagt auch, es sieht gut aus, er ist sich sicher, wir gewinnen.
    Dann werden unsere? Nachbarn gezwungen Ihren Grund und Boden so zu versiegeln, das dieses? rgernis ein Ende hat.
    Sollten wir diesen Proze? nicht gewinnen, sagt der Anwalt k? nne er immer noch den lieben Gott verklagen, der hat alles geplant und hat als Entwurfsverfasser eine entsprechend lange Haftung.

    • g*

    Ende eines M? rchens? Vielleicht heute aber in ein paar Jahren durchaus vorstellbar ;-)
    Nicht b? se sein, aber wo soll das hinf? hren?
    MfG aus L? neburg

  15. Ich habe eine

    Foto von Andrea Leidenbach

    extensiv bewirtschaftete Fläche am Haus (ein mal im Jahr gemäht und Laubbäume, Sträucher) und das Grundstück daneben nicht bebaut. Mein Nachbar hat einen Rasenmäher, der geht da alle ca. 2 Wochen am Rand entlang drüber und ich steche alle 3-4 Wochen die Ränder ab mit dem Spaten und rupfe Unkraut, fertig.
    Die Brachfläche mit knietiefen Pfützen finden die Kinder toll und das Disteln picken wissen sie inzwischen.
    Man könnte auch eine Wurzelsperre anbringen, aber pflegen muss ich die Beete sowieso und das ist ruckzuck erledigt.
    Ich sehe die Sache ganz gelassen, am Anfang ist es nun mal alles etwas arbeitsaufwendiger und nicht klinisch rein, dafür haben wir jede Menge Schmetterlinge, Schnecken und Wühlmäuse. ;-)
    Abfall ist nervend und das sie das stört kann ich verstehen, die Tannenbäume werden in der Regel aber von der Stadt abgeholt und als Zwischenlager kann man doch drüber wegsehen, ich will ja nichts beschönigen aber sehen sie die Sache doch auch mal positiv, so viel Spielfläche haben sie nie wieder zum Verstecken :-)
  16. Wo es grade so schön past

    Foto von Andrea Leidenbach

    Stell Die einmal ein Gespräch zwischen dem Herrgott und St. Franzius vor, das wie folgt stattgefunden haben könnte:
    "Franz, Du weißt alles über Gärten und Natur. Was geht da vor in den Haus- und Kleingärten? Was passiert da mit all dem Löwenzahn, den Gänseblümchen, den Disteln und dem ganzen anderen Grünzeug, das ich erschaffen habe?
    Ich hatte einen perfekten, wartungsarmen Gartenplan. Die Pflanzen, die ich ausgewählt habe, wachsen auf jedem Boden, trotzen der Dürre und vermehren sich, obwohl sich keiner darum kümmern muss. Der Nektar der langlebigen Blüten zieht Schmetterlinge, Bienen, Hummel und diese wiederum Vögel an. Ich hätte erwartet, einen großen Garten voller Blütenpracht zu sehen, aber alles, was ich sehe, sind grüne Rechtecke. "
    "Es ist die Rasse, die dort siedelt, Herrgott, es sind die Gartenbesitzer, die sich allesamt Gartenfreunde nennen. Sie bezeichnen Deine Blumen als Unkraut und setzten alles dran, sie zu töten und durch Gras zu ersetzen. "
    "Gras? Aber das ist doch langweilig. Es ist nicht farbig, und es zieht keine Schmetterlinge, Vögel oder Bienen an, nur Würmer oder Engerlinge, und temperaturempfindlich ist es auch noch. Wollen diese "Gartenfreunde" wirklich, dass all das Gras dort wächst? "
    "Offensichtlich, Herrgott. Sie nehmen größte Mühsal auf sich, um es anzupflanzen und grün zu erhalten. Im Frühjahr fangen sie an zu düngen und vernichten gleichzeitig jede Pflanze, die Rasen wachsen will. "
    "Der Frühlingsregen und kühles Wetter lassen das Gras schnell wachsen. Das müsste die "Gartenfreunde" glücklich machen. "
    "Offensichtlich nicht, Herrgott. Sobald es ein bisschen gewachsen ist, wird es gemäht, manchmal zweimal die Woche. "
    "Sie mähen es? Heuen sie es, und packen sie es in Ballen? "
    "Nicht ganz so. Sie harken es zusammen und packen es in Beutel. "
    "Sie packen es in Beutel? Ist das eine Ernte? Verkaufen sie es? "
    "Im Gegenteil, sie geben Geld dafür aus, im es loszuwerden. "
    "Noch einmal zu meinem Verständnis, sie düngen den Rasen, damit er wächst, und wenn er wächst, schneiden sie ihn ab und bezahlen dafür, ihn wegzuwerfen? "
    "Ja. Herr. "
    " Diese "Gartenfreunde" müssten im Sommer glücklich und entspannt sein, wenn wir es weniger regnen lassen und die Wärme ein bisschen mehr aufdrehen. Das verhindert das Wachstum und spart ihnen einen Haufen Arbeit. "
    "Mein Herrgott, Du wirst es nicht glauben, wenn das Gras nicht mehr wächst, legen sie Schläuche aus und bezahlen noch mehr Geld, um den Rasen zu sprengen, sodass sie wieder mähen können und wieder bezahlen, um das gemähte Gras loszuwerden. "
    "Was für ein Unsinn. Na, jedenfalls haben sie ja noch die Bäume. Das war wirklich ein Geniestreich von mir, wenn ich das mal so sagen darf. Die Bäume treiben im Frühling Blätter aus, die spenden Schatten im Sommer. Im Herbst fallen die Blätter zu Boden und bilden eine natürliche Decke, um die Feuchtigkeit im Erdreich zu halten und um die Bäume und Büsche zu schützen. Außerdem wenn sie verrotten, bilden die Blätter Kompost, um den Samen beim Keimen zu unterstützen. Das ist ein natürlicher Kreislauf. "
    "Du setzt dich jetzt doch besser hin, Herrgott. Die "Gartenfreunde" haben einen neuen Kreislauf entwickelt. Sobald die Blätter fallen, harken sie zusammen zu großen Haufen und karren sie fort. "
    "Nein, und was tun sie, um die Wurzeln der Bäume und Sträucher im Winter zu schützen und um den Samen feucht und warm zu halten? "
    "Nachdem sie Deine Blätter weggeworfen haben, gehen sie los und kaufen etwas, das sie "Mulch" nennen, Die bringen es nach Hause und streuen es anstelle deiner Blätter aus. "
    "Und woher bekommen sie der Mulch? "
    "Sie fällen die Bäume und schreddern sie. "
    "Genug, genug! Ich will nichts mehr davon hören.  -  Heilige Katharine, du bist verantwortlich für Kunst und Kultur, was für einen Film hast du für heute Abend vorgesehen? "
    " 'Unvernunft lässt grüßen'. Es ist ein ziemlich dummer Film über ... "
    "Ach lass gut sein, ich glaube, ich habe die Geschichte gerade gehört"
  17. Um nicht missvertanden zu werden ...

    nach meinem ersten Beitrag hier, als erster. Das war die "offizielle" Seite. Wir haben in unserem Garten ganz bewusst Wildkräuter-Samen ausgesät. Kommt gut und muss nicht immer gemäht werden. Als Restbestand vom Bauen haben wir noch einen Erdhügel, denn ich nicht abtragen wollte (zu viel Arbeit). Daher einen Spielplatz gemacht. Oben Flach, Sandkasten drauf und eine Treppe reingegraben. Und das mit Wildblumensamen beplanzt. Hat nicht jeder und die Kinder freuen sich.
    Da Sie sowieso einen Rasenmäher kaufen werden oder haben, einfach rings um Ihr Grundstück ein bisschen mehr mähen und Ruhe ist. Versuchen Sie nicht einen "Englischen" Rasen zu haben wollen. Freuen Sie sich an dem was in der Natur wächst.
    Ansonsten ist wohl die Summer alle anderen Beiträge gar nicht so schlecht. Einerseits, dem Generalunternehmer etwas "Druck" machen. Andererseits es zu nehmen wie es ist und das Beste draus machen.
  18. Grünabfall

    Hallo,
    das Unkrautproblem werden Sie so leicht nicht in den Griff bekommen, aber gehen sie gegen den Grünschnitt Ihrer Nachbarn vor. Andrea Leidenbach hat es schon erwähnt. Wie ist denn in Ihrer Gemeinde die Beseitigung von Grünabfall geregelt? Vielleicht bietet sich an, sich die Nachbarn ins Boot zu holen, um gemeinsam von der Gemeinde eine Lösung zu fordern. z.B. Grünschnittcontainer.
    Damit hätten Sie die Nachbarn auf das Problem gestoßen und gleichzeitig sich mit diesen solidarisiert, alleine gegen die Gewohnheiten der Nachbarn vorzugehen bringt Ihnen keine Freunde.
    Viel Glück!
  19. Vielen Dank ...

    Für alle Hilfen und Anregungen.
    Nein, wir wollen keinen Englischen Rasen und sind auch nicht spiessig (vielleicht ist das so rübergekommen).
    Wir denken uns nur (und so haben wir es mehrfach gehört), wenn es "etwas" ordentlicher aussieht ist auch die Hemmschwelle für den Müll höher.
    Wir werden das Beste nun daraus machen.
    Besten Dank
    Übrigens ... abgeleitet aus dem Naturschutzgesetz, muss der Eigentümer doch 1x im Monat Mähen, schon um das Gesamtbild zu wahren.
    Dieses werde ich mal genauer prüfen. 1x im 1/4 Jahr reicht uns ja auch.
    Danke
    Jessica
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