Kosten für ein Einfamilienhaus
BAU-Forum: Neubau
Kosten für ein Einfamilienhaus
Ist es möglich ein Einfamilienhaus mit Vollkeller (Ausbaukeller), einer Wohnfläche von 120 m² (schlüsselfertig: ohne Maler- und Teppicharbeiten (Malerarbeiten, Teppicharbeiten)) für 130000 € zu bauen? Oder ist diese Vorstellung völlig utopisch?
Soll ich noch etwas zu unseren Sonderwünschen schreiben, oder es lieber lassen?
Nun ja, ich schreibe sie trotzdem mal auf: Podesttreppe, Kellerausgang zum Garten hin, Satteldach mit 45/48 ° (für den späteren evtl. Dachausbau), Leerrohre, Kellerdecke erhöht (so dass ein Büro eingebaut werden kann).
-
utopisch
für 130.000 € nicht mit Keller. wenn's ein schnörkelloser Grundriss ist, bekommen sie das ohne Keller mal gerade so hin, allerdings dann auch nur mit 15 % Aufschlag für die Nebenkosten.
so ganz pauschal kann man das alles natürlich nicht festmachen, da muss man schon etwas ins Detail gehen. ihr Architekt berät sie gerne! hüten sie sich vor billigangeboten und lassen sie ihr Haus lieber bis ins Detail planen. denn: wer beim planen spart, zahlt beim bauen drauf. schöne Grüße von -
Ist nur die Frage ...
in welcher Region Deutschland (in München sicherlich nicht), welche Bauweise und welcher Bauträger. Ich hatte in der Evaluierungsphase auch ein ganz tolles super-billiges-Angebot bekommen. Die Baubeschreibung war dann auch entsprechend.
Kurzum: Bekommen können Sie sicherlich alles (freie Marktwirtschaft). Die Frage ist dann nur, ob Sie auch das bekommen was Sie wollten. Oder anders gesagt, ob Sie als Laie dann auch alle Baumängel erkannt haben. Denn bei Fast-Schlüsselfertig sieht die Mängel keiner mehr am Schluss. Erst wenn dann Schäden auftreten.
Da liegt das Problem im Bauen. Der Kompromiss zw. Billig und Qualität ist eine Gratwanderung. Sie wollen Billig und Qualität. Der Generalunternehmer will halt nur seinen Preis halten mit der Hoffnung dass weniger Qualität akzeptiert wird.
Fazit: Lassen Sie sich div. Angebote machen, dann haben Sie mal einen Preisrahmen. Rechnen Sie noch div. Nebenkosten dazu (Wasser, Stromanschluss, Garten, Parkplatz etc.) und Sie haben den Preisrahmen. Und dann schauen Sie was Sie bekommen. Vergleichen können Sie leider nicht, da jedes Haus individuell ist. Sorry ist halt leider kein Auto wo der Vergleich einfacher ist.. -
Nur Hauskosten? Dann geht es
Nur natürlich nicht mit goldenen Wasserhähnen.
120 m² Wohnfläche inkl. Keller oder ohne (wg. Büro). Dachgeschoss ja wohl auch noch nicht dazu gerechnet.
Machbar ist das, nur kommen eben höhere Planungskosten dazu.
Nochmal: bei 130.000 T€ gehe ich ausschließlich vom reinen Haus aus. Also ohne Grundstück, Makler, Notar, Gebühren, Rechtsanwalt etc. -
@MB
-
Abba sischa, AL <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Es soll eben nur ein Haus sein. Das geht.
Allerdings nicht so, wie ich die mal bauen musste, die Lego-Häuser. Geht damit zwar auch, aber irgendwo ist Schmerzgrenze.
Nochmal: NUR Haus! Nix mit Bodengutachten oder gar Ausschachtung. -
Ist schon klar
Natürlich ohne Grundstück, das kommt extra hinzu. Handelt es sich dann um ein vom Architekten entworfenes Haus oder um ein Bauträger-Haus? -
Wo ist der Unterschied?
Meinen Sie, ein Bauträger Haus wird von Pizzabäckern entworfen?
Möglich ist alles, vom Fertighaus über Fertigteilhaus zum Holzrahmenbau. Vom Architekten über Generalunternehmer/Generalübernehmer zum Bauträger.
Günstiger wird es inatürlich, wenn das Haus "von der Stange" kommt, also nicht komplett neu durchgeplant werden muss. Noch günstiger wird es, wenn die Firmen so gut sind, dass ein Bauleiter extern nicht mehr erforderlich ist. -
OK
Danke für die Auskunft. Ich dachte, es ist gar nicht möglich. -
So geht das nicht (MB)
Bitte, das sind bei MB reine Baukosten, die Nebenkosten die dazukommen sind nicht ohne, bitte rechnen sie ihr Haus mit allen Nebenkosten durch, sonst wird fallen sie nachher auf gut deutsch auf die Schnautze.
Ich denke mir so kann man das nicht stehen lassen, damit werden falsche Erwartungen und Hoffnungen geweckt.
MB bitte auch schreiben was noch dazukommt und was du rausgenomemn hast, mir wird bei so etwas immer ein wenig bange. -
Mooooooommmment mal
Wenn Sie diese Frage stellen, scheinen Sie möglicherweise nicht viel vom Bauen zu wissen und laufen Gefahr auf eine nicht korrekt gestellte Frage, eine Antwort zu bekommen, die dann zu einem falschen Schluss führt:
gut, sie sagen Haus, dann denke ich mir mal, sie nenne ein voll erschlossenes Grundstück bereits ihr eigen.
Wenn nicht, dann surfen sie gleich weiter ...
Also was ist das nun für eine Summe: Das mögliche Investitionsvolumen für die Baumaßnahme als Ganzes (auf dem bereits erschlossenen (sic!) Grundstück, welches Ihr Eigen ist)?
Dann vergessen Sie es bitte, und zwar schleunigst ...
Sie brauchen nämlich noch eine Menge Geld zusätzlich, um ein Haus überhaupt bauen und bewohnen zu können:- Planungskosten Bauvorlageberechtigter, i.d.R. Architekt
- Statiker, wenn es dumm kommt Prüfstatiker, jetzt in Sachsen fast die Regel
- Genehmigungskosten der Behörden,
- Vermessungskosten,
- Bodengutachten,
- Hausanschlusskosten, Gas, Wasser, Abwasser, Strom, Telefon, schon allein dabei sind sie je nach Region und Anbieter summa summarum schnell mit 7500 - 10000 € dabei ... wie gesagt das Grundstück ist erschlossen = Medien liegen am Grundstück an)
- Zählergebüren
- Bauleiterkosten
- Abnahmegebüren
um nur die wichtigsten externen Kosten zu nennen ...
Dann wissen Sie auch noch nicht, was sie für Grundwasserverhältnisse Sie erwarten, ob sie einen wasserdichten Keller brauchen und was Sie die Erdarbeiten Kosten werden, von einer abschließenden Grundstückseinfriedung, Hauswegen, Carport und der Gartengestaltung gar nicht zu sprechen ...
Aber selbst nur mal alle diese eben genannten zusätzlichen Kosten als gedeckt angenommen, wird ein schlüsselfertiges Haus _mit_ Keller schon schwierig, zumindest eines der Sorte sehr sehr einfach ...
Schöne Grüße,
Einen einfachen Baukostenrechner finden Sie hier: -
Habe ich doch zweimal geschrieben
NUR Haus, kein Grundstück, keine Nebenkosten, keine Planungskosten etc. Lesen muss man es natürlich.
Das Grundstück nicht mitgerechnet wurde, ist ja mittlerweile bestätigt.
Für Komplettleistung Daumen mal Auge durch Pi rund eine halbe Million (DM, versteht sich). zzgl. 1 % = 5.000 DM für RA und Fachmann für die Abnahmen. -
das ist das andere extrem ...
der Preis von 500.000 AltMark ...
die 120 m² sind - wohlgemerkt ab OK-kellerdecke- für locker unter 130.000 € zu
machen, 80 m² Keller für unter 25.000 € ... der Rest? s. Bettina.
summasummarum: rd. 200.000 € ... wenn die Planung passt! -
Und wenn's gar keine Planung braucht?
Natürlich wird man bei der vorgenannten Summe in den Möglichkeiten eingeschränkt. Hier sollte man sich eben eher an Fertighäuser halten. Und die sind deutlich unter 260.000 DM. Auch mit Keller. -
@MB
Braucht es eine Bauanzeige ...
Aber warum habe ich geschrieben?
Dass Du das es richtig weißt und richtig gelesen hast, Mensch @MB, das weiß ich doch, aber ob es unsere Fragestellerin weiß ...?
Nicht das sie denkt, prima, das mit dem Haus geht, und gar keinen Dunst, was noch für NKAbk. kommen ...
Keiner hat behauptet, es müssen 250 € - Häuser sein, aber ich weiß auch von sogenannten "glücklichen" Bauherren, die "Fertighäuser" "finanziert" haben, zu einem super Preis, und dann plötzlich bei Tageslicht erkennen mussten, dass in dem Preis keine Bodenplatte, keine Innenwände und keine Haustechnik enthalten war ... Klar die Extreme. Ich will ja keinen Teufel an die Wand malen, (oder gar gegen Fertighäuser als solche wettern), aber wer so fragt, der weiß wirklich sehr wenig, daher der Urschleim, und besser vorher als nachher und einfach nur mal so von Frau zu Frau
Ciao, Bettina -
Das ist ja das Problem ...
Wir wissen nicht, was dieser freundliche Apotheker empfiehlt ...
Nein, ernsthaft: wir können grundsätzlich bei Fragestellern nichts voraussetzen. Wir haben nur die Information, die uns aus der Frage selbst bekannt sind. Fragesteller müssen eben auch lernen, zu hinterfragen und dranzubleiben. -
Mal aus unserer Sicht ...
Mal aus unserer Sicht hierfür bekommen Sie untersten Standard, noch unter sozialem Wohnungsbau. Großartige Sachen dürfen Sie dafür nicht erwarten. EnEVAbk. wird so gerade eben erfüllt, Steckdosen können Sie mit der Lupe suchen. WRG ist nicht vorhanden, usw. usw. Des weiteren ist der Begriff schlüsselfertig völlig anders definiert, nämlich inkl. Maler-Bodenbeläge. Aber wenn Sie es selbst machen wollen, die Bodenfliesen in Küche/Bad/HWR, bitteschön. Wie gesagt, machbar ist es, mit einfachsten Standard. Da möchte ich noch nicht einmal in meinem Ferienhaus drin wohnen. -
Danke MoRüBe
Ich bin wohl zu doof, das so einfach zu erklären- schämundindieEckestell*
-
also Folgerung:
die Preise sind natürlich nicht nur abhängig vom Standard, sondern auch noch regional
starken Schwankungen unterworfen.
das preisniveau, das z.B. beim "bayerischen modellvorhaben kostengünstiger
Wohnungsbau" (oder so ähnlich) erreicht werden musste (als politische Zielsetzung) ,
damals 1800 AlteMark/m² wfl., dass interessiert heute überhaupt nicht mehr - viel zu
teuer.
wie allerdings in den meisten fällen (s. beisse u. Berg) dann (noch) niedrigere Preise
erreicht werden, das ist meistens entweder traurig oder §$%&/ () =! ...
was aber nicht heißen soll, dass es eben nicht doch geht: wenn innovative objektplaner
und Fachplaner zusammenarbeiten - dann funktioniert das und dann passt auch die Qualität! -
Na also, MLS!
Das war auch, was ich schreiben wollte. Ich kann es nur nicht ausdrücken offensichtlich. Zumindest versteht es keiner.
Hier fängt wieder eine Grundsatzdiskussion an, die wohl sehr interessant werden dürfte.
Ich sehe sowas als Herausforderung! Wer nicht?
Wer fängt den neuen Beitrag an? -
wer beim planen spart, zahlt beim bauen drauf
-
bloß nicht ...
'n neuer Beitrag - wir haben ja noch holzauges "Baukultur"
naja, vielleicht später.
die Probleme, warum meistens nicht kostengünstig UND qualitätsbewusst gebaut werden
kann, sind ziemlich vielschichtig.
das es auch anders funktioniert, weiß ich aus eigener Erfahrung. das Problem ist nur:
krieg mal (positiv besetzt) "innovative" Architekten, Tragwerksplaner, Haustechniker,
projektsteuerer, evtl. gleich Baufirma an einen Tisch. gar nicht einfach!
und: die müssen ALLE echt gut sein! sonst holt dich der Teufel.
aber: das geht! ich habe ein paar feuertaufen hinter mir - und gut überstanden.
Beispiel? gut, z.B. Passivhaus mit wp, Lüftungsanlage, wrg, flächenhzg. etc.
für deutlich unter 1000 EUR/m² wfl. - kg 300+400, inkl. Honorare und MwSt.
das war mein persönliches "modellvorhaben" und das soll erstmal jemand nachmachen.
wenn ich mir aber anseh, was so auf dem Markt ist und welche realen kosten pro
m2-Wohnfläche wirklich rauskommen (hat rossi ja schon mal was dazu gesagt, von wegen / auf keinen Fall
II. berechnungsv. und der trickserei einiger Anbieter), wenn ich dann noch die technischen
Minderleistungen (netter begriff, gell?) dazunehme, dann passen die marktüblichen Preise
oftmals überhaupt nicht.
warum das so ist und warum das Bestenfalls im kleinen Rahmen zu ändern ist ...
naja, dass wär wieder ein abendfüllender Beitrag -
Mit freundlichen Grüßen von Bruno Stubenrauch:
kopiere ich mal einfach so, was er in unserem Hausforum dazu geschrieben hat (Er gehört ob seiner vielen kostenlosen Mühe, die er sich für so viele macht m.E. in den Kreis der Anwärter für das Bundesverdienstkreuz erster Klasse, aber @Bruno, der Du immer hier mitliest, wenn man so altruistisch ist, und seine Arbeit und Mühe feimütig verschenkt, dann läuft man leider auch Gefahr, dass die anderen diese Arbeit auch nicht mehr als solche oder überhaupt wertzuschätzen bereit sind ...
Soviel von mir für Dichzum Thema Lobbyarbeit für die Baubranche im allgemeinen und Architekten/ Planer/ Gutachter im Besonderen ...)
so hier StrgC:
Ergänzung zu'Kosten für ein Einfamilienhaus':
Das Dach soll später ausgebaut werden, Wohnfläche 120 m² somit nur im EGAbk., also:
Grundfläche = 120 m² Wohnfläche + 10 m² Konstruktionsfl. = 130 = 10*13
Höhe = (0,20+2,45+0,25 erhöhter Keller + 2,45+0,25 EG + 5,20/2 Dach) = 8,20
BRI = 130 m² * 8,20 m = 1.066 m³, das ist ein Riesenhaus!
(Anmerkung Bettina: BRI= BruttoRaumInhalt)
Normalherstellungskosten Typ 1.02,
Standard einfachst: 350 DM/m³ BRI
Normalherstellungskosten KGr 300+400 inkl. MwSt. excl. Nebenkosten somit:
1066*350 = 373.000 DM = 191.000 €
Hinzu kommen:- Hausanschlusskosten auf eigenem Grund 5.000 €
(Anmerkung von Bettina: In Ostsachsen noch tiefgestapelt, vor allem nach den unsäglichen Investitionen mancher Kommunen nach der Wende!)
- Baunebenkosten Minimum 10-12.000 € für diverse Nachweise und Eingabeplanung (ohne weitere Planung und Bauleitung!)
Zwischensumme Minimum: 191+5+10= 206.000 €!
und weiter:- Außenanlagen je nach Gusto 10-20.000 €
- Garage, Carport je nach Gusto 10-20.000 €
Alternative:
120 m² Wohnfläche im EG+OGAbk. (70.. 75 m² + 45.. 50 m²), also:
Grundfläche = 8,5*10 m (70 m² + Konstruktionsfläche + Treppe z. OG) = 85 m²
Höhe (Dach 0,75 m niedriger (*0,5) ) = ca. 7,90 m
BRI = 8,5*10*7,9 = 672 m³
Standard einfachst: 400 DM/m³ BRI
Berechnung wie oben: 672*400 = 269.000 DM = 138.000 €,
aber auch hier zusätzliche Kosten wie oben, Minimum 15.000 €,
Zwischensumme Minimum 153.000 € (ohne Außenanlagen + Carport)
Was [ ... ] (Name wurde entfernt, Anmerkung Bettina)
macht ist gefährlich: er verteidigt eine erste gewagte Aussage durch Verschleierung. Jeder Fertighaushersteller muss mindestens eine Eingabeplanung machen! Ein Haus ohne alles andere und ohne Hausanschlüsse gibt es nun mal nicht.
Vielleicht kann das noch jemand sinngemäß oder kopiert posten.
(schon erfolgt)
@Bettina: Danke für den Link zu archiFee, einen Baukostenrechner habe ich aber noch nicht, nur einen Honorarrechner. Aus den Baukostenseiten auf archiFee kann man zwar viel rausholen, sie sind aber für den Laien schwer zu lesen.
(Lieber Bruno, für Deine Link ein wenig Werbung machen, sofern man selbst die Informationsbreite zu schätzen gelernt hat, ist doch erlaubt oder?
Dieser Post wurde am 01.03.2002 um 22:40 Uhr von Bruno Stubenrauch editiert.
(und mühvoll neuformatiert von mir
Schöne Grüße, -
Ne, eine @Bruno!
Deinen Nachsatz mit den möglicherweise doch noch eingsparten 5-6000 € für die in Eigenleistung erbrachten Malerarbeiten weiterzureichen weigere ich mich hier standhaft, denn das ist genau die Summe, die man bei einem Hausbau IMMER im Skat haben sollte, für Überraschungen und andere Eventualitäten, und erfahrungsgemäß "muss" es dann doch wieder die Fliesenbordüre sein, und dann die eine neue Küche fällig und die Möbel fürs Kinderzimmer, und neue Gardinen, und wer kauft die Tapete und die Farbe, vom Gutachter und vom Rechtsanwalt, der dann her muss, wenn das Kind im Brunnen liegt ganz zu schweigen. Und dann ist erst das Gejammer groß, wenn es plötzlich nämlich nicht mehr reicht und man schon mitten drin ist ...
Die sogenannten "Superschlauen" guggen dann, ob nicht irgendwo noch eine Steckdose schief hängt, um dann die fehlenden 5000 € dem Unternehmer wegen einem schwerem "Mangel" wieder abzuziehen.
Ich bin der Meinung, solchen Fragestellern klipp und klar zu erklären, dass es auch soetwas wie die BauherrenPFLICHTEN gibt, und dazu gehört auch eine ausreichende Information vorab. Und das Wissen, was ein "Haus" kostet ist strikt zu trennen von der Kenntnis wissen was ein "Haubau" kostet, das gehört für mich zu den elemtarsten Pflichten des Bauherren.
Aber leider habe ich es auch schon ernsthaft erlebt, dass ein Bauherr mit mir mit dem Ton völliger Überzeugung rumdiskutiert hat, dass er der Meinung sei, die behördelichen Genehmigungskosten für die Hütte hätten zum Architektenhonorar zu gehört. Dieser wird sicher gegenüber anderen kein freundliches Wort über Architekten finden, bin ich überzeugt ...
Schöne Grüße, -
Liebe Frau Angela,
Gerne bauen wir für Sie zu dem Preis.
Mit Keller!
Gerade da Sie vom Bauen wenig Ahnung haben, sind Sie bei uns gut aufgehoben.
Wir sind immer für Sie da!
Fordern Sie uns.
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Wir sind bauabzugssteuerbefreit, und geben diese Vorteile gerne an Sie weiter.
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Damit können Sie sich noch einen schönen Urlaub leisten.
Oder einen Zweitwagen! -
Sinnlos
Einfache Frage mit ja zu beantworten geht wohl nicht? Hier waren keine Weltanschauungen gefragt. Schon mal einer gemerkt, dass sich die Fragestellerin verabschiedet hat?
In der Zeit der Diskussion ist ein Haus für 260.000 DM längst hingestellt. -
@mb@hp
warum hat sich die Fragestellerin verabschiedet? glaube ich nicht. Ich war auch ein paar Stunden weg. sitzt ja nicht jeder den ganzen Tag vorm Rechner. : --)
@ Helmuth p. : der Satz ist nicht von mir, ich habe ihn von meinem Opa und der war Maurer. er hat ihn sicherlich auch woanders her. aber er stimmt heute noch. -
stimmt @MB,
was machen wir uns hier schon wieder so viel Gedanken, ob die Fragestellerin ihre Frage richtig gestellt, oder wir sie nur falsch verstanden, ob sie am Ende bekommt, was sie möchte, oder ob sie mit dem was sie da bekommt zufrieden sein kann und kommen dabei wieder mal nur sinnlos vom Hundertstel ins Tausendstel und am Ende gar wieder auf "Baukultur" ...
Ja, was geht die freiwillig beratenden "Experten" eigentlich überhaupt fremdes Elend an?
Johannes hat es klar mit "ja" beantwortet, ein Mann ein Wort, soll sich doch jeder selbst dabei denken was er will.
Schönes WOE
PS. Logo, den Blower-Door-Test kommt, itzo auch noch dazu, aber da wären ja noch die Eigenleistungen Maler ... *quieck* -
Vom fremden Elend
lebe ich -
Vielen Dank an alle
ich hatte bis heute keine Zeit den Rechner wieder anzuschmeissen. Danke an alle, die sich meinen Kopf zerbrochen haben. Wir sind zwar noch Laien (gebe ich zu), aber so einige Bauleistungsbeschreibungen von Fertighaus-Anbietern haben wir bereits gelesen und ausführlich studiert. Ich denke nicht, dass wir mit einem Architekten bauen möchten, kommen doch zu viele einzelne Kosten auf einen zu (häufig beim Fertighausanbieter schon enthalten). Aber man sollte nie nie sagen. Wir haben uns noch bei keinem Architekten erkundigt.
Auf jeden Fall hat mich MB richtig verstanden! Vielen Dank an alle anderen.
PS: Ich bin eifrige Leserin dieses Forums und verabschiede mich für ein paar Stunden oder fürs Wochenende, aber nicht von einer von mir gestellten Frage. Aber nun ist es Schluss!
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