wir wohnen seit einem Jahr in unserem Fertighaus Holzständerbauweise mit einer Lüftungsanlage (Stiebel Eltron LWZ 403 Solar). Die Lüftungsführung von Zu und Abluft verspringt über ca. 2 Meter in der Decke des Erdgeschosses (Also Wandschacht aus dem akeller bis zur Decke im EGAbk., dann 2 Meter in der Decke zum Wandschacht im OGAbk..
Sowohl im OG (Kinderzimmer als auch im EG) haben wir leider dauerhafte Lüftungs- / Strömungsgeräusche. Die Lautstärke ist insbesondere Nachts nicht zu ertragen (Kinderzimmer!). Der Heizungsbauer hat bereits einen Zusätzlichen Schalldämpfer in die Zuluft im Keller eingebaut. Gestern ist dann die Decke durchnden Hausbauer geöffnet und zusätzlich mit Mineralwolle gedämmt worden. Beides ohne Wirkung. Ein Vibrationsübertragung hat der Heizungsbauer nach Abhören mit Stethoskop ausgeschlossen. Meiner Einschätzung nach sind es eher Verwirbelungen durch den nahezu rechtwinkligen Knick.
Nun habe ich zwei Fragen und hoffe auf Eure Hilfe:
1. gibt es Möglichkeiten zur Abhilfe oder ist das aussichtslos.
2. Kann ich eine Kaufpreisreduktion beim Hausbauunternehmen (Heizung war Gewerk vom Sub) geltend machen? Wenn ja, in welcher Höhe?
Vielen Dank für Eure Mühe.