Lüftungsanlage für 7000 €?
BAU-Forum: Lüftung
Lüftungsanlage für 7000 €?
wir wollen demnächst ein Einfamilienhaus bauen undhaben in einem Gespräch mit einer Baufirma ein Lüftungsanlage mit WRG empfohlen bekommen. Diese Firma legt angeblich viel Wert auf Dämmung (U-Wert = 0,19 W/m²K), hat uns wegen zu hoher Stromkosten von einer Wärmepumpe abgeraten und gesagt, Energie würde man eben auch mit einer Lüftungsanlage sparen. Diese solle 7000 € kosten (Avent Lüftungsgerät von Pluggit). Im Förum habe ich jetzt aber schon mehrmals von Preisen um die 12000 € gelesen. Sind denn da 7000 € bitte schön realistisch?
Und wenn ich schon mal hier bin: Ist der Dämmwert wirklich so toll? Und verbraucht die Wärmepumpe wirklich so viel Strom?
Fragen über Fragen. Und wir haben eigentlich gar keine Ahnung von sowas.
Wir hoffen, es kann uns jemand weiter helfen. Danke.
-
Falsch verstanden?
Hoffentlich nur falsch verstanden.
Grundsätzlich sind Lüftungsanlagen positiv zu bewerten (irgendwann bekomme ich auch noch eine).
Zum Heizen alleine reicht das Gerät nicht aus (auch wenn der Dämmwert für die Wand ganz ordentlich ist).
Es handelt sich hier nicht mal um eine Abluftwärmepumpe (die korrekt geplant für euer Haus als Lüftungsanlage und Heizung reichen könnte, Betonung liegt auf korrekt geplant) sondern um eine einfache Lüftungsanlage mit einfacher Wärmerückgewinnung.
Dazu wird noch eine Öl, Gas- oder Pelletheizung (Gasheizung, Pelletheizung) gebraucht.
Oder eben eine vollwertige WP.
Gruß -
Kontrollierte Wohnungslüftung
Die 7000 € können reichen, wenn es sich "nur" um eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung handelt. Eine Wärmepumpe kostet sicher mehr.
Als Heizung käme aber bei einem Niedrigstenergiehaus auch ein Kachelofen mit Wassertasche in Frage (Holzscheite) - es kommt eben ganz auf eure Bedürfnisse an ... ICH bin auch Wärmepumpen gegenüber eher skeptisch eingestellt, denn diese brauchen Strom! Wie "wenig" und "günstig" auch immer ...
Lasst euch ALLES zeigen und erklären und entscheidet dann nach euren Bedürfnissen und Möglichkeiten! -
Sehr facettenreiche Angelegenheit
Hallo,
den Preis der Lüftungsanlage kann ich nicht einschätzen, aber ich persönlich würde meinen, dass die Aussagen der Baufirma etwas mit Vorsicht zu genießen sind. Eine WP holt heutzutage ca. 80 % der Heizleistung aus der Umwelt. Wir heizen 180 m² (Kfw60, mit Lüftung) inkl. WW mit ca. 3200 kWh/Jahr (7 kW WP). Je nach Stromanbieter kostet die kWh WP-Strom so zwischen 10 und 15 Cent. Da können konventionelle Heizungen (Öl, Gas) erstmal einpacken. Alles in allem gibt es viele Punkte zu beachten, auch ein Kachelofen kostet Geld, erst recht, wenn er mit Wasseranschluss ist:- WP ist i.d.R. teurer als Brennwerttherme, außerdem kommen ggf. Kosten für Bohrung o.ä. hinzu.
- Meist gehen Niedertemperaturheizungen mit Fußbodenheizung einher, auch teurer.
- Alle Heizungen brauchen Strom, sobald Wasser im Kreis gepumpt wird.
- Zusätzlich erforderliche Technik kann auch richtig ins Geld gehen, Stichwort: Ausdehnungsbehälter, falls der Kachelofen an eine Fußbodenheizung angeschlossen ist.
- Schornstein, inkl. Reinigung verursachen Kosten.
- Eine Lüftungsanlage ist eine feine Sache, das kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen. Aber auch diese Anlage benötigt Strom, Betriebsmittel (Filter, die zu wechseln sind) und eine Summe X als Anfangsinvestition, inwieweit die WRG das aufwiegt, darüber streiten sogar Experten manchmal
- etc. pp., ließe sich noch ellenlang fortsetzen.
Summa sumarum ist dies eine Entscheidung, die entsprechend der anfallenden Kosten (Investition _und_ lfd. Kosten) und der persönlichen Vorlieben zu treffen ist (KWLAbk., Fußbodenheizung, Kachelofen/Kamin können auch als gewünschtes Komfortmerkmal "gesetzt" sein). Sie sollten sich entsprechend verschiedene Angebote machen lassen.
-
@Jür-1693-Gra: 80 % Wirkungsgrad und 10-15Ct/kWh ist doch geträumt.
Der maximale Wirkungsgrad nominell 80 % kann ja wohl nicht als Rechengröße für den durchschnittlichen Wirkungsgrad übers Jahr bei der konkret installierten Anlage angesetzt werden. Und 10Ct/kWh, wer verkauft ihnen das? (habe eben mal bei verifox.de nachgeschaut - 6000 kWh/a => 17Ct/kWh). Außerdem ist doch in jeder Anlage für "Notfälle" ein el Heizstab vorgesehen - wäre schon interessant, wie viel dieser Notfall im Jahr wirklich kostet. In meinen Augen ist die Wärmepumpe eine zumindest ökologische Mogelpackung, ob sich das tatsächlich rechnet? Die Stromkosten werden jedenfalls mit den übrigen Energiekosten steigen.
Was mich interessieren würde, wieviel Strom benötigt denn ihre Lüftungsanlage? Ich habe mal den Transmissionswärmeverlust mit dem Lüftungswärmeverlust verglichen und dann springt es einem direkt ins Auge, dass man an dieser Stelle deutlich mehr Energie sparen kann als mit noch mehr Dämmung. Andererseits sind da die Kosten für den Ventilator. Soll ja unterm Strich doch ordentlich Energie eingespart werden, aber wie hoch ist der Energieverbrauch für die Lüftung bei ihnen konkret? -
Hereinzufallen ist das eine, aber warum den Dreck verbreiten?
"holt heutzutage ca. 80 % der Heizleistung aus der Umwelt"
Was soll der Käse, Herr Schönredner? -
Hereingefallen? warum?
JDB, die eine oder andere Angabe mag wohl etwas unglücklich sein..
Vorausgesetzt die 3200 kWhp.a. stimmen und es herrschen keine 18 ° Raumtemperatur, dann ist das ein ganz ordentlicher Wert für das Haus.
Bei 3200 und mir auch zu hohen 1:5 = 16000 kWh incl WW (mE OK, hätten viele gerne bei vergleichbarer Größe)
und: ... je schlechter der Wirkungsgrad der WP, desto besser das Haus
Gruß -
Wirklich falsch verstanden
Hallo,
danke erstmal für die Antworten.
Gut, ich hätte vielleicht hinschreiben sollen, dass wir statt der WP dann eine Gastherme hätten. Das heißt die Lüftungsanlage wäre wirklich nur zum Lüften da. Ich habe bei einem so stark isoliertem Haus tewas Bedenken wegen evtl. Feuchtigkeit, deswegen finde ich die Idee der Belüftung ganz gut. Und dann kommt ja noch die Wärmerückgewinnung hinzu.
Zu den Stromkosten der WP: auf der letzten Baumesse hier in Berlin wurde uns ein Strompreis (für die Wärmepumpe) von 0,14 €/kWh genannt
(Braucht man dann eigentlich einen gesonderten Stromzähler nur für die WP?) Und die WP hätte wohl keinen elektrischen Heizstab (Hersteller: Geo Solar).
Die Lüftungsanlage ist wie gesagt von Pluggit (Avent-Reihe) Zum Energieverbrauch steht Folgendes im Netz (siehe Link):- Strom: 21,5-130 W
- Stromaufnahme: 39 W bei 100 m³/h; 100 Pa
Wirklich anfangen kann ich leider nichts mit den Zahlen.
vielleicht kann mir ja noch jemand weiterhelfen. Danke. -
Unabhängigen Fachleuten stößt der WP-Hype nuneinmal sauer auf ...
"zu 80 % aus der Umwelt" - Das klingt für mich nach typischem Verkäufergeschwätz!
Warum es mich nervt:
Die Wärmepumpe ist nicht der Heilsbringer für alle, die genug von den steigenden Öl- und Gaspreisen (Ölpreisen, Gaspreisen) haben.
Für viele gibt's böse Überraschungen: Sehr hohe Stromkosten und auch keine Garantie für einen dauerhaft niedrigen WP-Tarif.
"zu 80 % aus der Umwelt"
Mit anderen Worten JAZ 1:5 - Das ist die Ausnahme und nicht die Regel und für die Mehrheit der WP-Erwerber indiskutabel teuer.
Wenn man 0815-Außenluftwärmepumpe nimmt, wird eine JAZ von ~ 1:3.5 versprochen.
Real sind's dann oft nur 1:1,8 bis 1:2,5. (Belegt durch diverse Feldversuche der letzten Jahre)
Zur Info für die Laien:
"zu 80 % aus der Umwelt" hört sich klasse an, oder?
Man spart und es ist auch noch nahezu CO2-neutral - Das ist die Botschaft.
Falsch.
Die restlichen mindestens 20 % oft auch aber auch 50 % als Energiebedarf sind leider Strom. Strom!
Wie wird Strom erzeugt? Mit einem saumiesen Wirkungsgrad ~ 34 % (leicht steigend, wegen reg. Energien)
Der Elektroheizer ist somit eine ökologische Katastrophe.
Eine Wärmepumpe mit einer JAZ von 1:3 gleicht gerade einmal den miesen Wirkungsgrad der Stromerzeugung aus.
(3 * 0,34 = ~1) und aus ökologischer Sicht wird erst dann mit Gas und Öl gleichgezogen.
Man kann es auch ökologisches Nullsummenspiel bezeichnen.
Eine WP mit einer JAZ 1:3 verdient also den Spruch: "Ökologisch nicht besser als Gas" aber "zu 67 % aus der Umwelt" hört sich nuneinmal besser an.
Tipp an alle Laien: Lasst Euch nicht verarschen.
Tipp an alle WP-Vertreiber: Übertreibt's nicht mit Werbung und dem Anpreisen als Allheilmittel für jedermann. Das geht nach hinten los. -
Gut gebrüllt, Löwe!
-
Der Vollständigkeit halber ...
Ich muss vorausschicken, dass ich weder Wärmepumpenverkäufer, noch Bausachverständiger oder Heizungsinstallateur bin. Ich gebe hier lediglich meine Erfahrungen als Bauherr wieder, der mit WP und Lüftung äußerst zufrieden ist. Mein Architekt hat mir seinerzeit zu einer WP geraten, da er im persönlichen Vergleich mit seinem Nachbarn (nahezu identische EFHs, seines mit Gastherme, das andere mit WP) eine 3-mal so hohe Heizrechnung hatte. Das hat mir imponiert, und so fiel meine Entscheidung abseits aller ökologischen Gesichtspunkte und großer Werbeversprechen (vor 6 Jahren war die WP noch kein Hype!) nach rein materiellen Erwägungen (ich wollte möglichst niedrige laufende Kosten). So, nun zu den Fakten:
1. Mein WP Strom kostet derzeit ca. 15 ct, ist aber recht teuer, da ich einen überregionalen Anbieter als lok. Stromversorger habe. Vor 6 Jahren lag der Preis übrigens bei 11,2 ct, wenn ich mich recht erinnere, ist also in der Zeit ca. 30 % gestiegen. Die benachbarten Stadtwerke verlangen meines Wissens derzeit 11,9 ct. Und Bekannte von mir hatten letztes Jahr noch einen Tarif von 10 Komma noch was, das kann mittlerweile allerdings gestiegen sein, das gebe ich zu. Alles in allem scheinen Stadtwerke i.d.R. billiger zu sein. Übrigens, bei Verivox gibt es keinen Vergleich für WP-Strom, also bitte nicht Äpfel mit Birnen ...
2. Meine WP (Sole-Wasser, Tiefenbohrung) hat einen el. Anschlusswert von 1,6 kW. Ich denke, dass daraus wohl mindestens so um die 5 kW Heizleistung werden müssen (nominal hat die wie gesagt 7 kW), sonst würde ich frieren. Tue ich aber nicht (Bad 23, WZ 22, Küche 21, KiZ 21, SZ 18 Grad). Das sind für mich als Laie reichlich 2/3 Energie aus der Erde. Dass eine Luft-WP bei minus 20 Grad keinen Faktor 3 bringt ist selbst mir als Laie klar ;=>
3. Die Lüftung dürfte je nach Stufe so zwischen 100 und 150 W verbraten. WRG ist bei ca. 80 % (laut Techn. Daten, bitte nicht hauen, falls das wieder nicht politisch korrekt ist). Ein Satz Z-Line-Filter kostet für die Anlage ca. 30 €.
In eine Diskussion zu Stromkosten, Anbieter etc. will ich mich hier nicht einlassen, da off topic. Mein "normaler" Strom kommt von einem Öko-Anbieter. Ich gebe aber zu bedenken, dass Holzpellets z.B. auch nicht immer billiger werden (Achtung! Diese Info ist nicht von mir selber, sondern von einem Bekannten, der eine Pellet-Heizung hat und damit sehr zufrieden ist). Und die Scheite, die mancher in seinen Kachelofen schmeißt, können auch für Mief in der Umgebung sorgen.
Und damit am Ende auch die Frage-Stellerin ihre Antworten bekommt: Ja, man braucht einen zweiten Zähler, der wird vom Energieversorger eingebaut. -
Nachtrag
Sorry, das hatte ich vergessen: Einen Heizstab im Heizungskreislauf habe ich nicht, es ist einer im Kessel fürs Brauchwasser (2 kW). Ganz am Anfange hatte ich da mal eine wöchentliche Aufheizung auf 65 Grad programmiert, wg. Legionellen, mittlerweile habe ich das abgeschaltet. Ergo: In den letzten 3-4 Jahren war der Heizstab nie an. -
Na JDB, dann doch mal Butter bei die Fische tun ...
Na JDB, dann doch mal Butter bei die Fische tun Kritik mag ja gerechtfertigt sein, aber was empfiehlt denn unser Billigbauer als Heizquelle für die Zukunft? Dieses besonders unter der Berücksichtigung der Anschaffungskosten und der lfd. Folgekosten. Der Fairness halber gehen wir nur mal von einer 5 %-tigen Steigerung der Energiekosten pro Jahr aus. Auf alle Energiesorten. -
Sorry, was vergessen ...
Sorry, was vergessen wir sollten von einem halbwegs annehmbaren Dämmstandard ausgehen, also nicht ganz die "Billichg-Schiene". Hausgröße 120 m². Ich für mein Teil würd nen Fighter 640 einbauen, also Haus mit KWLAbk.. Mein Preis für das Teil: 4.300 netto (offizieller Listenpreis in S). -
Da denkt man an nichts Böses, da kommt dieser Schlumpf daher.
Meine Thesen:
1. Das Allheilmittel gibt es nicht.
Insbesondere das folgende funktioniert nicht:
Mit wenig Investition niedrige Heizkosten erzielen.
2. Die Wärmepumpe wird verklärt.
3. Ich sehe eine Menge Lemminge - deswegen 4.
4. Aufklärung auch gegen den Strom ist wichtig.
5. Herr Jür-1693-Gra hat scheinbar bei seinem Haus alles richtig gemacht. Respekt. Das ist aber die Ausnahme und nicht die Regel.
Ein Wort zu den Kosten wäre wünschenswert.Noch ein paar Standards:
6. Sogenannte Kompaktgeräte (H+WW+WRG) sind niemals so gut wie aufeinander abgestimmte Einzelgeräte.
7. Ohne Planung kann man sich gleich ins Knie schießen.
etc -
Kosten
Übern Daumen waren das in 2003 in etwa folgende Nettopreise: 10 K Kompaktgerät (*eg*, ja, das sieht schön aus, nimmt nur den Platz eines Kleiderschranks weg und hat den einen oder anderen Nachteil, das stimmt, aber man muss ja Prioritäten setzen), 1,5 K EWT, 2,8 K Lüftungsrohre, 6 K Bohrung. zzgl. Einbau. Wer will, kann gerne auf eine Tass Kaff oder ein Bierchen gucken kommen, ich habe da keine Berührungsängste, PLZ-Gebiet 09.
Übrigens habe ich mir viele Tipps vorab aus dem BAU.DE Forum geholt, etwas zeitintensiv, aber lohnenswert ... -
Aus dem Nähkästchen ...
EFH, Typ "Winkelbungalow", DGAbk. nicht ausgebaut.
EnEVAbk.-Nachweis liegt mir vor.
Ausgewiesen 1: "Heizlast des Gebäudes: 10 kW"
Ausgewiesen 2: "Wärmeerzeuger: Abluft-WP XYZ der Firma 123"
Ein Klick im Internet zum Datenblatt: Leistung 1.5 kW!
Betrug oder grober Unfug? Egal. Die Bauherrenfamilie friert.
Das ist leider Realität! -
Lüftung
Möchte die Diskussion um Sinn oder Unsinn von Wärmepumpen nicht stören aber nebenbei die Fragen des Treaderöffners beantworten.
Wir haben eine Pluggit (Avent B 95) Lüftungsanlage, Gesamtkosten waren ~8500 €, für ein Haus mit 190 m² und 7 Zimmern, also viele Leitungen und Verteiler = mehr Montageaufwand. Der Lüfter verbraucht zwischen 50 W und 70 W Strom, also 1,2 bis 1,68 kWh pro Tag. Die Anlage sorgt für ein sehr angenehmes Raumklima und hat sich somit bewährt. Ca. alle 4 Wochen werden die Filter der Absaugöffnungen und im Lüftungsgerät gereinigt (mit Staubsauger absaugen) und einmal Jahr die Filter im Gerät erneuert, kosten ~35 €, kann man leicht selbst machen.
Wärmepumpe (Luft) kann sich rechnen, wenn man z.B. sowieso Fußbodenheizung haben möchte und in einer Gegend mit milden Klima wohnt. Bei uns (Norddeutsche Tiefebene) war diesen Winter von -20 °C nichts zu sehen, nicht einmal -5 °C. Da Luftwärmepumpen recht günstig angeboten werden kann sich das durchaus rechnen. Tiefsonden/Grundwasser und ähnliches setzt erst einmal erhebliche Investitionen voraus.
übrigens, um Missverständnissen vorzubeugen, wir heizen mit einem Pelletkaminofen und verkaufen keine Wärmepumpen oder Pelletöfen. -
@Jür-1693-Gra: Nur mal Interesse halber
wieviel kWh stehen denn nun im Jahr auf eurer WP-Stromrechnung? und desgleichen wie viele kWh benötigt die Lüftung? Wenn die durchgehend an ist werden es bei 120 W immerhin auch 1051 kWh. Wenn das unsere Anlage wäre könnte sie vermutlich ca. 5000 kWh einsparen. Immerhin ein reakes ökologisches Plus im Betrieb, wenigstens wenn man die Herstellung der Anlage nicht mitberücksichtigt. Ein Komfortgewinn sowieso.
Sorry aber ihre Aussage Gastherme dreimal so hohe Rechnung wie WP kann ich so nicht glauben, das versprechen ja noch nicht mal die finstersten Protagonisten der WP. -
@Bernhard Kuner
Wie ich schon schrieb beläuft sich der Verbrauch der WP auf 3200 kWh/Jahr, vor 3 Jahren, als es auch mal knackig kalt war im Winter, waren es 3400. Das ist Heizung + WW, wobei sich das WW so 2-3 kWh pro Tag krallt (4-Personen-Haushalt, es wird auch täglich geduscht *g*). Der andere Stromzähler zeigt ca. 3600 kWh/Jahr, da sind auch die ganzen Pumpen und die Lüftung mit drinnen. Die Lüftung braucht laut Datenblatt 40-150 bei 50-300 m³. Kennlinie ist zum Stromverbrauch keine dabei, ich weiß also nicht, ob das exponentiell oder linear steigt, im Schnitt lüften wir mit 150 m³, der Verbrauch ist aber auch von der Verschmutzung der Filter abhängig (ich denke schon, dass da wenigstens 100 W anzusetzen sind, kann mich aber auch täuschen). Die Anlage läuft ständig. Anzeige zum Stromverbrauch gibt es nicht und ein Messgerät bastel ich jetzt auch nicht extra noch dazwischen
Das mit dem Faktor 3 hat mir wie gesagt mein Architekt erzählt (das war in 2002), der hat sein Haus und das seines Nachbarn entworfen und die sind wohl relativ identisch, zumindest was den Wärmebedarf angeht. Ich kenne aber auch persönlich einige Leute, die locker 1500 € fürs Gas hinblättern im Neubau. Ok, ist vielleicht dann kein KfW60 ... -
@Jür-1693-Gra: Danke
mal verglichen mit unserem Haus (ca. 145 m², 6 Pers, Gastherme, kein Fußbodenheizung, 9 cm Dämmung, es wird nicht täglich geduscht und wir heizen eher moderat) da benötigen wir im Jahr ca. 14.000 kWh Gas (ca. 700 EUR) für Heizen, WW, Kochen und 2400 kWh Strom - Primärenergie ca. 24000 kWh. Bei meinen Arbeitskollegen sieht es ähnlich aus. Ob wir mit unserer 0815 Anlage vom Preis her günstiger fahren als sie weiß ich nicht, vom Primärenergieverbrauch her müssen wir uns jedenfalls nicht verstecken. Ihre 7000 kWh Strom über alles entsprechen eineem Primärenergieverbrauch von ca. 28.000 kWh. Mit Berücksichtigung von Rundungsfehlern also ungefähr gleich. Ökologisch ist das nicht so der Sprung nach vorn.
Ihre Angabe "1500 € für Gas" kann doch auch nur für Powerheizer oder Altbau gelten, oder? -
Nimm es doch einfach wie es ist, Bernhard
Jürgen hat das bessere Haus (wahrscheinlich war es auch teurer).
Er heizt nicht moderat (18 °C!?), hat das größere Haus und momentan einen günstigen WP Tarif (ich hatte letztens bei unserem Versorger gefragt, Angebot: 17 cent auf 5 Jahre fest)
und zahlt deshalb halt weniger ...
Er hat es halt offensichtlich richtig gemacht.
Wenn die Nachfrage wie letztens angekündigt Aufgrund fehlender Kraftwerkskapazitäten nicht gedeckt werden kann, sitzt er halt im kalten ... wenn Putin den Gashahn abdreht geht es dir genauso.. immerhin von 18 °c auf x°C ist der Unterschied nicht so groß
Ich darf mich (auch) mit steigenden Ölpreisen rumschlagen, immerhin kann ich mein Haus auch ohne Strom auf Temperatur halten, wenn auch nicht in allen Räumen gleichmäßig ...
Jürgen, dass Haus und die Anlage würd ich mir schon gerne mal ansehen, auch wenn es von Rheinhessen etwas weiter weg ist.
Grüße
Bernhard
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- … WP Tarif kostet aber schon 136,- im Jahr ohne den eigentlichen Stromverbrauch. Da wäre der WP Tarif eine Luftnummer. Auch den Puffer …
- … - Lüftungsanlage weil man zu faul ist zum Lüften und gegen Schimmel in …
- … Dass der Strom nicht billiger wird, damit ist zu rechnen, noch gibt es aber …
- … für's Brauchwasser sein, damit man auch in der Stunde ohne Strom genügend warmes Wasser vorhanden ist. Das Grundstück ist groß genug. Flächenkollektoren …
- … Zu 2. Die Lüftungsanlage für's Raumklima. Wir sind beruflich öfter mal unterwegs und dann …
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