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Pumpensumpf als "Punktdrainage" zur Grundwasserentlastung
BAU-Forum: Keller
Pumpensumpf als "Punktdrainage" zur Grundwasserentlastung
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Sieb
Das Haus im Keller Trocken zu halten ist wie ein Sieb schwimmfähig zu machen. Dauerhaft wäre der Grundwasserspiegel abzusenken. Da stellt sich Frage: wohin mit dem Wasser und wer genehmigt das, von den Kosten mal ganz abgesehen. Auch wenn das Herz blutet: Abriss und Haus mit weißer Wanne neu errichten. -
es kommt darauf an, was man will
Anerkannte Regel der Technik ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.In meinem Vaterhaus funktioniert es seit mehr als 70 Jahren.
Es ist und bleibt ein feuchter Keller. Geeignet für Kartoffeln lagern oder Einweckgläser stapeln.
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Ergänzungsfrage
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na klar
nur werde ich die hier nicht posten ;) -
Denkansätze....
man müsste hinterfragen, welche Wassermengen zu erwarten sind. Echtes Grundwasser bei gut durchlässigen Böden kann viel Pumpenleistung erfordern und das Wasser muss ja wo hin... Bei Schichten- / Hangwasser oder begrenzt durchlässigen Böden sieht es besser aus....Zwischen "Nichts machen" und Abreissen gibt es ne breite Spanne an möglichen Maßnahmen und ne lange Liste an Spezialfirmen, die sich auf sowas spezialisiert haben. Ist halt immer eine Frage der Kosten und der Erfolgswarscheinlichkeit. die preisgünstigste Variante ist halt die Raumnutzung im Keller zu beschränken.
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