alte Kellerabdichtung aus den 70er undicht
BAU-Forum: Keller
alte Kellerabdichtung aus den 70er undicht
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Es ist nicht ungewöhnlich,
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Gelb und umwickelt nicht mehr zulässig!
Hallo Experten,ich habe ein Haus aus den 70 ern in Hanglage, d.h. bald. Auf der Hangseite ist der Keller über Gelände und hat bewohnbare Räume.
Leider ist die Wand- / Bodenfuge undicht und es gibt Feuchteschäden innen. Es ist bindiger Boden, aufstauendes Sickerwasser ist der maximale Lastfall nehme ich an, bin ja kein Experte ;)
Mein Plan ist, die Bitumenschicht zu entfernen, die seitliche Bodenplatte mit Hohlkehlenmörtel zu egalisieren sowie eine Hochkehle herzustellen und einer Dickbeschichtung 2-lagig abzudichten mit dem Weber-System.
Eine Ecke der Bodenplatte wird vom Nachbarn für ein Punktfundament als Stütze verwendet (war vor meiner Zeit), sieht man am Rande des einen Fotos. Ist eine längsseitig versetzte Doppelhaushälfte wo der Nachbarin dem "Versatz" eine Holzkonstruktion hin gebaut hat welches sich z.T. auf die Bodenplatte stützt.
Allerdings stellen sich mir einige Fragen:
- Soll ich mit einer flexiblen Dichtschlämme eine Querschnittsabdichtung herstellen? manche Richtlinien empfehlen dies
- Ist für eine verlässliche Abdichtung der Rückbau des Punktfundaments des Nachbarn notwendig oder kann man "drum rum" abdichten (Schlämme, Mörtel, Bitumen)? Ist vielleicht eine naive Frage ...
- Ist die Ausführung einer Drainage (es war das falsche gelbe verlegt) überhaupt notwendig bei einer ordentlichen Keller-Abdichtung Aufgrund der leichten Hanglage? Oberflächenwasser bei bindigen Böden usw. Wobei Aufgrund der geringen Ausgrabtief vermutlich auch kein Problem, herzustellen.
- meiner Einschätzung nach ist hier die 80 cm Gründungstiefe nicht eingehalten bzw. hat sich die Geländebeschaffenheit veränder. Die Unterkante Bodenplatte ist ca. 50-60 cm unterhalb Gelände. kann man eine Frostschürze im nachhinein einbringen und ist das sinnvoll? Oder eher Gelände aufbauen?
Ich bin Laie, und bringe bestimmt einige Begriffe durcheinander, ich hoffe ich konnte mein Problem gut genug beschreiben und hoffe auf ein praxisnahe Tipps. DINAbk. Normen und Richtlinien hatte ich jetzt schon genug ;)
Danke, Moin Georg, das sieht mir nach einer etwas komplexeren Situation aus. Dazu würde ich nur mehr schreiben wenn ich es mal vor Ort gesehen hätte - ist nicht zufällig im Rheinland, oder? Generell muss sich aber jemand das Schadensbild mal ansehen und dazu die Bodenverhältnisse und Nachbarbebauung beurteilen. Es ist sicherlich machbar die Abdichtung zu erneuern, aber nicht komplett in Eigenleistung. BG Alex dass die Verbindung von Bodenplatte mit aufgehender Wand undicht wird.
Selbst wenn es eine Betonwand ist, bestehen Probleme bei der Herstellung einer dichten Verbindung, weil sich der Beton der späteren Wand beim Abbinden erwärmt und ausdehnt und beim Abkühlen schrumpft und die Verbindung zur Bodenplatte abreißt.
Vermindern kann man diesen Effekt durch ausreichende Bewehrung (Schwindbewehrung) und Betonierabschnitte von max. ca. 5 m. (Firmen die darauf spezialisiert sind machen auch Abschnitte von 50 m.) Aber eben nur die!
Aber auch diese Firmen müssen in der Regel anschließend die Undichtigkeiten mit Harz verpressen.
Bevor ich außen aufgrabe würde ich erst mal von innen abdichten (lassen).
Das gelbe Drainagerohr erscheint mir schon richtig. Aber es muss knapp 50 cm unter der Bodenplatte verlelgt werden, wenn es wirken soll. Daneben wird es mit Vlies umwicklet, damit es sich nicht so schnell zusetzt.
Den Rest muss man, wie schon gesagt, vor Ort beurteilen. Solange es die gelbe Dränage ist, die auf dem Foto sichtbar ist ("Rollenware"), die darf nämlich nur beispielsweise zur Dränung von Sport- oder Reitplätzen genutzt werden und nicht zur Bauwerksdränung.
Ebenso das umwickeln ist nicht mehr zulässig.
Und tiefer muss die Dränage natürlich auch.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Reinartz -
Danke
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Eine Ableitung des Wassers
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Und was wenn die Feuchte "nur" Tauwasser ist?
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Und was wenn die Feuchte "nur" Tauwasser ist?
Interne Fundstellen
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- … Herr Feist oder wer auch immer. Wer aber Bodenplatten unter Wohnräumen baut ohne Abdichtungen gemäß DINAbk. 18195 oder ohne Konstruktion nach WU-Richtlinie mit Dampfsperre, der hat ein ordentliches Hanftungsproblem an der Backe, da hilft auch das Verstreichen der Gewährleistungsfrist nichts. …
- … 6.2 Bodenplatten …
- … 6.2.1 Die Bodenplatte ist grundsätzlich gegen aufsteigende Feuchtigkeit nach …
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- … Bemessung und Ausführung von Abdichtungen gegen Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser an Bodenplatten ist in der Normenreihe DINAbk. 18195 geregelt. …
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- … den aRdT und die liegt hier vor. Der Dickenversprung in der Bodenplatte ist zudem vorhanden. WU Bauteil ist es nicht DINAbk. gerecht Abgedichtet …
- … das bei den verlinkten Bildern die Abdichtung mit OK Bodenplatte abschließt und keine geplante Abdichtung bis 30 cm über GOK angeschlossen …
- … 6.2 Bodenplatten …
- … 6.2.1 Die Bodenplatte ist grundsätzlich gegen aufsteigende Feuchtigkeit nach 7.4 abzudichten. …
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- … mit Estrichaufbau oberhalb und Perimeterdämmung und Kies unterhalb und der Thermobodenplatte sein? …
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