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  • Keller

  • 13078: Rohr in der neuen Kellersohlplatte, die lt. Baubeschreibung aus wasserundurchlässigem Stahlbeton bestehen soll

Keller

www.kaut.de - The Air Company www.kaut.de - The Air Company
Raumtrockner gegen feuchte Keller

Rohr in der neuen Kellersohlplatte, die lt. Baubeschreibung aus wasserundurchlässigem Stahlbeton bestehen soll 02.01.2012    

Unser KFWA 70-Mittelreihenhaus in Hamburg ist zur Zeit noch im Bau. Fertigstellung geplant für Ende Febr. 2012. Die Regenfälle der letzten Wochen haben Folgendes zu Tage gebracht: Beim Gießen der Sohle wurde ein Rohr eingesetzt, damit Regenwasser während der ersten Bauphase abfließen kann und nicht abgepumpt werden muss, also zur Erleichterung des Bauens. Später wurde das Rohr mit einem Baumaterial gefüllt. Dieses hielt dem von unten drängenden Wasser nicht stand, so dass unser Keller jetzt ca. 15 cm tief unter Wasser steht. Der Bauträger behauptet, dies läge daran, dass die Charge Baumaterial schadhaft sei und will jetzt eine neue Charge verwenden.
Wir sind der Auffassung, dass hier gegen die Baubeschreibung "Fundamente und Sohlplatte werden aus wasserundurchlässigem Stahlbeton gemäß Statik hergestellt" verstoßen wurde.
Wir würden gerne wissen, ob Sie unsere Auffassung teilen. Außerdem wüßten wir gerne, wie dieser Mangel behoben werden kann.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Einschätzung!

Name:

  • Sabine
  1. Hallo Sabine, 03.01.2012    

    die Wände sind aber doch sicher auch aus WU-Beton, oder?
    Und das Ganze wurde nicht als "Weiße Wanne" verkauft, konstruiert und der Keller wurde außen noch schwarz abgedichtet?
    Das Kunststoffrohr blieb in der Bodenplatte drin und wurde gefüllt?
    Grüße aus Altona

    Name:

    • Uwe Michael Filusch
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  2. wie und wo wurde das Rohr denn eingebaut? 04.01.2012    

    Foto von Markus Reinartz

    Werter Forumesteilnehmer,
    an welcher Stelle soll das Rohr denn eingebaut worden sein?
    Auch wenn ein Rohr senkrecht eingebaut wurde, ist damit in der Regel das Pumpen nicht entbehrlich. Gepumpt werden muss in der Regel trotzdem.
    Wenn Sie von Pumpen schon reden ist doch sicher davon auszugehen, dass Sie gegen drückendes bzw. zumindest gegen zeitweise Aufstauendes Sickerwasser abdichten müssen?!
    In dem Fall sind halt eben auch entsprechend einzubetonierende Rohre entsprechend abzudichten bzw. anderweitige Vorkehrungen zu treffen.
    Spezifizieren Sie Ihre Angaben.
    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Reinartz
    ___________________________________
    PS. Unsere Beiträge hier in diesem Forum stellen lediglich unsere eigene Meinung und somit keine Beratung dar. Vielfach ist es so, dass ohne eine vorausgegangene Augenscheinseinnahme vor Ort am Objekt und ohne Sichtung der Bau- oder Planungsunterlagen nicht alle tatsächlichen Fakten und örtlich vorherrschenden Gegebenheiten präsent und bekannt sind, weswegen wir aus diesem Grund in dieser Hinsicht keinerlei Haftung und keinerlei Gewährleistung für die Korrektheit des hier von uns eingestellten Beitrages übernehmen können.

    Name:

    • Markus Reinartz
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • https://svb-reima.de/
  3. Vielen Dank für Ihre Beiträge! Das Rohr ... 04.01.2012    

    ... Vielen Dank für Ihre Beiträge!
    Das Rohr wurde senkrecht in die Sohle gegossen, etwa je 30 cm entfernt von der äußeren Wand und der Wand zu einer Nachbarseite.
    Ja, die Wände sind aus WU-Stahlbeton und der Keller wurde außen noch schwarz abgedichtet. Als "Weiße Wanne" wurde das Ganze nicht verkauft. Richtig, das Kunststoffrohr blieb in der Bodenplatte drin und wurde verfüllt - mit einer beigen Masse, deren Bezeichnung ich beim Bauleiter nachgefragt habe. Sobald ich eine Antwort habe, ergänze ich meinen Beitrag weiter.

    Name:

    • Sabine
  4. Au mann.... 04.01.2012    

    da braucht man nix "spezifizieren", Herr Reinartz! Was soll diese Aufplusterei?
    Die Maurer waren faul und haben ein Rohr in eine Sohle einbetoniert als "Ablauf" für die Badewanne Keller. Nu staut sich das Wasser in der äusseren Badewanne Baugrube und der Ablauf wird zum Zulauf, weil zwischen einem glatten Abwasserrohr und Beton I M M E R ein Ringspalt verbleibt!
    Dabei ist es unwichtig, ob das Rohr selber sauber eingedichtet wurde oder ob es auch dort einen Ringspalt mit Wasserführung gibt.
    @TE - der Propfen und das Rohr müssen raus und dann muss das Loch fachgerecht verschlossen, die Anbindungen an die übrige Sohle fachgerecht abgedichtet werden - z.B. über Injektionen.
    Wie das genau geht, kann aber nur vor Ort in Kenntnis aller Umstände festgelegt werden!

    Name:

    • Ralf Dühlmeyer
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://www.duehlmeyer-architektur-planung.de/

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