Hallo und guten Tag erstmal,
nachdem ich in den Foren mit der Suchfunktion nichts gefunden habe (kann natürlich auch an meinen Suchbegriffen liegen!), habe ich mich entschossen, meine Frage hier als neue Frage zu stellen.
Zum Problem:
Nach dem letzten (sehr starken) Regen hatte ich Wasser im Keller, das zwischen den Fugen des Mauerwerks durchkam. Es war nicht viel, etwa 1-2 Liter, aber eigentlich sollte die Wand doch dicht sein.
Ich habe dann eine Mängelanzeige an den Bauträger geschrieben (Einschreiben mit Rückschein). Ich habe auch eine Antwort erhalten, mit dem Hinweis, dass man mir alle Kosten in Rechnung stellen würde, falls der Schaden auf mangelde Wartung zurückzuführen sei.
Meine 5-jährige Gewährleistung endet zudem auch im Juli.
Meine Fragen:
Kann der Bauträger mir Kosten in Rechnung stellen (Anfahrt usw.)?
Muss ich irgendwelche rechtlichen Sritte unternehmen, um die Gewährleistung zu verlängern, bis der Schaden behoben ist, oder reicht die rectzeitige Absendung der Mängelanzeige?
Im Voraus schon mal Vielen Dank für die Antworten.
Gruß
Rainer
PS: Land: Deutschland, Bundesland: NRW.
Wasser im Keller kurz vor Ende der Gewährleistungsfrist - Rechtliche Schritte?
BAU-Forum: Keller
Wasser im Keller kurz vor Ende der Gewährleistungsfrist - Rechtliche Schritte?
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Kellerabdichtung
Hallo Herr Klaucke,
Ihr Keller ist leider nicht ordnungsgemäß abgedichtet, sodass Wasser von außen eintreten kann.
Egal wieviel Liter, denn es gibt nur "schwanger oder nicht schwanger" und nicht, "nur ein bisschen schwanger".
Ihr Bauträger muss den Baufehler auf seine Kosten beseitigen. Durch Ihr Einschreiben/Rückschein ist die Gewährleistungsfrist für die gesamte Kellerabdichtung unterbrochen worden.
Ihr Bauträger muss nachbessern. Tut er dies nicht, so müssen Sie mit anwaltlicher Hilfe die vertraglichen Vereinbarungen abfordern.
Viel Erfolg! -
die Undichtigkeit ist Bereich des Regenfallrohres ...
Zunächst einmal vielen Dank für die Antwort - dass die Gewährleistungsfrist für das Gewerk "Kellerabdichtung" damit unterbrochen ist, beruhigt mich erstmal.
Der Bauträger hat sich mittlerweile auch schon gemeldet und "bearbeitet" den Fall.
Es hat sich gezeigt, dass die Undichtigkeit genau im Bereich des Regenfallrohres ist. Ob es nun tatsächlich ein undichtes / abgesacktes Fallrohr ist, muss noch geprüft werden.
Falls es das Fallrohr / Abwasserrohr ist (nicht mehr in der Gewährleistung), wäre der Bauträger dann aus der Sache raus, oder muss die Abdichtung auch dem "Druck" einer möglicherweise im Fallrohr stehenden Wassersäule (bei Starkregen) standhalten?
Gibt es für die Dichtigkeit Normen / Richtlinien? -
@H. Rudolf
Ihr Hinweis "durch ihr Schreiben ... ist die Gewährleistung unterbrochen" könnte bei anderen Lesern der Eindruck entstehen, dies sei tatsächlich immer so.
Ist es aber nicht.
Grundsätzlich ist zunächst zu klären ob VOBAbk. oder BGBAbk. Vertrag.
Wenn VOB Vertrag = Gewährleistungsfrist gehemmt/unterbrochen.
Wenn aber BGB Vertrag - was hier wg. 5-jähriger Frist - durchaus möglich sein kann, dann reicht das Schreiben allein nicht aus.
Es müssen tatsächlich zwischen Bauherren und Unternehmer echte Verhandlungen über den Mangel aufgenommen sein. Bricht der Unternehmer die Verhandlung ab und macht dies nachweisbar deutlich, endet die Hemmung/Unterbrechung. Die Verjährung tritt dann 3-Monate nach dieser Erklärung ein. (Wenn sonst früher abgelaufen wäre).
Vergl. dazu § 203 BGB.
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Gewährleistungsfrist, Wasser". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Estricharbeiten
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Verbrauch unserer Wärmepumpe / Hersteller Exotherm
- … Der Mangel muss natürlich unbedingt vor Ablauf der Gewährleistungsfrist schriftlich angemeldet werden, da Sie von Schriftverkehr schreiben, scheint dies ja …
- … Wir haben zum Glück noch länger Gewährleistungsfrist und stehen zeitlich nicht mit dem Rücken zur Wand. …
- … laut heutigen Erkenntnissen nur auf die Heizkosten; die Kosten für die Wasserversorgung wurde anscheinend nicht berücksichtigt. …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Versteckter Mangel an Solaranlage
- … Anlage war nicht zugeschoben dadurch besteht ein Loch im Dach, sodass Wasser auf der Unterspannbahn zum Dachsparren hinausläuft. …
- … Bereich des Wasserverlaufs sichtbar angegriffen. …
- … Nach meiner Aufforderung zur Mangelbeseitigung beruft sich die ausführende Firma jedoch auf die abgelaufene Gewährleistungsfrist von 5 Jahren nach BGB und will sich den Schaden …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Undichtigkeit bei Schlagregen: Nässe hinter der Fassade - Ursachen und Lösungsansätze gesucht
- … reingedrückt wird, wo er auf die Stahlwolle trifft, die sich mit Wasser vollsaugt? …
- … dass Wasser zwischen Fensterbankblech und Dämmplatten gedrückt wird. …
- … das Wasser dahin? Man kann keinen Millimeter Spalt erkennen. Und es muss viel Wasser irgendwo durchkommen, weil unten tropft es mittlerweile. Ist es eventuell …
- … Durch den Putz in der Fläche kann das Wasser nicht kommen. …
- … im unteren Bereich und der Putz zeigt starke Nässe an. Das Wasser sammelt sich auf der Oberfläche im Inneren Bereich wo die Mineralwolle …
- … Es ist daher unwahrscheinlich, dass die Wassermenge vom Dach oder von dem Fensterbereich kommt. …
- … Dann kann man das zwischen Styropor und Mauerwerk ablaufende Wasser ohne Bauteilöffnung vermutlich messtechnisch kaum erfassen. Das bedeutet aber nicht, dass …
- … Da der Wasseraustritt mit Schlagregenereignissen korreliert, würde ich nur eine Kondensatbildung infolge einer …
- … ist alles trocken. Mehr kann man da nicht tun. Wenn das Wasser vom Dach käme, müsste sich der Kalksandstein doch mit Wasser vollsaugen. …
- … Stelle würde man im inneren erkennen. Dazu würde das untern austretende Wasser eine schmutzige, verfärbte Spur hinterlassen, wegen der Dachbegrünung. …
- … dass in dem unteren Bereich, wo die Mineralwolle verbaut wurde, das Wasser durch die Poren im Putz durchgedrückt wird. …
- … er aber dann auch nicht sagen kann worauf die offensichtlich vorhandenen Wasserwegigkeiten nun stattdessen zurück zu führen sind. …
- … Wenn Wasser oben …
- … Der Durchtritt von flüssigem Wasser durch Armierungsschicht und Oberputz ist ausgeschlossen. Das wäre nur im Bereich …
- … Wir haben schon vermutet dass der Wind das Wasser unter die Attika-Abdeckund drückt. Der Dachdecker hat die Abdeckung abgenommen, ein …
- … Beim nächsten Bild sieht man die Stelle, wo das Wasser austritt. Dort wurden zwei kleine Löcher gebohrt. Dort tropft das Wasser …
- … dürfte dort doch normal kein Wasser aus dieser Anschlussfuge rauslaufen. Tut es aber offensichtlich (siehe Rinnsal auf …
- … Bleibt die Frage wo das Wasser herkommt?! Sicher kommt es aus dem WDVSAbk. und sicher von weiter oben (Wo eigentlich nur noch Dach und Attika sind... …
- … Es bringt nichts, wenn der Dachdecker noch mal die Dachfläche öffnet. Am Fenster kann man nichts mehr versiegeln. Die nächste Stufe, wäre zumauern. Ich denke, man müsste jetzt in dem Bauteil eine Kontrollöffnung machen, damit man genau sehen kann, ob das Wasser zwischen WDVS und Mauerwerk kommt oder sich einen anderen Weg …
- … komplett vom Blech bis zum Putz. Wenn dann unten nie wieder Wasser rauskommt ist das der Beweis, dass der Schlagregen vorher unter der …
- … auch immer, so hoch um die Ecke schieben könnte, würde das Wasser auf der Folie landen und auf der anderen Seite durch Gefälle …
- … einen Sachverständigen. Nur dieses Verfahren hemmt dann noch den Ablauf der Gewährleistungsfristen. …
- … mit Schlagregenereignissen zu tun, nicht mit Jahreszeit - damit fällt Kondenswasser als Ursache weg - es ist Niederschlagswasser. …
- … Der Austrittspunkt ist fast senkrecht unter dem Fenster: Wasser sucht sich immer den einfachsten Weg. …
- … Frage: Ist es eventuell möglich, dass das Wasser an diesen Stellen in Verbindung mit starkem Wind durchgedrückt wird …
- … Oktober bis April zu beobachten, was dann den Ausfall von Tauwasser wieder einschließt. …
- … - Tauwasser kann ich ausschließen: es ist nicht nur feucht, wenn es richtig …
- … bis in die Mifa geführt/geleitet werden und dort als Tauwasser ausfallen. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Erst RA oder Baugutachter?
- … Ein solches Beweissicherungsverfahren hemmt den Ablauf der Gewährleistungsfrist. Leider müssen Sie die Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten (Gerichtskosten, Gutachterkosten) erstmal …
- … angemessen und kann zu Abplatzungen im Winter führen, wenn doch irgendwo Wasser eintritt. …
- … der Garage mit einer Unterspannbahn abgehängt, sodass kein weiteres Wasser in die Garage laufen kann und Folgeschäden zu minimieren. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Putz unter Fensterbank verfärbt, Algen?
- … Auf den Fensterbänken sind gerade Ausfräsungen vorhanden, die verhindern sollen, dass Wasser zur Seite hin abfließt. Diese Ausfräsungen gehen nicht ganz bis zum …
- … nach außen hin und besitzen Abtropfkanten, dennoch fließt bei jedem Regenschauer Wasser auch seitlich der Bänke herunter. In meinem Bauvertrag steht Hausfarbe weiß …
- … auf jeder Seite 2-3 cm länger oder hätte Sie einen eingefräste Wasserführung (eher selten), dann würde es zu den Schmutzfahnen nicht bzw. …
- … es sind ausgefräste Wasserführungen vorhanden. Diese enden aber schon etwa 3 cm vor dem …
- … Versuche mit den in die Oberfläche eingefrästen Nuten sind doch als Wasserführung meist ungeeignet bzw. nicht ausreichend, weil sie zu kurz, zu …
- … schmal oder nicht tief genug sind, um das Wasser aufnehmen und ableiten zu können, was ein Regenschauer mit Wind in die Ecken der Fenster schiebt. Verstärkend kommt vermutlich auch hier eine (zu) geringe Neigung der Bank nach vorn zur Wirkung. Auch bei Natursteinbänken kann man geeignete Endstücke aufkleben, die dagegen einen sicheren Schutz bieten. …
- … Darüber hinaus handelt es sich nicht um einen verdeckten Mangel , einen solchen gibt es im übrigen kaum noch. Gewährleistungsverlängernd würde ein verdeckter Mangel nur sein, wenn er von Anfang an vorhanden, bekannt und verschwiegen wurde - und das versuchen Sie mal nachzuweisen. Und sollte Ihnen dieser Nachweis gelingen, so würde sich damit die Gewährleistungsfrist des Bauträgers verlängern und somit die dort anzumeldenden Ansprüche und …
- … Eine Vergrünung einer WDV - Fassade auf fehlende Wasserrinnen zu schieben ist schlichtweg falsch. …
- … Regnet es dann, geht durch den sauren Regen (oder auch destiliertes Wasser) der pH -Wert runter. …
- … Das ist unabhängig von irgendwelchen Wasserrinnen. …
- … wird, zeigt statistisch bei Regen von Oben eine Gaußsche Verteilung des Wassers, genau wie eine Fensterbank mit Rillen. Gegen Wassereindringung in …
- … den Grenzbereich Fensterbank und Putz (Miniaturspalt) hilft eine einfache Silikonfuge. Wasser das an den Putz schlägt ist mengenmäßig wesentlich relevanter als was evtl. über eine Rille abgeführt werden kann. …
- … Wasserrinnen seitlich sind nach dem Stand der Technik nicht relevant …
- … nicht den Erfordernissen wie es vorbildliche Alubänke an sich haben. Eingfräste Wasserrinnen, meist noch zu geringe Überstände und Neigung der Steinbank können …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Alternative zur Frostschürze (Haus ohne Keller )
- … noch 50-80 cm neben die Bodenplatte herausragen, um seitliches Eindringen von Wasser unter die Platte zu verhindern? …
- … 8/32 ) sondern eine kapillarbrechende Schicht. Dadurch wird verhindert, das Wasser kapillar aufsteigen und gefrieren kann. Das Eindringen des Frostes verhindert es …
- … einer Frostschürze besteht in erster Linie darin, das seitliche Eindringen von Wasser unter die Bodenplatte im frostgefährdeten Bereich (je nach Bauort 80 cm …
- … weit über 1 m unter Gelände) zu verhindern. Wasser dehnt sich beim Frieren bekanntlich aus und kann damit zu Schäden am Gebäude führen. Ob man das auch mit anderen Mitteln sicherstellen kann, hängt von der konkreten Situation (z.B. Geländeebenheit, Lage des Gebäudes über Gelände, Baugrund) ab. Falls Sie einen unzureichend sickerfähigen Baugrund haben, nützt Ihnen die kapillarbrechende Schicht bzw. ein frostsicherer Bodenaustausch ohne Frostschürze nix. Das wird höchstens ein Wasserloch, was dann von den Seiten her auffrieren kann. …
- … über die üblichen Pufferspeicher in Heizungsanlagen mit 600 bis 1000 Liter Wasser ;-)) ... das sind dann Peanuts! …
- … Bodenaustausch nur geringfügig größer sein und später überdeckt werden damit Oberflächenwasser nach außen weglaufen kann und nicht unnötig viel unter die Fläche …
- … Jahres, die Wärmekapazität des Erdbodens, die latente Wärme beim Gefrieren des Wassers usw. berücksichtigt werden und deren Gültigkeit durch experimentell erhobene Daten an …
- … teurer, aber wer will, kann doch seine Thermobodenplatte abdichten gegen hypothetisches Wasser, dessen tatsächliches Erscheinen so gut wie ausgeschlossen ist. So what! …
- … einem Niedrigenergiehaus (NEH) immer wärmer als der Boden? Will nicht der Wasserdampf hier immer nach unten/außen? Und da habe ich auch …
- … (oder die Hütte hat dichttüren wegen Hochwasserfreilegungszone) - und …
- … - Wasserstand/aufstauhöhe …
- … ordentliches Hanftungsproblem an der Backe, da hilft auch das Verstreichen der Gewährleistungsfrist nichts. …
- … Die sind nur durch die alleinige Verwendung eines Betons mit hohem Wassereindringwiederstand kein WU Bauteil. Fakt ist keine regelkonforme Abdichtung = Fehler. …
- … bis zum erbrechen (Befürchtung von Feuchteschäden an Boden und Sockel, Befürchtung wasserführender Trennrisse usw. usw., ) Dann könnten sie im Verfahren glimpflich …
- … Das Wasser hat schon vom Unterbau her überhaupt keine Möglichkeit bis dorthin zu …
- … die Bemessung und Ausführung von Abdichtungen gegen Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser an Bodenplatten ist in der Normenreihe DINAbk. 18195 geregelt. …
- … Sie gilt jedoch nicht für Bauteile, die so wasserundurchlässig sind, dass die Dauerhaftigkeit des Bauteils und die Nutzbarkeit des …
- … In diesem Sinne gilt sie auch nicht für Konstruktionen aus wasserundurchlässigem Beton. (Die hier gestellten Anforderungen an den Betonbau, unter Berücksichtigung …
- … der Beanspruchungsklasse 2 (Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser) sowie der Nutzungsklasse A (Wasserdurchtritt durch den Beton), werden von der XXXXXXX-Bodenplatte eingehalten. …
- … USA auch kEine Krankenversicherung gibt und große Teile Afrikas kein fließendes Wasser haben. Nützt nix, denn wir reden über den soll - Zustand …
- … unter der Bodenplatte der Wassertransport durch die Bodenplatte hinreichend vermindert wird. …
- … Argumente, warum man die Abdichtung weglässt sind die gleichen: Das Grundwasser ist viel tiefer, angeblich gelangt überhaupt keine Feuchtigkeit an die Bodenplatte, …
- … der Irrtum her: Wenn etwas die Zulässigkeit von Dämmplatten als Perimeter-Dämmplatten, Wasseraufnahme usw. gesagt wird, hat das immer noch nichts mit dem …
- … sie in Skandinavien absoluter Energiesparstandard ist ... und es ist dem Wasser ganz egal, ob ein schwedischer oder deutscher Ingenieur das begutachtet: es …
- … nicht auf das Konzept das konsequent verhindert, dass überhaupt ein Lastfall Wasser oder Feuchte auftritt! …
- … gebaut hat: ich habe innen eine luftdichte Ausbildung (damit auch ziemlich wasserdicht!) und soll dann noch mal außen 30 cm an …
- … ich eine Wanne habe in der sich bei irgendeinem Defekt von Wasserleitungen oder Tauwasserbildung 30 cm Wasser sammeln kann und …
- … Zitat: ich habe innen eine luftdichte Ausbildung (damit auch ziemlich wasserdicht!) Wobei die Betonung auf ziemlich liegt? …
- … und außerdem sind die Luftdicht-Tapes meist mit wasserbasiertem Kleber ausgerüstet der bei Dauerwasser irgendwann aufgibt! …
- … ich durch einen geeigneten Unterbau und Höhenlage verhindern kann, dass überhaupt Wasser von unten und seitlich an den Beton kommen kann, brauche ich …
- … ich in dem Zusammenhang für problematisch. Beim Gedanken, dass da immer Wasser läuft, und was passieren kann, wenn die Dränage versagen sollte, stellen …
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- … Weiße Wanne bei drückendem Wasser, Kellerwand, …
- … Geht zwar im gelinkten Fall um drückendes Wasser, aber eine Analogie zur Abdichtung gegen Bodenfeuchte lässt sich sicher herleiten. …
- … mehr als angeraten. Wie Herr Lott schon Schrieb, ist der Spritzwasserbereich bis min. 30 cm über Gelände abzudichten. Ich würde hier …
- … Erstmal darf dort gar kein Wasser drücken denn ansonsten hätte das kapillarbrechende Sickerpaket versagt. Da muss das …
- … Wasser aufstaufrei, also ohne hydrostatischen Druck frei bis in ausreichend durchlässige Schichten …
- … dem Lastfall nicht da es hier kein aufstauendes also zeitweise drückendes Wasser geben kann. …
- … Zu dem Wasser an der Sockelkante: schön wenn da kein Wasser sein darf, aber …
- … es in den letzten Jahre mehr als einmal hatten und das Wasser läuft ins Haus :-( ... aber wir verlassen das Thema. …
- … aufstaufrei bis in ausreichend kiesige Schichten oder den frei eingespiegelten Grundwasserhorizont versickern können. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Verlauf der Z-Folie
- … um die Bereiche der Fensterbänke. Auch hier soll die Z-Folie eingedrungenes Wasser schadlos nach außen ableiten. Die Entwässerungsöffnungen müssen deshalb oberhalb der Z-Folie …
- … man alternativ auch auf eine Behebung verzichten, wenn dafür z.B. die Gewährleistungsfrist verlängert wird (z.B. auf 10 Jahre), oder wäre davon eher abzuraten …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Wasser im WDVS => somit im Anbau
- … Wasser im WDVSAbk. => somit im Anbau …
- … vor ca. 4 Jahren haben wir unser gekauftes 68'ziger Haus mit 10 cm WDVS neu verkleidet. An der Wetterseite befand sich eine Terrasse, die dieses Jahr durch einen Anbau (neuer Wohnraum) ersetzt wurde. Dafür wurde der Bereich des Anbaus aus dem WDVS herausgeschnitten. Die Dachabdichtung des neuen Daches ist auf dem WDVS und sieht somit dicht aus. Doch bei den letzten Regenschauern haben wir festgestellt, dass das Regenwasser irgendwie irgendwo in das WDVS eindringt und nun aus dem …
- … Dach zwei Fenster sind, jeweils eins pro Giebelseite, und dass das Wasser fast genau im gleichen Abstand der Fensterbreite links und rechts der …
- … ich nun zusätzlich abgespritzt, doch kommt, wenn auch weniger, immer noch Wasser durch. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - welche Straßenkarte ist das?
- … (Also nach Ablauf der Gewährleistungsfrist, war es wohl aus anderen Regionen schon bekannt?) …
- … nur temporär! Jetzt konnten sich weder Unternehmer noch Bauträger über die Gewährleistungsfrist hinwegretten …
- … seit Jahren angeprangert wird), das Ignorieren althergebrachter Regeln der Baukunst wie: Wasser weg vom Bau , das Kopieren von Baustilen aus klimatischen Regionen, …
- … darin, ein Bauwerk so zu erstellen, dass es der Witterung trotzt. Wasser ist der Feind des Bauwerks und ist vom Bauwerk wegzuleiten. Diese …
- … Regel früher umgesetzt wurde. Blechverwahrung an allen waagrechten Flächen, Rinnen und Wasserspeier überall. Heute: Begehbare Terrassen und Balkone über Wohnräumen, Steinfensterbänke ohne …
- … Gefälle, ohne Wassernuten, ohne Silikonfuge zum Fensterrahmen - die Brühe wird durch den leichtesten Winddruck in die Hohlkammersteine geleitet und taucht nach 30 Sekunden als nasser Fleck auf dem Innenputz sichtbar auf. …
- … Selbst bei den anspruchsvollen, weil pflegeintensiven Fachwerkhäusern wurde und musste die Regel Wasser weg vom Bau beherzigt werden. Jeder Anschluss Fachwerk und Gefach …
- … ließ das Regenwasser in die Konstruktion eindringen. Aber die Gefachfüllung bestand stets aus stark saugfähigem Material, dass das Regenwasser in kürzester Zeit aus der Ritze und vom Holz weg …
- … gesogen hat. Das Wasser verteilte sich in der vollen Gefachfläche und konnte über die gesamte …
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